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DVD//VOB Daten verlustfrei in neues Format konvertieren???

mo.
mo.16.03.0822:39
Mittlerweile erstreckt sich mein DVD Backup Speicher über 2 externe Festplatten á 400GB.
Das alles nur, weil ich alle Filme per Software ohne Menüs in DVD-Größe auf meine Platten konvertiere um ein Backup bzw. ein Archiv für meine 2te Wohnung haben wollte. Langsam übersteigt mir allerdings dieser speicherintesive Aufwand die Kapazitäten meiner Platten.
Da ich in Zukunft in meiner 2ten Bude trotzdem noch "DVDs" in bester Qualität geniesen will brauche ich jetzte eine Lösung!

Gibt es denn einen Codec bzw. eine Software, mit der ich (vll sogar mit Stabelverarbeitung) All meine DVD Folder in ein verlustfreies, weniger speicherhungriges Format bekomme?

Ein toller Nebeneffekt wäre, wenn ich die Daten dann trotzdem noch als abspielbare DVD's für herkömmliche Player brennen könnte um diese eventuell auf dem nächsten Videoabend mitbringen zu können.

Weiß jmd Rat?

Wäre erste Sahne!
MfG mo.
„Lorem my ipsum.“
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Kommentare

alfrank16.03.0822:47
Und dauern darf es pro DVD nur 10 Sekunden, oder ?

Das DVD-Format MPEG-2 ist schon eine verlustbehaftet komprimierendes Format, jede Umkodierung verringert die Qualität nur noch weiter...

PS: Externe 500 GB Festplatten kosten unter € 100,- !
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alfrank16.03.0822:53
Ich hätte da ein "e" zu verschenken...
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Serge
Serge16.03.0823:08
*hust*hust*
Also wenn du einen Codec findest, der kleinere Daten als mpeg2 liefert und dabei verlustfrei arbeitet, wow, dann hast du glaub ich für den Rest deines Lebens vorgesorgt (also falls du schnell ein Patent drauf meldest), denn dann wären alle anderen Codecs überflüssig.

Nee, aber mal im Ernst, sowas wie du dir vorstellst, das gibt es nicht. Eventuell wäre DivX oder Xvid für dich eine Lösung, falls du einen DVD-Player hast, der DivX abspielen kann. Das geht auch recht annehmbar mit Handbrake, aber das ist definitiv ein Qualitätsverlust (wenn auch recht gering, falls deine Bitrate hoch genug ist) und du bekommt 2-4 fach kleinere Dateien (je nachdem, wie viel Qualität du sausen lässt), mit Verlust aller besonderen Fähigkeiten deiner DVD (also mehr als 2 Tonspuren, Kommentare, Untertitel, alternative Filmsequenzen etc...) und einem erheblichen Aufwand zum Umkodieren. Je nach Rechner rekodiert man so zwischen 4 und 50 Frames pro Sekunde. Mein iBook G4 800 als Vergleich: 10-12 fps, aber das mit verkleinertem Bild auf die Breite 512 Pixel.
Handbrake macht dir das sogar kostenlos, musst aber direkt von der DVD aus runterkopieren, mit schon gerippten Filmdaten fängt das nichts mehr an.
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mo.
mo.16.03.0823:58
oK,...
ich verstehe also bin ich mit meiner Lösung eigentlich am Optimum der Qualität. Die tonspuren etc hätte ich scho noch gerne behalten.

Also muss ich anders an das Probem herangehen - neue Fragen:
Welche Hardwareseitige Lösung gibt es/bzw ist zu empfehlen damit ich mit meiner Archivierung fortfahren kann. D.h. gibt es eine kostengünstige, empehlenswerte Lösung für zB Festplattengehäuse, die mehrere Platten fassen?

Weil wenn ich so weiter mache, dann habe ich bald den ganzen Schreibtisch voll mit den blöden Dingern, dawäre es doch net einfach alle in einem Gehäuse zu plazieren und dieses unter den Schreibtisch zu stellen.

Frage am Rande:
Kann AppleTV eigentlich mitlerweile mit vob daten umgehen bzw. kann man auf AppleTV Programme wie VLC Player ausführen?

Danke wiedermal im Voraus.
mo.
„Lorem my ipsum.“
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mo.
mo.17.03.0811:39
Ich weiß, das gehört dann eigentlich in die Hardwareabteilung,...
aber es passt nunmal zum Thema und könnte mehrere interessieren! Teilt uns mit, wie ihr mit den Datenmassen umgeht.
TimeCapsule ist da mit seinem 1TB wohl etwas außen vor, da das auf lange sicht auch gefüllt werden wird.

Lösungen?
„Lorem my ipsum.“
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söd knöd17.03.0811:54
mo.
... Teilt uns mit, wie ihr mit den Datenmassen umgeht....
Lösungen?

Wir haben das ein oder andere Raid hier rumstehen und auch noch ein Bandlaufwerk zum Archivieren und DVD Produktion.
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mo.
mo.17.03.0814:27
hm oK... und wie ist das für Privatanwender, die einfach nur die digitalisierte Bibliothek auf Massenspeicher ablegen wollen?
Gibt es denn eine preisgünstige Variante, meine jetzigen Festplatten vielleicht in EINEM externen Gehäuse unter zu bringen? Und das dann per Firewire od.ä. an meinen Rechner anzuschließen um auf die Daten zugreifen zu können?
Ich weiß, dass es sowas gibt, aber wie sieht das in der Praxis aus? Hat da jmd erfahrung bzw kann bestimmte Produkte empfehlen?
„Lorem my ipsum.“
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mo.
mo.19.03.0811:41
hmmmm,...
mir scheint dass es hier bei hardwareseitigen fragen wenig erfahrung vorhanden ist. Ist nun schon der 2te thread ohne antworten.
„Lorem my ipsum.“
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söd knöd19.03.0811:46
Naja es gibt günstige Festplattengehäuse in die sich auch leicht Platten einbauen lassen, z.B. bei DSP-Memory. Wo du aber in heutigen Zeiten drauf achten musst ist ob die Gehäuse SATA oder PATA Platten brauchen. Was noch wichtig sein sollte ist das man bei Firewire darauf achten das die Gehäuse einen Oxford Chipsatz benutzen. Allerdings bin ich damit mit meinem Technikwissen auch schon am Ende.
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