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Bei Tinte zu sparen lohnt sich nicht?

kester04.07.0323:25
Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen mit Tinte bzw. Druckköpfen von Drittherstellern gemacht? Ich dachte, ich hätte einen echt guten Deal gemacht, als ich jetzt für meinen HP Deskjet ein paar günstige Druckköpfe erstanden habe. Aber leider nichts als Streifen. X-Mal gereinigt, aber kein Erfolg. So etwas ist mir mit HP Druckköpfen noch nie passiert. Der Händler war okay und hat mir innerhalb von zweit Tagen Ersatz geschickt. Nur war der auch nicht besser.
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Kommentare

Ties-Malte
Ties-Malte04.07.0323:46
Also die Tinte selber dürfte keine Probs bereiten, das haben genügend Tests auch nachgewiesen.

Ich weiß nicht, was dran ist (habe selber auch keinen HP), aber irgendwo habe ich mal gelesen, dass HP die Druckqualität software-mäßig steuert über den eingebauten Chip; der Drucker registriere dann, dass Fremdtinte/-kopf verwendet würde und setze die Druckqualität herab bzw. der Verbrauch entsprechend hoch.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Quiiick
Quiiick05.07.0300:09
Ties-Malte
... irgendwo habe ich mal gelesen, dass HP die Druckqualität software-mäßig steuert über den eingebauten Chip; der Drucker registriere dann, dass Fremdtinte/-kopf verwendet würde und setze die Druckqualität herab bzw. der Verbrauch entsprechend hoch.

Echt krass wenn das stimmen sollte! So etwas ist doch unlauterer Wettbewerb.
Hat jemand hier einen Link zu diesem Thema?
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arno05.07.0300:15
Es ist doch schon längst kein Geheimnis mehr, dass die Hersteller ihre Tintenpisser über die Verbrauchsmaterialien quersubventionieren. Insofern wäre es doch nur einleuchtend..., oder?
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Quiiick
Quiiick05.07.0300:35
arno
Es ist doch schon längst kein Geheimnis mehr, dass die Hersteller ihre Tintenpisser über die Verbrauchsmaterialien quersubventionieren. Insofern wäre es doch nur einleuchtend..., oder?

Ist schon klar. Irgendwie müssen sich die tiefen Druckerpreise ja rechnen. HP's neueste Billigdrucker kosten sageundschreibe nur noch $39:
Nur, das mutwillige Zerstören eines Marktes für Dritthersteller mit oben genannter Methode ist nicht tolerabel.
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momo22
momo2205.07.0308:30
Bei HP druckern rate ich von billigen Druckköpfen ab. Es gibt ja auch kaum welche für HP Drucker. Wenn ich mal so schaue dann sind nur Tintenpatronen für etwas ältere Modelle auf dem Markt. Bei allen Modellen die jünger sind als drei Jahre hat HP wohl intensive Vorsorge getroffen das man keine anderen Patronen verwenden kann. Man muss allerdings zur Ehrenrettung von HP sagen das die HP Patronen sehr lange halten.

Wesentlich besser ist die Situation bei Epson Druckern. Es gibt für fast jedes Modell alternative Patronen. Ist dort aber auch bitter notwendig weil die patronen in der Regel ein sehr kleines Fassungsvermögen haben und oft gewechselt werden müssen. Ich benutze in der Regel die Patronen von Pelikan. Mit den absoluten Billigteilen habe ich schon hier und da Probleme gehabt.
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Ties-Malte
Ties-Malte05.07.0311:04
Wie schön, mein Canon (S750 - ein klasse Drucker!) hat weder Chip noch Kontaktstreifen... Zwar merke ich einen Farbunterschied zwischen Canon-Orig. und Pelikan schon, aber es macht sich für mich nicht unangenehm bemerkbar.
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Schens
Schens05.07.0311:51
Ich habe für meinen neuen Stylus Photo 900 seit gestern ein geebaytes Nachfüllset mit Chipresetter. Wenn ich damit Erfahrung habe, werde ich das hier mal posten. Für Digitalfotografen soll das jedenfalls nichts sein, da es zu Farbverschiebungen kommt. Schau ma moi.
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joerg05.07.0315:49
maxefaxe
Wo bekommst du denn die 'Universum' Tinte her? Hast du einen Link oder Addresse?
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joschbah
joschbah05.07.0315:57
Vielleicht Hilfreiches zu Thema auch hier:
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Ties-Malte
Ties-Malte05.07.0316:06
In der Tat... Pelikan werde ich mir in jedem Fall nicht erneut kaufen!
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Wolfgang05.07.0310:06
das thema ist so neu garnicht, alle großen tintenstrahl-drucker haben jetzt solche chips, teilweise sogar an den druckerpatronen damit eine manipulation (nachfüllen) wirksam unterbunden werden kann,
<br>andere widerum verwenden eine bestimmte art von contact beim einsetzten der druckpatrone wo der kontaktstreifen ähnlich wie beim handy ne info abtastet ob dass original-patronen sind oder nicht,
<br>schlechte druckergebnisse sind bei drittherstellern von tinten also durchaus gewollt.
<br>wobei mich nicht wundern würde wenn selbst bei verwendung von original-druckpatronen nach dem 2-3 austausch der drucker bereits so starke qualitätseinbußen bietet, daß man sich über einen neukauf ernsthaft gedanken machen muß, denn eins steht fest: die heutigen reparatur-preise für drucker rechnen sich nicht, auch hier ist alles auf konsum ausgerichtet und auf einen Neukauf !
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Maxefaxe05.07.0314:46
Mein alter Epson 1200 läuft prima mit Billigtinte von Universum. Keine Streifen, keine Farbverschiebung und nur ca 30% der normalen Druckkosten. Auch in Sachen Langlebigkeit der Tinte konte ich keinen Unterschied festtellen.
<br>
<br>Das die Druckerhersteller versuchen diese Luke dicht zu machen war ja klar. An den Drucker verdienen sie ja nix mehr. Ich würde lieber wieder mehr für den Drucker und weniger für die Tinte ausgeben wie früher.
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Sven05.07.0317:24
Dann kann ich mit meinem alten Stylus Color 740 ja wirklich zufrieden sein. Hat in seinen vier Jahren schon etwa 20 Patronenwechsel mitgemacht und läuft einwandfrei. Habe bisher keine Probleme mit Billigtinten gehabt.
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Murdock05.07.0312:46
Quiiick
<br>Wenn der HP-Drucker wirklich so billig ist, dann kann man sich ja einen neuen kaufen, wenn die Tinte alles ist.
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<br>@@Wolfgang
<br>Wenn du mit "großen" HP, Epson und Lexmark meinst, so vergißt du aber Canon. Canon ist in den Unterhaltskosten spitze! Den Anschaffungspreis eines guten Canon Druckers (150€) hast du schon hach einem Jahr gegenüber eines HP, Epson, Lexmark über die Unterhaltskosten vollständig eingespart.
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Murdock05.07.0312:53
hach => nach
<br>Peinlich ...
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