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Apple’s Kompatibilitätsfahrplan
Apple’s Kompatibilitätsfahrplan
albert_horn
30.05.24
09:47
Hallo an alle,
mich würde allgemein mal eure Einschätzung interessieren. Was meint ihr, wird der jetzigen Hardware das gleiche Schicksal bevorstehen wie damals den G3/4/5, sodass in absehbarer Zeit die niedrigeren M-Prozis nicht mehr vom MacOS bzw. sonstigen Apps akzeptiert werden?
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-6
Kommentare
Marcel Bresink
30.05.24
09:53
Was ist denn "absehbare Zeit"? In 7 Jahren könnte das schon passieren.
Das MacBook Air M1 war vor 2 Monaten noch als Neugerät bei Apple erhältlich.
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pixler
30.05.24
09:54
Ich hoffe doch sehr dass der M1 für 10 Jahre supported bleibt.
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+1
Marcel Bresink
30.05.24
10:27
Ja, aber das ist dasselbe. In 7 Jahren wäre der M1 mehr als 10 Jahre auf dem Markt.
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rkb0rg
30.05.24
10:39
In „absehbarer“ Zeit wird vermutlich erstmal Intel nicht mehr unterstützt, bevor es an den M1 geht. Oder meint ihr Intel bleibt noch im Support und fliegt dann gleichzeitig mit dem M1 raus?
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+1
Drayton Manored
30.05.24
11:01
Naja, irgendwann erreicht jede Hardware den Punkt, an dem sie von aktuellen Betriebssystemen nicht mehr unterstützt wird.
Wann das bei den M-Prozessoren sein wird? Nun, erst einmal wird es die Macs mit Intel-Prozessoren erwischen. Und dass die M-Prozessoren schon kurz darauf rausfliegen, kann ich mir nicht vorstellen, weil der Leistungssprung zwischen Intel und Apple Silicon einfach zu groß war. Und, wie Marcel Bresink schon erwähnt hat, weil M1-Geräte noch vor Kurzem bei Apple im Angebot waren.
Und der Umstand, dass viele aktuelle Einsteigermodelle immer noch mit 8 GB Arbeitsspeicher daherkommen, kann man einerseits kritisieren – andererseits heißt das auch, dass mehr als Grundausstattung (bei "normaler" Nutzung) erst einmal nicht verlangt wird. Was die Nutzbarkeit der M-Geräte mit jeweils aktuellem OS auch verlängert.
In anderthalb Wochen werden wir erfahren, welche Hardwarevoraussetzungen macOS Pescadero/Topanga/Camarillo/Carpinteria/Montecito/Cayucos/Corallitos/Marina/Gordola/Mendota/Petaluma /Vallejo verlangt.
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+2
ssb
30.05.24
13:35
rkb0rg
In „absehbarer“ Zeit wird vermutlich erstmal Intel nicht mehr unterstützt, bevor es an den M1 geht. Oder meint ihr Intel bleibt noch im Support und fliegt dann gleichzeitig mit dem M1 raus?
Ja das sehe ich ähnlich - analog zur Umstellung von PowerPC zu Intel wird es bald ein macOS geben, dass Intel nicht mehr unterstützen wird. Sicherheitsupdates für Intel werden vielleicht etwas länger angeboten als sonst üblich.
M1 wird so bald noch nicht rausfallen - auch wenn es nach den üblichen 5 Jahren (nach Abkündigung eines Gerätes) enger werden wird. M1 wird (vermutlich) Apple erst dann zu "Vintage", 5 Jahre nach Abkündigung des letzten Gerätes mit M1.
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Jannemann
30.05.24
14:13
Drayton Manored
In anderthalb Wochen werden wir erfahren, welche Hardwarevoraussetzungen macOS Pescadero/Topanga/Camarillo/Carpinteria/Montecito/Cayucos/Corallitos/Marina/Gordola/Mendota/Petaluma /Vallejo verlangt.
😆
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Maniacintosh
30.05.24
15:41
Ausser ein paar Apple-Insidern selbst, wird das keiner so genau wissen, wirklich seriöse Aussagen sind nicht möglich. Aber Spekulieren macht ja auch ein wenig Spaß.
Da aktuell noch einige Intel-Modellreihen unterstützt werden und ich davon ausgehe, dass auch die Intel-Mac-Modelle die 2019 oder sogar erst 2020 auf den Markt gekommen sind (und teilweise bis Januar 2023 noch neu verkauft wurden) dieses Jahr noch macOS 15 bekommen, dürfte das Damokles-Schwert dieses Jahr noch nicht über M1-Macs schweben. Andererseits gibt es auch M1-Modelle die vor den letzten Intel-Macs vom Markt genommen wurden. (MBP 13 mit M1, MBP 14/16 mit M1 Pro/Mac, mini M1) Somit wäre es zumindest theoretisch denkbar, dass die ersten Apple Silicon-Macs vor den letzten Intel-Macs aus dem Support fallen. Aber das wird Apple auf keinen Fall machen.
Ich kann mir aber schon gut vorstellen, dass es M1-Modelle geben wird, die früher aus den Support fallen als andere. Hardware-Features sind ja bei Apple nicht die einzige Messlatte für das Support-Ende. Gerade bei den M1-Macs, die als Neuheit sicher auch stärker nachgefragt waren als die ersten Intel-Macs oder die M2-Nachfolger, kann ich mir schon gut vorstellen, dass man hier den Support künstlich verkürzt, um beim Kunden einen früheren Neukauf-Anreiz auszulösen. Ich gehe z.B. nicht davon aus, dass es für das MacBook Air M1, ich erwarte nicht, dass das MacBook Air M1 2028 noch macOS 19 bekommt. Auch für macOS 18 im Jahr 2027 möchte ich meine Hand nicht ins Feuer legen.
Viel spannender wird die Antwort auf die Frage sein: Wird jemand so etwas wie OLPC bauen können (und auch bauen), wenn die ersten M-Macs aus dem Support fallen?
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