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Apples Aufstieg: Die Rückkehr der Macs (auf spiegel.de)

Turmsurfer
Turmsurfer23.10.0723:27
FYI - ein positiver(!) Spiegelartikel bezüglich der gestrigen Quartalsergebnisse



"Am Samstag, dem 20. Oktober, waren 11,36 Prozent aller Rechner, die auf SPIEGEL ONLINE zugriffen, Apple-Modelle."


Turmsurfer
„11. Gebot: Mach täglich dein Backup!“
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Kommentare

Rantanplan
Rantanplan23.10.0723:45
Und das noch dazu von Frank Patalong, der Lästerzunge
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Pymax
Pymax24.10.0700:07
Cool (!)(!)
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cab24.10.0700:11
Erstaunlich, erfreulich. Bemerkenswert zudem, dass das auf Spiegel Online steht und die von Heise schnarchen weiterhin mit ihren ollen Windows Kisten als wäre nix gewesen.
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teorema67
teorema6724.10.0700:17
Turmsurfer
"Am Samstag, dem 20. Oktober, waren 11,36 Prozent aller Rechner, die auf SPIEGEL ONLINE zugriffen, Apple-Modelle."

Das entspricht ja bloss dem Anteil der Macs an den gerade nicht abgestürzten Rechnern
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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teorema67
teorema6724.10.0700:22
Aber so ganz richtig ist das auch nicht, was SPON da von sich gibt. Apple hatte in den schlechtesten Zeiten so wenig Schulden wie manch andere Firma in ihren besten Zeiten nicht. Dass Apple schon seit einigen Jahren wieder schuldenfrei ist, ist auch eher selten.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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mufti
mufti24.10.0700:23
Spon schreibt Artikel je nachdem woher gerade der Wind steht. Hauptsache ein neuer Artikel ist raus und wird gelesen. Dadurch wird an einem Tag der Untergang des iPhones propagiert und an einem anderen Tag die starken Verkäufe gelobt.

So läuft es bei anderen Medien mittlerweile auch, obwohl das eigentlich Bild-Zeitung Niveau ist.

Wenn die Medien das im Apple Bereich machen, ist das für uns eher interessierte Kreise weniger schädlich, da wir ja ungefähr wissen wie man das einschätzen kann.

Allerdings machen die Medien das auch so in anderen wichtigen Bereichen (zB Politik), in denen man nicht ständig recherchiert, wie man eine Meldung einzuschätzen hat. Mit so einer Art Berichterstattung wird Stimmung gemacht. Das hat mit seriöser Einschätzung und Berichterstattung nichts mehr zu tun - allerdings ist der Leser auch nicht ganz schuldlos an so einer Entwicklung
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jonny91
jonny9124.10.0700:49
Ich finde das total idiotisch die Quartalsergebnisse als Anlass für so einen Artikel zu nehmen. Klar ist Apple ein Unternehmen und keine gemeinnützige Organisation, aber zu mindestens Steve Jobs geht und ging es bei Apple nie hauptsächlich um Profit.
Da ist mehr. Es geht um Prinzipien. Ich will Apple auch nicht blind loben. Es gibt durchaus Firmen, die diesen Apple Gedanken aufgegriffen haben und jetzt wirtschaftlich durchaus erfolgreich umsetzen, z.B. Nintendo, die mit neuen Bedienkonzepten und einer ganz anderen Art Spiele mit Nintendo DS und Wii MS und Sony das Wasser abgraben.
Ich weiß nicht, ob man umbedingt vorher LSD geschluckt haben muss um zu erkennen, dass man manchmal nicht umbedingt den Kundenwünschen folgen, sondern mit Kreativität und wirtschaftlichem Geschick etwas eigenes aufbauen sollte, seinen eigenen Weg und seine eigene Daseinsberechtigung finden muss.
Steve Jobs hat das jedenfalls erkannt. Sowohl 1984, als auch vor genau 6 Jahren, genau wie Anfang diesen Jahres. Der Mac hat etwas mit der grafischen Benutzerschnittstelle eine Revolution eingeläutet. (Ja, XEROX, ich weiß, aber die haben das Potenzial nicht erkannt - selber Schuld!) Der Mac hat etwas völlig neues geschaffen! Deshalb war er auch lange so ein Erfolg. Erst als MS den Mac kopierte und sich im Markt etabliert und Apple ohne Steve Jobs nicht auftrumpfe ging Apple zu Grunde. Mit den neuen Macs (wieder unter Jobs) fand der Mac eine Nische in der er überleben konnte und jetzt wieder wächst. Auf seine Weise war er wieder eine Neuerfindung ohne Konkurrenz, so bot er einfache, stressfreie Bedienung, die Windows User nie richtig kannten.
Mit dem iPod hat Apple das selbe im Musikmarkt getan. Gab es auch schon vorher MP3 Player, so hat Apple den MP3 Player mit dem iPod erst salonfähig gemacht und kein Konkurrent war bisher in der Lage etwas ähnliches anzubieten.
Das gleiche gilt für das iPhone. Mit neuen Konzepten und frischen Ideen hat Apple ein Handy geschaffen, dass sich von dem Hauptgedanken von allen anderen Handies völlig unterscheidet.
Und Nintendo hat es Apple gleich getan.

Und jetzt kommen diese so genannten Journalisten an, jetzt wo Apple Konzept auch wirtschaftlich aufgeht. Wo waren die denn vor 5 Jahren? Waren Apple's Produkte da noch nicht innovativ? Doch, aber der Erfolg fehlte. Das ist doch der Beweis dafür, dass es in dem Artikel nicht im geringsten um den eigentlichen Kern der Sache geht, sondern darum, dass Apple gerade in ist. Der Autor hat gar nichts verstanden.
„How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?“
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Turmsurfer
Turmsurfer24.10.0701:16
mufti & jonny:

Ja, solche Artikel machen mich immer nachdenklich: Als Apple-User und -Interessierter kann ich einen Artikel zumindest beurteilen und finde nicht selten Fehler oder Missverständnisse darin. Wie steht es denn dann mit der Qualität von anderen Artikeln aus Themenbereichen, in denen ich kaum Ahnung habe???

„11. Gebot: Mach täglich dein Backup!“
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Dieter23.10.0723:59
Wirklich erstaunlich ...

der das Unternehmen so lang als völlig unangreifbaren Monolithen erscheinen ließ. Das könnte sich schneller ändern, als man noch vor wenigen Jahren für möglich hielt. ... Innitiative 40-minus!

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Rotfuxx24.10.0704:08
terorema

In der Finanzwelt zählen aber Ist-Zustände deutlich weniger als Trend-Faktoren.

Der Ist-Zustand war damals, dass Apple noch Reserven aus ihren fetten Jahren hatte, aber keine Vision ausstrahlte, wie der bloße Verzehr gestoppt werden könnte.

Napster macht es gerade vor, wie so etwas aussieht. Die Millionen aus dem Verkauf aus Roxio Toast werden Quartal für Quartal langsam aufgebraucht.
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Rotfuxx24.10.0704:10
Turmsurfer

Ich finde dieser (zugegeben äußerst deskriptive) Artikel enthält sehr wenige Fehler. Leichte Unschärfen müssen häufig zugunsten der Verständlichkeit in Kauf genommen werden.
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Gaspode24.10.0711:21
Unschärfen ja, und der Artikel ist auch voll ok.

Aber ich entdecke in SZ, Spiegel und FAZ regelmässig Artikel zu Themen von denen ich was verstehe die einfach nur Müll sind. Auch meine Frage: Ist der Rest wo ich es nicht beurteilen kann auch Müll? Ich fürchte des öfteren schon.
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