Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>iPad>Apple will kostenlose iPad-Zeitungen abschaffen

Apple will kostenlose iPad-Zeitungen abschaffen

Applesau
Applesau17.01.1115:01
supportnet.de:
0

Kommentare

schmoddr
schmoddr17.01.1115:12
unfein!
0
peler197717.01.1115:24
schlecht
0
PeteramMeter17.01.1115:33
Typisch Apple. Die möchten halt auch mitverdienen, weswegen die Verlage jetzt wohl dazu gezwungen werden sollen von den Kunden Geld zu kassieren.

Aber nicht nur hier verhält sich Apple Kundenunfreundlich. Auch beim Kopierschut für Filme. Da hat sich die Industrie endlich auf einen gemeinsamen Standard der lebenslanges Seh& Besitzrecht garantieren soll. Und was macht Apple: setzt auf den eigenen (wesentlich restriktiveren) Kopierschutz. Apple und Disney sind bei Ultraviolet als einzige nicht dabei, bei beiden Unternehmen hat SteveJ viel mitzureden.

Ich würde mir wünschen, dass der Druck aus der community gross genug wird, damit Apple ihre Politik nochmals überdenkt. Aber es wird wohl auch hier Leute geben, welche Apple verteidigen werden.
0
DerDieter17.01.1117:03
Klingt sehr nach Ente, würde ich sagen.
0
Alex.S
Alex.S17.01.1117:14
Sauerreihe! WTF
„Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón
0
PeteramMeter17.01.1120:17
@DerDieter:
eher keine Ente. Denn eine der betroffenen Zeitung berichtet ja selber drüber. Also sozusagen aus erster Hand. Und der Chefredakteur hat auch Stellung dazu bezogen. Übrigens: Das Gebührenmodel für Magazine hat auch niemand für möglich gehalten.. Diese von Apple willkürlich festgelegten Fixpreise. Aber dennoch hat Apple sie eingeführt. Sehr zum Leidwesen der Verlage und Kunden.

Aber wenn der Druck zunimmt könnte Apple evt davon absehen.
0
Applesau
Applesau17.01.1120:37
Ich frage mich, ob ein System auf freiwilliger Basis nicht auch ziehen könnte. Gibt es so etwas nicht auch schon bei der TAZ?
Blöd ist dann nur, wenn man für jede Zeitung ein anderes System einsetzt, also wieder einen neuen Account erstellen muss.
Aber eine bundesweite Pauschale ist auch dämlich
0
Sindbad17.01.1121:39
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !

Kreativität hat bisher jedes Verbot ausgehebelt.
0
pogo3
pogo317.01.1122:43
Die logische Konsequenz. Die Printbranche lernt ähnlich zögerlich wie die Musikbranche, und muss doch zusehen wie das kostenlose Anbieten von Information eben diese selbst eliminiert. Es ist sadistischer Selbstmord in hundert kleinen Nadelstichen. Werden die Printdienste auf Grund mangelnder Erträge ein Ende finden, werden auch die Online-Händler (Plattformen) ein sicheres Ende finden. Das wird todsicher zum Ende des Verlagswesens führen, da auch die realen Druckausgaben auf Grund kostenloser Angebote zu Ende gehen werden. Das Szenario ist Deckungsgleich mit den Weg der Musikbranche.

Ein öffentliches Gut, erwirkt keinerlei Werte und wird sich selbst abschaffen weil es wertlos ist.

Ich bin mir sicher im Kern wissen die Verlage natürlich das sie vor großen Umbrüchen stehen, man hat aber natürlich auch in bestehende Kanäle/Organisationen/Strukturen große Summen investiert, und diese müssen so lange als möglich gemolken werden, um die Summen zu reinvestieren. Noch ist die Zeit nicht ganz reif dazu, aber wir werden den Umbruch ins digitale Verlagswesen noch erleben. Und dazu muss die Information als öffentliches Gut sein Ende finden.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
0
DerDieter17.01.1123:10
Ich kenne die niederländischen und belgischen Verleger nicht, aber die deutschen gehören jedenfalls zur dummen Sorte. Diese Leute nutzen zwar gerne eine fremde Infrastruktur, weil es so schön bequem ist, aber dann beklagen sie sich, wenn die Besitzer dieser Infrastruktur Ihnen Bedingungen stellen. Warum nehmen sie nicht ein bisschen Geld in die Hand und entwickeln ihre eigene Online-Vertriebs-Plattform? Für Print-Produkte haben sie das in Form des Presse-Grossos ja auch.

Man gebe mir zwei Millionen Euro Betriebskapital, und Ende des Jahres steht diese Plattform. Profitabel von Tag 1 an. Email an mich.
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.