Tagesanzeiger (.ch)

Stimmt das?

Ja.

Ich würde es begrüßen, wenn Apple die Kohle spenden würde...

… mir würde es schon reichen, wenn Apple anfangen würde darauf zu Achten, dass seine Zulieferer anständige Löhne zahlen würde.

Die Hälfte den Mitarbeitern geben und den Rest als iTunes Gutscheine an iOS-User verteilen
Ok, dann hätte Foxconn wahrscheinlich keine Arbeiter mehr, weil die dann so viel bekommen, wie sie in 10 Jahren nicht verdienen.

Ich würde mit dem Geld eine Tauschaktion starten

Schenke uns dein S3 und wir schenken dir ein iPhone 5

Und bevor man das iPhone 5 erhält, muss man dass S3 vor allen Zuschauern auf der Strasse zerstören und schreien dass Samsung endlich aufhören soll mit Kopieren ^^

Wahrscheinlich stürzen die Aktien bei "nur" 1 Milliarde Schadenersatz weiter ab, da Analysten mit mindestens 3 Milliarden gerechnet haben.

Hihi...
dann explodieren aber die Preise für gebrauchte Samsung S3 bei Ebay....

Bei dem ganzen Sch***ss , den sich die Börsenfuzzis so leisten kann ich apfelputzer nur zustimmen

Man muss das System nur verstehen lernen, die Deutschen Bank hat bspw. im letzten Quartal einen Verlust von 2,6 Mrd. Euro er"wirtschaftet" und ist heute, 3,4% im Plus; dagegen war Apple mit 13 Mrd. $ Gewinn am nächsten Tag mit 10% im Minus, verstehst du!? Vielleicht sollte Apple auch mal etwas umstrukturieren, wirkt offensichtlich Wunder!

Die Börse ist da, um reiche Menschen grundlos reicher zu machen. Die Börse ist korrupter als die Fifa.

Ich mag die Fifa eh nicht

Bsp. 1: Jemand hat eine Idee und möchte einen Firma gründen. Die Sparkassen lachen ihn aus, das Familienvermögen reicht vorne und hinten nicht. Was macht der? Er sucht sich Investoren, die das Risiko eingehen. Im Gegenzug erhalten die einen Anteil an der Firma. Nun braucht einer der Investoren sein Geld wieder zurück. Geht nicht. Sein Geld wird für immer in der Firma bleiben. Oder die erfolgreiche Firma wird zerstört, damit der Investor sein Geld wiederbekommt.
Früher, in der Zeit, bevor Bundeskanzler iPanel die Börsen schloss, war das kein Problem. Auf einem reglementierten Markt konnten Firmenanteile ratzfatz und ohne Notar den Besitzer wechseln. Dummerweise gibt es keine neuen Firmen mehr. Innovation wurde auch abgeschafft, weil den Risikokapitalgebern das Geld ausging - sie konnten ja nichtmehr aus den Firmen raus.

Bsp. 2: Ein Bauer hat 300 Hektar Weizen zu verkaufen. In 6 Monaten. Nun braucht er aber jetzt einen Traktor. Den verkauft ihm aber keiner, weil kein Traktorhersteller mit einer Zahlung nach der Ernte zufrieden ist. Man weiß ja nicht, wie die Ernte ausfallen wird. Und der Preis pro Tonne Weizen wird ja auch erst nach der Ernte gemacht. "Blöd", denkt sich der Bauer,"früher, bevor Agrarministerin iLse Panel die Börse schloss und damit auch die Futures abschaffte, konnte ich meine Ernte schon heute verkaufen. Von diesem Geld hätte ich mir den Traktor leisten können, um die Ernte auch einfahren zu können."

Ja, schöne Geschichten. Wenn es an den Wertpapiermärkten wenigstens so besonnen und logisch zugehen würde. Aber heute wird auf das steigen und fallen von Aktien gewettet. Der Wert der Firma oder Bauer der dahinter steht, interessiert keine Sau mehr. Da wird nur noch mit Geld gespielt. Und wenn's in die Hosen geht, was soll's? Dann wird im Zweifelsfall der Bauer halt unten durch Fällen gelassen oder nach staatlicher Hilfe (sprich: Steuergelder) gerufen.

Hier ist gut erklärt, was wirklich passiert: