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Aperture, Nikon Capture oder Adobe Lightroom
Aperture, Nikon Capture oder Adobe Lightroom
Torsten Mewes
23.04.09
13:54
Mahlzeit,
da ich nach meiner analogen SLR-Zeit nun von Kompakt auf D-SLR (Nikon D700) umgestiegen bin und meist RAW-files "produziere", soll nun etwas her, was mir mehr Möglichkeiten in der Verarbeitung bietet als iPhoto.
Nun zur eigentlichen Frage, gibt es qualitative Unterschiede bei der "Entwicklung" der RAW's durch Apps wie Aperture, Nikon Capture oder Adobe Lightroom, oder sind diese "nur" in der Handhabung zu finden?
Besten Dank.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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Kommentare
Kronar
23.04.09
14:02
Natürlich entwickeln die RAW Konverter nicht alle gleich, sonst gäbe es ja nicht so viele...
Am besten machst Du Dir doch einfach selbst ein Bild, in dem Du Lightroom, Aperture 2 (gerüchteweise gibt es bald eine neue Major) und Nikon Capture selbst testest, da es ja auch auf die Handhabung ankommt....
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ts-e
23.04.09
14:03
Ich weiß nicht wie die neue Version von Nikon Capture ist, denn eine Fotokollege hat mir mal gesagt, vor gar nicht so langer Zeit, das nikon Capture sehr langsam sein.
Er nutzt es nicht.
Teste doch mal mit den Testversionen, ob Adobe oder Apple Dir besser liegen. Denn entscheiden musst Du es ja selber, was Dir besser liegt.
Ich persönlich bin nur mit Aperture unterwegs.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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Jonathan Ive
23.04.09
14:04
Ich finde Lightroom ganz toll, die Anbindung an die Adobe CS ist super. Vergleiche zw. LR, Aperture etc habe ich allerdings keine gemacht.
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Torsten Mewes
23.04.09
14:11
Also, Adobe CS nutze ich nicht, von daher mir die Anbindung nicht wichtig erscheint. Nun gut, dann werde ich mal die Testversionen ziehen und schauen wie ich mit den Apps zurechtkomme.
Ich hatte gehofft, um's Testen zu kommen, wenn mir hier 5 user den bislang nur optischen Eindruck der Apps (da liegt Aperture weit vorne) auch in der Prxis zu bestätigen.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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ts-e
23.04.09
14:18
Das Problem ist doch, das man nicht jemanden etwas empfehlen kann und dann kommt er nicht damit zurecht.
Wenn ich es jetzt noch auf die Spitze treiben würde, dann würde ich sagen, Du kannst Dir noch Capture One von Phase One ansehen. Ist der beste Konverter, was die Ergebnisse betrifft.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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ww
23.04.09
14:20
Für mich ist die Nikonquali klar überlegen. Aber ist schon ziemlich langsam
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Torsten Mewes
23.04.09
14:21
ww
"Klar überlegen"?
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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ww
23.04.09
14:23
Torsten
Jepp! Hat für mich die besten Farben und ist irgendwie plastischer.
Schwierig zu beschreiben. Mit der D700 sind die Fotos auch extrem 'rein'. Irgendwie kann ich das nicht richtig beschreiben. Sorry
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ww
23.04.09
14:24
Aber du kannst ja bei Nikon mal ne Trialversion runterladen
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WALL*E
23.04.09
14:30
ww
Torsten
Jepp! Hat für mich die besten Farben und ist irgendwie plastischer.
Schwierig zu beschreiben. Mit der D700 sind die Fotos auch extrem 'rein'. Irgendwie kann ich das nicht richtig beschreiben. Sorry
Sorry, aber das klingt nicht gerade nach einer Meinung, zu der du nach intensivem Testen aller Produkte gekommen bist.
all
Ich nutze Aperture 2 und bin sehr zufrieden. Mir fallen zwar einige Details ein, die ich mir wünschen würde (CA-Korrektion beispielsweise) aber das zeigt wie zufrieden ich ansonsten bin
Zu Nikon und Adobe habe ich leider keinen Vergleich.
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Meinolf
23.04.09
14:31
Hi Torsten,
kurz als Einstieg, ich denke dass sich die RWA-Entwickler/Konverter mittlerweile nicht mehr viel 'tun'.
Nun die lange Version: Ich bin von einer D75s über die D200 zur D300 gekommen und möchte mir (vom Weihnachtsgeld) auch eine D700 (bzw dessen Nachfolgemodell) kaufen.
Ich habe immer wieder auf einem kalibrierten 23" Cinema-Display beim 100% Ansicht die Bilder von verschiedenen RAW-Konvertern/Entwickler angesehen(side by side). Ich habe Nikon Capture(Vollversion), Aperture(Vollversion) Lightroom(Testversion) und andere genommen.
In den frühen Aperture- wie Lightroom-Versionen war meiner Meinung, meinen Augen nach, Nikon Capture eindeutig im Vorteil. Die Bilder unter Capture zeigt mehr Feinheiten und Strukturen kamen besser zum Vorschein. Bei den nun aktuellen Versionen finde ich es schon fast umgekehrt, Nikon Capture schneidet wie ich finde nicht mehr so gut ab. Als weiteres Kriterium muss bei Capture gesagt werden, dass die Software die Mac OS X (Core-)Möglichkeiten nicht optimal ausnutzt, will heissen, das Software ist langsam.
So, nun mein Rat: Lade Dir von Aperture und Lightroom die Testversionen 'runter (ich glaube die gehen über 30 Tage) und probiere einfach aus und lass Dich von der Bedienung zum Kaufentscheid leiten.
Ich habe mich seiner Zeit für Aperture entschieden, weil, als ich vor der Kaufentscheidung stand, Lightroom einem zweiten Monitor noch nicht unterstütze. Ein Umstieg von Lightroom zu Aperture bzw. umgekert ist nur mit erheblichem Aufand möglich. (Ich habe Bekannte, die von Aperture nach Lightroom gewechselt sind
. Warum? Weil Lightroom einige Filter mitbringt, wie z.B. den Himmel im Bild über einen Verlaufsfilter Blauer zu färben, na gut )
Ich habe meinen Entschluß zu Aperture nicht bereut (würde ich heute auch wieder kaufen). Denn, die OS X schlüssigste Integration ist Apples Aperture.
Gruß
Meinolf
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Slartibartfast
23.04.09
14:34
Ich benutze Aperture seit etwa einem Jahr. Gefällt mir prima, allerdings gibt es eine einzige Sache, die ich nicht so richtig mag: Beim Einsatz externer Plugins (z.B. Jade oder Neat Image zum Entrauschen) wird zum RAW Image ein TIFF Bild erstellt und das Plugin arbeitet mit diesem, also greift nicht auf das Original RAW Image zu. Bei 14-Megapixel Fotos hat solch ein TIFF Bild dann eine Größe zwischen 30 und 70 MB, was die Library ordentlich aufbläht. Bin daher dazu übergegangen, Aperture nur als reines RAW Developer Tool zu nutzen, die bearbeiteten Fotos anschließend nach PNG zu konvertieren und in AtomicView (Medienverwaltung) zu importieren. Zuguterletzt lösche ich die Bilder aus der Aperture Library. Von den RAW Fotos habe ich natürlich vorher ein Backup gemacht ...
Falls Lightroom in Bezug auf externe Plugins direkt mit den RAW Fotos arbeiten kann, wäre das ein nicht zu verachtender Pluspunkt. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das technisch überhaupt machbar ist.
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ww
23.04.09
14:36
Sorry, aber das klingt nicht gerade nach einer Meinung, zu der du nach intensivem Testen aller Produkte gekommen bist.
Das würde ich so nicht sagen! Aperture habe ich nur als Trail ausprobiert. Hat mir nicht wirklich gefallen.
Aber es handelt sich hier um Nuancen. Also darum ist es sehr schwierig genau zu sagen, warum man jetzt was schöner findet. Die Farben finde ich jedoch mit der Nikon software klar am besten.
Ich pers. würde jedoch mit dem Tool arbeiten, welches meinem Workflow am meisten entgegenkommt.
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ww
23.04.09
14:43
Ich muss jedoch noch sagen, dass ich meine 'Tests' schon vor einiger Zeit gemacht habe. Es ist also absolut möglich, dass sich hier was geändert hat. Aber da ich mich sehr an Capture gewöhnt habe, bleibe ich wohl dabei
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Torsten Mewes
23.04.09
14:43
Verdammt, ich ahnte bereits, dass das keine einfache Entscheidung wird. Einen zweiten Monitor nutze ich nicht, werde ich wohl auch in Zukunft nicht. Ich nutze einen iMac und ein MB, über plug-in's habe ich mir bislang keine Gedanken gemacht.
Das einzige was ich will, ist einen Konverter der das "meiste" aus den RAWs meiner D700 rausholt und welcher ohne das Durchwälzen ellenlanger manuals oder Fachliteratur überzeugende Ergebnisse liefert.
Ich werde mich mal an den Test machen und prüfen ob ich am 20" Alu iMac überhaupt qualitative Unterschiede in der Darstellung ausmachen kann.
Besten Dank.
Torsten
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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Dr. Seltsam
23.04.09
14:53
Torsten Mewes
Ich glaube dass das mittlerweile eine rein philosophische Frage ist, die qualitativen Unterschiede halten sich in Grenzen und sind dazu noch diskutierbar, will heißen Geschmackssache. Der eine Entwickler macht Haut besser, dafür sieht anderes auf Anhieb etwas flau aus, der andere macht es umgekehrt.
Am besten das nehmen, was dem eigenen Workflow entgegenkommt und damit arbeiten. Ich habe mich nach ähnlichen Recherchen für Aperture entschieden, weil es meiner Art zu arbeiten sehr entgegenkommt. Lightroom wäre auch noch gegangen, Capture One z.B. gar nicht. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und richtig schlecht ist keines der etablierten Programme.
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WALL*E
23.04.09
15:02
ww
Ich kann mir aber zum Beispiel schwer vorstellen, dass "die Farben besser sind". Eine RAW-Entwicklung ist schließlich dazu da sich um die ganzen Parameter eines Fotos zu kümmern und sie zu optimieren.
Das Aperture "schlechte" Algorithmen benutzt kann ich absolut nicht glauben.
Vielleicht ist die automatische Standart-Anpassung besser aber für sowas hat man ja keinen RAW-Konverter
Lasse mich aber gerne durch irgendwelche Test's umstimmen
Torsten Mewes
Ich würde mir garnicht so einen großen Stress damit machen
Du machst wohl mit keinem der drei Produkte wirklich etwas falsch. In deinem Eröffnung-Text schreibst du ja, dass du in der RAW-Entwicklung relativ neu bist, ich denke gerade in einem solchen Fall muss das letzte kleine bisschen, das die eine Software der anderen vielleicht überlegen ist, nicht den Unterschied machen.
Die Möglichkeiten die RAWs bieten werden dich die kleinen Unterschied eher übersehen lassen.
Ich habe mich hauptsächlich für Aperture entschieden, weil ich die Qualität von Apple ja kenne und mir von der Bedienung dort am meisten versprach.
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dreyfus
23.04.09
15:02
Torsten Mewes
Ein klarer Vorteil (wenn man das dafür hält, RAW Puristen neigen zum Gegenteil) der Nikon Software ist, dass sie die Einstellungen in der Kamera (WB, Sättigung, Schärfe, etc.) auf die Default-Umwandlung anwenden kann. Generische Software wie Aperture oder Lightroom ignoriert Kameraeinstellungen (außer WB, der Wert kann aber bei Nikon Kameras ggf. etwas abweichen) und liefern eine nackte Wandlung der Rohdaten. Das kann man als Vorteil betrachten (unbeeinflusster Blick) oder eben als Nachteil (praktisch jedes Bild braucht Bearbeitung). Ansonsten ist die Nikon Software einfach nur langsam. Man erzielt mit Aperture auf jeden Fall gleichwertige Resultate, Lightroom habe ich zuletzt in der Version 1 benutzt und gehasst... da kann ich über die aktuelle Version nichts sagen. Ich kann mir RAW Konvertierung und Management ohne Aperture nicht einmal mehr vorstellen. Ich habe vorher Capture One und gelegentlich die Originalsoftware von Nikon und Canon benutzt... würde ich heute nicht mehr freiwillig anrühren. Es gibt aber von allen Programmen Testversionen...
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Slartibartfast
23.04.09
15:14
Wenn Du nur Wert auf reine RAW Entwicklung und Optimierung legst, gibt es noch zwei gute Alternativen:
- RAW Developer von Irident Digital
- SilkyPix Studio
Beide liegen preismäßig weit unter Aperture und Lightroom.
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ww
23.04.09
16:07
WALL*E
ww
Ich kann mir aber zum Beispiel schwer vorstellen, dass "die Farben besser sind". Eine RAW-Entwicklung ist schließlich dazu da sich um die ganzen Parameter eines Fotos zu kümmern und sie zu optimieren.
Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst. Es ist trotzdem möglich. Ausserdem möchtest du ja nicht unbedingt an deinem Farbprofil rumdrehen, welches Du dir auf die Cam geladen hast.
Ich muss zugeben ich habe Aperture in der Vers.1 ausprobiert. Das war langsam und auch der RAW-Konverter richtig schlecht. Wenig Details, schlechte Farben. Aber hier hat sich sicher was geändert (hoffentlich).
LR war schneller und der Adobe-Raw-Konvert hat mir viel besser gefallen. Aber ich bin irgendwie mit der Bedienung auf Kriegsfuss gestanden.
Probiere einfach alles aus und nimm das was Dir am besten passt.
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Hühnchen
23.04.09
16:12
hilft wirklich nix, nur selbst testen. Glaube die Nikon-Software hatte auch gar keine Katalogfunktion bzw ist ein anderes Programm (wenn man das Braucht). 100% zufrieden bin ich mit noch keiner.
Nikon war schon so lange ich sie kenne sehr langsam bis fast unbrauchbar. Was Geschwindigkeit angeht finde ich LR am besten. Es läßt einem wenigsten flüssig arbeiten. Bei Aperture hatte ich da immer Problem, wenn man da durch viele RAW sich bewegen will, irgendwann will der immer mal ne Pause und dann macht der ständig irgenwelche Vorschaubilder, zur Benutzung in anderen Programmen über den Medienbrowser (ist ja ganz nett, aber bei vielen Bildern, weiß ich dass ich sie nie darüber nutzen werde und schon gar nicht alle Varianten eines Bildes, Ich habe es auch nie hinbekommen dies dauerhaft abzustellen).
Glaube auch Aperture ändert nie etwas an den Originalen, dh auch keine Dateinamen oder Exif-einträge, Das finde ich irgendwie bei LR praktischer. Warum sollte ich die Dateinamen nicht umändern dürfen?
LR kann die weitergehenden partiellen Änderungen auch für die RAW speichern und nicht - wie Slartibartfast ja schon schrieb - in einer neuen großen TIFF-Datei. Was vor allem dann blöd ist, wenn man später doch noch etwas am RAW ändern will.
Aperture arbeitet gut mit der MM-Gallery, Für LR gibts div alternative PlugIns
Ich würde die Qualität der Konvertierung eher zurückstellen, da sind alle recht gut, aber bein Handling unterscheiden sie sich schön
Insgesamt gefällt mir Aperture zwar besser - ist irgendwie symphatischer
und vor allem schöner als LR *sick* , aber vor allem trotzdem nutze ich LR
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WALL*E
23.04.09
16:13
ww
Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst. Es ist trotzdem möglich
Ich verstehe aber garnicht was du mit "schlechte Farben" meinst
Und was meinst du mit Farbprofil? Ich Fotografiere in Adobe RGB und andere Parameter werden in der Entwicklung individuell angepasst.
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teorema67
23.04.09
16:35
Die Testversion unterscheidet sich bei LR nicht von der Vollversion. Bei Aperture sollte das genauso sein, bin mir aber nicht sicher.
Super Ergebnisse liefert RPP (http://www.raw-photo-processor.com/), kostet nichts, ist aber von der Bedienung her eher tricky.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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uplift
23.04.09
16:38
Vielleicht wäre Bibble ja noch ne Variante - hab ich mir allerdings noch nie angeschaut.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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ww
23.04.09
16:59
WALL*E
Ich verstehe aber garnicht was du mit "schlechte Farben" meinst
Und was meinst du mit Farbprofil? Ich Fotografiere in Adobe RGB und andere Parameter werden in der Entwicklung individuell angepasst.
Das mit den Farben ist auch extrem schwierig zu beschreiben. Das muss man einfach mal ausprobieren und vergleichen.
Das mit dem Farbprofil habe ich auch komplett falsch geschrieben
müsste eigentlich Tonwertkurven heissen
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WALL*E
23.04.09
17:08
ww
Naja, what ever. Ich glaube die Unterschiede sind (technisch) verschwindend gering. Wenn man besonders "stolz" darauf ist ein Nikonian zu sein, kann man Capture nehmen, wenn man eher ein überzeugter Apple-Freak ist kann man Aperture nehmen.
Adobe dürfen die Canon-Windows-User nehmen
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macnobby
23.04.09
19:37
Unterwegs bin ich hauptsächlich mit einer Leica M8.2. Meine Canon 30D wird weniger genutzt.
Habe Aperture, Lightroom und Capture One ausgiebig testen können und mich letztendlich für Aperture entschieden.
Die Bedienung liegt mir, auch die Ergebnisse waren meines Erachtens etwas besser.
Wie schon gesagt, Demos runterladen und ausprobieren.
Die Bedienung von Capture One unterscheidet sich sehr von den beiden anderen.
Preislich liegen sie ja alle im gleichem Rahmen.
Viele Grüße.
macnobby
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teorema67
24.04.09
16:31
WALL*E
Adobe dürfen die Canon-Windows-User nehmen
Nicht unbedingt. Da es Photoshop und Pagemaker schon gab, als Windoof 1 erfolglos auf der Strecke blieb, sind auch viele Canon-User seit fast 25 Jahren gut an Adobe gewöhnt
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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macintoshle
24.04.09
16:55
In verschiedenen Foren (Foto) wird Aperture sehr gelobt und soll um einiges besser sein als Adobe.
Ich selbst verwende Aperture und bin sehr zufrieden damit, den Kauf habe ich nicht bereut.
Probiere es aus und nimm das was dir am besten liegt.
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Torsten Mewes
24.04.09
17:12
Die Entscheidung ist gefallen. Ich habe mich gestern mal mit LR auseinandergesetzt, doch mit der App werde ich irgendwie nicht wirklich warm, mir missfällt das gesamte "look & feel", so ich gar nicht mehr weiter testen wollte - heute habe ich mir heute Aperture zugelegt und das macht erst einmal einen zufriedenstellenden Gesamteindruck.
Ich werde mich am Wochenende mal intensiv durch das Handbuch ackern, auch wenn einiges schon intuitiv erscheint.
Ich danke den beteiligten und wünsche ein sonniges Wochenende - Gut Licht!
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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smokeonit
24.04.09
17:16
aperture;)
und Adobe CS PS fü® die bearbeitung...
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smokeonit
24.04.09
17:17
vor allem die intuitiven keyboard-shortcuts apertures sind sehr gut!
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zix
24.04.09
17:21
erst einmal beste glückwunsche zum erwerb der wohl besten Nikkon^^
ich hab für mich mal folgende regel aufgestellt:
windows-user: lightroom
mac-user: aperture
als ehem. lightroomuser bin ich durch den switch auf mac, nachdem ich noch einge wochen mit lightroom weitergearbeitet habe, auf aperture umgestiegen... und habe es nicht bereut, denn: für die optmale einbindung in deinen mac-workflow musst du einfach aperture nehmen. du hast von jeder mac-anwendung aus direkten zugang zu denen aperture alben, etc. für mich persönlich nützlicher als die frage nach dem rawconverter.
da es aber von allen programmen voll funktionsfähige 30-tages-testversionen git, probiere es doch selsbt einmal aus.
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Torsten Mewes
24.04.09
17:23
Ich werde mich erstmal mit der Bearbeitung durch Aperture auseinandersetzen, PS erscheint mir momentan noch zu weit entfernt.
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Torsten Mewes
24.04.09
17:28
zix
Ja, die D700 ist schon 'ne schöne Kamera. Die letzte Nikon die ich besaß war 'ne F4s, das ist schon ein paar Tage her. Doch nun mit dem Vollformat-Sensor macht auch die digitale Fotografie mal wieder richtig Spaß. Nun muß, bevor ich mir PS zulege, erstmal ein Tele (zum 20-35/2.8, 35/2.0, 50/1.4 und 85/1.4) her.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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zix
24.04.09
17:36
Torsten Mewes
zix
Ja, die D700 ist schon 'ne schöne Kamera. Die letzte Nikon die ich besaß war 'ne F4s, das ist schon ein paar Tage her. Doch nun mit dem Vollformat-Sensor macht auch die digitale Fotografie mal wieder richtig Spaß. Nun muß, bevor ich mir PS zulege, erstmal ein Tele (zum 20-35/2.8, 35/2.0, 50/1.4 und 85/1.4) her.
wenn du nicht schon einige optiken hättest, würde ich dir ja zum 24/70 2.8 raten. aber das würde wohl jetzt dazu führen, dass deine festbrennweiten in der schublade landen.
wenn dich das 70/200 anlächelt: warten, habe gehört, dass da wohl ein neues kommen soll. bei offenblende ist das teil ne zumutung (für den preis von 1.900)
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Sitox
24.04.09
18:37
WALL*E
Ich nutze Aperture 2 und bin sehr zufrieden. Mir fallen zwar einige Details ein, die ich mir wünschen würde (CA-Korrektion beispielsweise) aber das zeigt wie zufrieden ich ansonsten bin
Aperture hat keine CA Korrektur? Das wäre für mich ja schon ein Ausschlusskriterium.
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struffsky
24.04.09
19:00
Ich würde Capture one testen. Die beste Bildqualität. Und es gibt eine billige Lightversion.
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dreyfus
24.04.09
19:40
Sitox
Aperture hat keine CA Korrektur? Das wäre für mich ja schon ein Ausschlusskriterium.
Apple hat schon eine CA Korrektur (allerdings nur für RAW Dateien, es ist ein Input Parameter und der steht für JPEG/TIFF nicht zur Verfügung), sie ist nur zugegebenermassen sehr dürftig. Falls man sehr schlechte Optiken verwendet, wird man ein Plug-in brauchen.
struffsky
Ich würde Capture one testen. Die beste Bildqualität. Und es gibt eine billige Lightversion.
Das hat früher einmal gestimmt. Wenn Du dir die ausführlichen RAW-Convertor Vergleichstests auf bspw. Ars Technica anschaust, hat Capture One in den letzten Jahren gründlich an Boden verloren. Ich bin deswegen von Capture One zu Aperture gewechselt, weil es besser ist.
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teorema67
24.04.09
19:44
Super ist auch Lightzone, vom Konzept eigentlich der beste RAW Entwickler und Bildbearbeiter. Leider etwas langsam auf dem Mac weil Java.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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