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Forum>Fotografie>Amateure brauchen mehr Pixel

Amateure brauchen mehr Pixel

sonorman
sonorman12.12.1118:26
Thom Hogan hat mal wieder einen netten kleinen Artikel geschrieben, der mir aus der Seele spricht. Nicht ohne Seitenhiebe, aber gerade deswegen umso treffender. Es geht darum, dass der Megapixel-Wahnsinn noch immer nicht zuende ist und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Hier seine Liste:
  • Crop happy. Amateurs tend not to get the image right at acquisition. They'll take the image and hope they can crop it to something satisfactory.
  • Overly ambitious. Enthusiasts think that if they take a great picture every once in awhile and can blow it up to a 36" print they can wave in their friends' faces, that their friends will now think they "professional."
  • Driven by marketing. 24 is better than 16, 36 is better than 18. More is always better in the marketing world, which apparently doesn't play much golf.
  • Obsession with testing. While I advocate everyone, even pros, test their equipment to know what it can and can't do, the enthusiast crowd has spawned sites and communities where testing is pretty much the sole pursuit. They get caught up in the details and miss the big picture.
  • Technology always moves on. This is related to some of the previous points, but there's an underlying sense that products that don't increase key metrics are somehow behind the technology curve. I thought the D3/D700 disproved that with their 12mp sensor magic, but the thought lives on in a lot of users.

Der gesamte Artikel ist hier zu finden @@
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Kommentare

eiq
eiq12.12.1119:47
Gleiches könnte man zu den High-ISO-Fetischisten schreiben, die, wenn man ihnen glaubt, den ganzen Tag schwarze Katzen im unbeleuchteten Kohlenkeller fotografieren. Wenn man sich aber deren Fotos anschaut, wird immer bei besten oder zumindest guten Lichtverhältnissen fotografiert und die verfügbaren ISO 102.400 nicht ansatzweise ausgenutzt.

Oder auch zu Autofokus-Freaks, die meinen, dass man nur mit mindestens 51 AF-Punkten korrekt fokussieren kann. Da sollte man meinen, dass die Leute ständig auf Hunderennen, beim Handball oder im Motorsport unterwegs sind. Schaut man sich deren Fotos un- und langsam bewegter Objekte aber an, merkt man, dass der AF hauptsächlich dem Ego dient, da er nie auch nur ansatzweise ausgenutzt wurde.

Etc.

Der Hobbyist von heute ist halt oft ein Technikfreak. Würde jeder wirklich nur das kaufen, was er braucht, wäre die Kameraindustrie schon längst pleite.
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sonorman
sonorman12.12.1120:03
Das sind schlechte Vergleiche, denn im Gegensatz zu immer mehr Megapixeln, die immer nur kleinere Photosites bedeuten, haben gute High-ISO Fähigkeiten und ein guetr AF handfeste technische Vorteile. Wenn z.B. ein Sensor bei sehr hoher ISO noch saubere Bilder liefert (ohne Software-Entrauschen), dann bedeutet das ein sehr sauberes Ausgangssignal und damit auch höhere Qualität bei niedrigen ISOs. Und man kann mit weniger lichtstarkem Glas (billiger) auch bei mittelguten Lichtsituationen kürzere Belichtungszeiten erzielen, die sonst nur mit starken Qualitätseinbußen möglich wären.

Ähnliches gilt für den AF. Der kann gar nicht gut genug sein. Aber man durchaus zu viele Megapixel haben. Zumindest macht es in den meisten Fällen gar keinen Sinn, mehr als 10 MP zu haben, aber ein guter Signal-/Rauschabstand und ein schneller, zuverlässiger AF ist niemals von Nachteil und auch Amateure können davon profitieren.

Wie gesagt: Absolut unpassender Vergleich.
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omek12.12.1120:46
eiq
du schelm, aber recht hat du!
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eiq
eiq12.12.1121:04
sonorman
Das sind schlechte Vergleiche, denn im Gegensatz zu immer mehr Megapixeln, die immer nur kleinere Photosites bedeuten, haben gute High-ISO Fähigkeiten und ein guetr AF handfeste technische Vorteile.
Mehr MP haben viele Vorteile. So könnte man bei einer höheren Auflösung z.B. auf den Auflösungsvernichtenden AA-Filter verzichten. Wer ein riesiges Poster mit 400 dpi drucken möchte, kann mit 60 Megapixeln mehr anfangen als mit 10. Und wenn man rauschfreie Bilder benötigt, kann man sie immernoch runterrechnen, wobei das Rauschen stark reduziert wird. A propos runterrechnen: im Sonyuserforum hat der Nutzer Stuessi schon oft gezeigt, dass man mit 24 Megapixeln endlich wirklich scharfe Bilder mit 6 Megapixeln hinbekommt, da man die Unschärfe verursachende Bayerinterpolation vermeidet. Genau das macht Canon übrigens mit der neuen C300 (Videokamera) – endlich echte Schärfe, endlich kein Moiré. Etc. pp.

Wer sich über zu große Dateien aufregt: (nicht erst) heutige Kameras bieten diverse Auflösungen an, nicht nur die Maximalauflösung. Und wer jetzt nach RAW schreit: auch das gibt es schon seit Jahren in mehreren Auflösungsstufen. Es spricht daher absolut nichts dagegen, immer höhere Auflösungen zu nutzen. Weniger geht immer – genau wie bei ISO-Werten, AF-Punkten, etc.

Wie gesagt: Absolut passender Vergleich.
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eiq
eiq12.12.1121:17
sonorman
Wenn z.B. ein Sensor bei sehr hoher ISO noch saubere Bilder liefert (ohne Software-Entrauschen), dann bedeutet das ein sehr sauberes Ausgangssignal und damit auch höhere Qualität bei niedrigen ISOs.
Das stimmt zwar, führt aber zu einem üblen Nachteil der High-ISO-Monster: die Basis-Empfindlichkeit des Sensors liegt bei ISO 200 (angeblich gibt es schon Kameras bzw. Sensoren, die bei ISO 400 beginnen). Niedrige ISO-Werte sind also gar nicht erst vorhanden – dementsprechend kann es hier auch keine Vorteile geben. Klar, man kann den ISO-Bereich künstlich auf ISO 100 absenken, verschenkt dadurch aber wertvolle Dynamik.
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sonorman
sonorman12.12.1121:19
Ich habe nicht gesagt, dass viele Megapixel keine Vorteile hätten. Und Thom Hogan auch nicht (mussu mal lesen!).

Aber der Punkt ist, dass viele Megapixel im Gegensatz zu gutem SNR und gutem AF auch viele Nachteile mit sich bringen. Größere Dateien, Beugungseffekte, höhere Prozessoranforderungen (was bei gleicher Prozessorleistung weniger Bilder pro Sekunde bedeutet), höherer Softwareaufwand zur Rauschunterdrückung u.s.w.

Noch mal: es geht darum, dass viele Megapixel in den meisten Fällen Amateuren keinen echten Vorteil bringen und die Nachteile oft sogar überwiegen. Da gute SNR und guter AF keine Nachteile mit sich bringen, ist der Vergleich höchstens polemisch, aber garantiert nicht passend.
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sonorman
sonorman12.12.1121:25
eiq
sonorman
Wenn z.B. ein Sensor bei sehr hoher ISO noch saubere Bilder liefert (ohne Software-Entrauschen), dann bedeutet das ein sehr sauberes Ausgangssignal und damit auch höhere Qualität bei niedrigen ISOs.
Das stimmt zwar, führt aber zu einem üblen Nachteil der High-ISO-Monster: die Basis-Empfindlichkeit des Sensors liegt bei ISO 200. Niedrige ISO-Werte sind also gar nicht erst vorhanden – dementsprechend kann es hier auch keine Vorteile geben. Klar, man kann den ISO-Bereich künstlich auf ISO 100 absenken, verschenkt dadurch aber wertvolle Dynamik.

Wieso sind keine niedrigeren ISOs vorhanden? Meine D3s geht bis ISO 100. Dass die Basis-ISO bei 200 liegt ist in den meisten Fällen von Vorteil. Und wenn Kameras brauchbare Ergebnisse bei ISO 1.000.000 schaffen, bedeut das nur, dass sie bei ISO 1600 noch so saubere Ergebnisse liefern können, wie andere nur bei ISO 100. Was soll daran von Nachteil sein? Die Signalstärke nachträglich verringern geht immer verlustfrei, umgekehrt jedoch nicht.
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o.wunder
o.wunder12.12.1121:47
oh eiq das ist sehr interessant was der Stuessi da macht.
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eiq
eiq12.12.1122:37
sonorman
Die Signalstärke nachträglich verringern geht immer verlustfrei, umgekehrt jedoch nicht.
Deine D3s mag ISO 100 anbieten, jedoch erkauft man sich das, wie schon geschrieben, mit einer verringerten Dynamik.
Zitat DPReview: "The base sensitivity of the sensor used in the D3S is ISO 200. There is also a Lo 1.0 mode that attempts to mimic ISO 100 but it's effectively just ISO 200 over-exposed by a stop. The result is that the sensor becomes saturated and clips to white quite easily, limiting that mode's dynamic range."

Resultat: mit Abstand die schlechteste Dynamik bei ISO 100 (siehe Anhang).

Irgendwann liegt die Basisempfindlichkeit bei ISO 800, damit endlich ISO 409.600 möglich sind … Wäre das wirklich ein Vorteil?
sonorman
Größere Dateien, Beugungseffekte, höhere Prozessoranforderungen (was bei gleicher Prozessorleistung weniger Bilder pro Sekunde bedeutet), höherer Softwareaufwand zur Rauschunterdrückung u.s.w.
Größere Dateien? Stimmt nicht, siehe oben.

Beugungseffekte? Bei der Nikon 1 hast du dich nicht über Beugungsunschärfe beschwert. Eine Kamera mit KB-Sensor hätte bei gleicher Pixelgröße über 75 Megapixel. Bis uns die Beugungsunschärfe wirklich gefährlich wird, bleibt also noch viel, viel Zeit.

Höhere Prozessoranforderungen? Die Prozessoren sind mehr als leistungsfähig genug. Und wie schon geschrieben, muss man nicht immer die volle Auflösung nutzen. Je nach Bedarf kann man wählen, ob man lieber 40MP bei 10 Bildern pro Sekunde möchte oder doch lieber 10MP bei 40 Bildern pro Sekunde. Da hat man die freie Wahl, wie man die gelangweilten Prozessoren beschäftigen möchte.
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sonorman
sonorman12.12.1123:04
Der einfachste Weg, die Signalstärke verlustfrei zu verringern, ist ein ND-Filter. Den kann man immer davor schrauben. Anders herum kann man bei einem schlechten Signal-/Rauschabstand den Dynamikumfang garantiert nicht verbessern und Rauschen, das erst mal da ist, kann man niemals verlustfrei beseitigen.

Die Sony NEX-7 ist ein gutes Beispiel dafür. Nicht, dass ihre Bilder schlecht wären, oder dass man durch Verringerung der Auflösung das Rauschverhalten nicht an das der NEX-5n annähern könnte, aber das Problem dort ist, dass schon bei Basis-ISO (100) Rauschen vorhanden ist. Du aber willst mir (oder Dir selbst) einreden, dass es besser ist mit einem schlechteren Signal anzufangen? So einen Nonsense habe ich selten von Dir gehört.

Aber wir kommen vom Thema ab. Du hast einen unpassenden Vergleich angeführt. Um davon abzulenken, versuchst Du jetzt mit anderen polemischen Argumenten zu kommen. Z.B. Dass ich mich nie über Beugungsunschärfe bei der Nikon 1 beschwert hätte. Das ist zwar richtig, aber ich habe auch nie behauptet, das wäre bei der Kamera kein Nachteil. Du verdrehst also Tatsachen, um Deine verschwurbelten Aussagen zu stützen. Genau wie das mit den größeren Dateien. Eine Nikon 1 hat, wie ich in meinem Bericht schon geschrieben habe, etwa ein MB pro 1 MP große Dateien. Genau wie die NEX-7. Das heißt, eine RAW-Datei der Nikon 1 ist etwa 10 MB groß, die einer NEX-7 aber 24 MB. Es sei denn, man würde alle Bilder der NEX-7 automatisch beim Import auf die Bildgröße von ca. 10 MP runterrechnen, aber auch das bedeutet schon einen erhöhten Rechenaufwand. Ganz zu schweigen von der Prozessorleistung in der Kamera. Warum ist die Nikon 1 wohl in der Lage bis zu 60 Bilder mit voller Sensorauflösung pro Sekunde zu schießen? Weil die Dateien kleiner sind. Wären sie so groß, wie bei der NEX-7, dann wäre eine solche Bildrate auch nicht möglich, also was versuchst Du mir hier weis zu machen?

Ich denke, Du willst nur nicht einsehen, dass Thom Hogan mit seinem Artikel im Kern Recht hat und vielleicht einen wunden Punkt berührt hat.

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shetty13.12.1107:54
Eigentlich steht in dem Artikel nur Unsinn. Die kommende D800 eine Kamera nur für Amateure? Also ich hab in den geleakten Specs noch nichts von 43 verschiedenen Motivprogrammem gehört. Aber vielleicht ist das bei Hogan so ne Egosache und er meint sich vom fotografischen Abschaum abgrenzen zu müssen indem er betont dass mehr Auflösung ja irgendwie voll doof ist. 12 MP ought to be enough for everybody oder so ähnlich.

Evtl. hat er aber auch Recht und die ganzen Hasselblad-User sind wirklich nur Amateure.
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chill
chill13.12.1108:19
Dauert nicht lange, und Sonorman kommt wieder damit an das alle ausser ihm bloss Blödsinn erzählen. Wäre ja nix neues ...

Später meint er dann jedem sperren zu müssen der in "seine" Threads schreibt und nicht seiner Meinung ist (So einmal Lanzi angedroht)
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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o.wunder
o.wunder13.12.1108:49
shetty
Evtl. hat er aber auch Recht und die ganzen Hasselblad-User sind wirklich nur Amateure.
Ein klares Jain, warum?

Viele Megapixel sind schlecht, wenn sie auf kleinen Chips sitzen, weil sie dann pro Pixel wenig Licht aufnehmen können, also die Aufnahmen bei wenig Licht, verrauschen. Bei viel Licht stört das natürlich nicht, siehe iPhone Bilder auf der Apple Webseite die immer in richtig schönem Licht gemacht wurden und deswegen auch Klasse aussehen.

Viele Megapixel sind erforderlich, wenn man Bilder gross ausdrucken möchte.

Viele Megapixel sind gut wenn für die Aufnahme viel Licht zur Verfügung steht, oder die vielen Pixel auf grossen Sensoren untergebracht sind (siehe: Hasselblad und andere).

Man darf da nicht einfach alles in einen Topf werfen. Damit wird man der Sache nicht gerecht.

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guzzitee
guzzitee13.12.1108:54
chill: böser Bube
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analog13.12.1109:18
Sieht so aus als ob Sonorman in EIQ seinen neuen LANZI gefunden hat! LOL
Der hatte hier anscheinend genug!
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guzzitee
guzzitee13.12.1109:28
LANZI ist überall
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shetty13.12.1109:30
Ich frag mich obs überhaupt irgendeinen "Amateur" interessiert was Thom Hogan so von sich gibt.
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sonorman
sonorman13.12.1109:49
shetty
o.wunder hat's erfasst:
Viele Megapixel sind schlecht, wenn sie auf kleinen Chips sitzen,

Thom Hogan hat nicht gesagt, das viele Megapixel grundsätzlich schlecht und nur für Amateure sind.

Man darf das ganze auch nicht zu sehr verallgemeinern. Thom Hogan selbst ist (so wie ich auch) nicht so verblendet, um solche Dinge zu behaupten, wie "Hasselblad sind für Amateure". Nicht umsonst hat er auch gerade eine neue Seite gestartet, die sich ausschließlich mit Mirrorless Kameras befasst. @@
Es ist alles nicht so schwarz/weiß, wie manche es hier darzustellen versuchen.

chill & guzzitee
Sich trollig aufzuführen und sich mit geschassten Usern zu solidarisieren, anstatt zum Thema zu argumentieren, ist nicht hilfreich. Wenn Ihr Euch nur stark fühlt beim Steine werfen, dann macht nur weiter so.
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zwobot13.12.1109:56
Amateuere haben das Recht falsch zu liegen. Eine Position, die Tom Hogan vertritt, ist, auch wenn hunorvoll gemeint, die des beleidigten Besserwissers. Ohne Amateure gäbe es die Entwicklung am DSLR Markt nicht. Live View bei DSLRs wäre vermutlich immer noch nicht implentiert, wenn man nur auf Profis hören würde. Vermutlich würden Profis immer noch analog fotografieren. Das Problem sind doch eher die Profis, die Probleme haben, ihre erlernten, sicherlich nützlich routinierten Arbeitsweisen zu verändern.

Wenn man mehr MP auf nen Chip packen kann bei gleichzeitigem Qualitätsdchub, warum sollte man das nicht tun?
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MortenM
MortenM13.12.1110:02
o.wunder
dazu sag ich ja nur jain, denn die mittelformatrückteile haben ein mieses rauschverhalten, über iso 200 würde ich damit nur gehen wenn es wirklich nicht anders geht, defakto ist es aber so, das ich das so ziemlich nie brauche, wer mit so einer kamera fotografiert, hat entweder gescheites sonnenlicht oder blitze/hmi zur verfügung.

man braucht die ganzen pixel halt auch nicht nur um es größer drucken zu können, sondern einfach auch um mehr details erhalten zu können, die wiederum für die retusche deutliche vorteile bieten. wo bei einer 40 mp kamera die hautporen noch jede einzelnd zu erkennen sind ist das bei 12 mp ein matschiger brei (übertrieben gesprochen) und wenn man keine iso werte über 200 braucht, weil man eh nur licht baut, ist es daher weit sinnvoller mit mehr megapixeln zu fotografieren. allerdings muss man dann auch sagen, das sich die kameras eher an profis wenden.

eine 5d mk2 ist die erste wahl wenn es kein mittelformat sein muss. da man eh licht baut interessiert das rauschverhalten nicht und sie bietet relativ gute details ob der hohen auflösung zu günstigem geld.

es muss halt immer beides geben studio kameras mit vielen pixeln und reportage kameras mit viel spielraum
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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sonorman
sonorman13.12.1110:05
zwobot
Yes, my tongue is a bit in cheek here. As I often do, I'm exaggerating details a bit to make a point: Nikon and Canon clearly think of dedicated pros and serious enthusiasts differently. They've been prioritizing design decisions accordingly, and that includes sensor choices.

(though we always say "I wish I could have more resolution with the same underlying pixel tendencies.")


Just remember that with more pixels come more downstream issues…


Habt ihr den Artikel überhaupt gelesen?
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shetty13.12.1110:19
man braucht die ganzen pixel halt auch nicht nur um es größer drucken zu können, sondern einfach auch um mehr details erhalten zu können, die wiederum für die retusche deutliche vorteile bieten. wo bei einer 40 mp kamera die hautporen noch jede einzelnd zu erkennen sind ist das bei 12 mp ein matschiger brei (übertrieben gesprochen) und wenn man keine iso werte über 200 braucht, weil man eh nur licht baut, ist es daher weit sinnvoller mit mehr megapixeln zu fotografieren. allerdings muss man dann auch sagen, das sich die kameras eher an profis wenden.

Pfff, hochauflösende Kameras für Profis? Das kann garnicht sein, denn Thom Hogan ist ein Profi, und der verwendet seine D3s viel öfter als seine D3x, wie er selbst sagt.
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iGod13.12.1110:23
Unter welchen Voraussetzungen ist eine 1MP Kamera dann also besser als eine 10MP?

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MortenM
MortenM13.12.1110:29
Thom Hogan steht also stellvertretend für jeden professionellen Fotografen?
Dann muss ich meinen Kunden wohl mal sagen das sie mist machen mit ihren Mittelformatkram...
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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shetty13.12.1110:33
Thom Hogan steht also stellvertretend für jeden professionellen Fotografen?

Er ist der fotografische Jesus.
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sonorman
sonorman13.12.1110:35
Oh Leute, fühlt Ihr Euch echt alle so sehr von dem Artikel angepisst? Das kann nicht Euer Ernst sein.

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shetty13.12.1110:45
Oh Leute, fühlt Ihr Euch echt alle so sehr von dem Artikel angepisst? Das kann nicht Euer Ernst sein.

Eigentlich nicht. Mit meiner 12 MP Kamera bin ich ja auch nicht betroffen. Obwohl, ich hab nur 11 Autofokuspunkte - ich geh mich mal schämen.
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guzzitee
guzzitee13.12.1110:48
sonorman:

Jetzt schiesst er aber zurück, sei nicht gleich beleidgt wegen einem Spass. Zu welcher Gattung zählst du dich eigentlich, würde mich im Ernst aber schon mal interessieren.
Vielleicht verstehe ich Deinen Beitrag dann auch anders.
Zu den Amateuren, den sogenannten Edelamateuren oder den Profis?
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sonorman
sonorman13.12.1111:02
guzzitee
…sei nicht gleich beleidgt wegen einem Spass…
Merkwürdiger Humor.
Zu welcher Gattung zählst du dich eigentlich […] Amateuren, den sogenannten Edelamateuren oder den Profis

Zu allen. Ich fotografiere sowohl beruflich, als auch privat. Und zwar ziemlich viel. Zumindest einen Teil meiner privaten Fotografie kann man auch hier und anderswo im Netz öffentlich einsehen. Was ich leider von vielen anderen nicht behaupten kann, die hier immer so böse reagieren und viel Schelte verteilen.

shetty

Ja, schäm Dich.

Oder lies einfach noch mal den Artikel und versuche die AUSSAGE zu erfassen. Hogan hat nämlich so gut wie nichts von dem behauptet, was Ihr ihm vorwerft. Weder das viele Megapixel schlecht sind, noch das Hassis für Amateure sind, noch dass wenige AF-Punkt eine schlechte Kamera machen u.s.w.

Verlangt ja keiner, dass alle nur zustimmend mit den Köpfen nicken, aber etwas differenzierte Beiträge hätte ich schon erwartet.
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shetty13.12.1111:21
Oder lies einfach noch mal den Artikel und versuche die AUSSAGE zu erfassen.

Die Aussage war: Bald gibts neue Proficams von Canon und Nikon mit wenig Pixeln, nämlich 1D- bzw. D3-Nachfolger. Und dann die hässlichen Pöbelkameras mit hoher Auflösung, also Nachfolger von 5D Mk. II und D700. Und Thom Hogan benutzt ja auch eher seine D3s als seine D3x. Weil er halt Profi ist.

Allein der Begriff "Megapixel-Wahnsinn" impliziert ja schon, dass man verrückt ist, wenn man gerne hochauflösende Kameras benutzt. Zum Glück sehen die Hersteller das anders.
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One Two
One Two13.12.1111:22
Mag ja sein dass der Kerl der "Fotografie Jesus" ist, aber bei der Webseite vergeht einem jegliche Lust einen der Artikel zu lesen...
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eiq
eiq13.12.1111:34
sonorman
Du aber willst mir (oder Dir selbst) einreden, dass es besser ist mit einem schlechteren Signal anzufangen? So einen Nonsense habe ich selten von Dir gehört.
Das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe nur behauptet, dass es kein Nachteil ist. Eine Kamera mit hoher Auflösung ist einfach flexibler: bei gutem Licht kann man Fotos mit höchster Auflösung machen, bei schlechtem Licht verringert man die Auflösung und kann so von einem verbesserten SNR profitieren. Stichwort Binning.

Du behauptest, dass eine hohe Auflösung Nachteile mit sich bringt. Ich habe gezeigt, dass dsa nicht unbedingt stimmt. Eine niedrige Auflösung hat jedoch definitiv Nachteile: durch die Bayer-Interpolation und den dafür benötigten AA-Filter geht massiv Schärfe verloren, die auch mit aufwändigsten Algorithmen nicht wieder ins Bild gezaubert werden kann (Stichwort Prozessorleistung). Selbst mit AA-Filter hat man bei bestimmten Motiven Probleme mit Moiré.
Bei einer hochauflösenden Kamera ist das kein Problem, da man, um ein wirklich scharfes und absolut moiréfreies 12MP-Bild zu erhalten die 48MP des Sensors runterrechnen kann. Absolut scharfe Bilder, kein Moiré, kein höheres Rauschen als bei der vergleichbaren 12MP-Kamera mit gleicher Sensortechnik, etc. Wie gesagt: viele Vorteile ohne wirkliche Nachteile.
sonorman
Dass ich mich nie über Beugungsunschärfe bei der Nikon 1 beschwert hätte. Das ist zwar richtig, aber ich habe auch nie behauptet, das wäre bei der Kamera kein Nachteil. Du verdrehst also Tatsachen
Ich glaube du drehst viel mehr. Wäre bei der Nikon 1 Diffraktion ein im Alltag bemerkbares Phänomen, hättest du (hoffentlich) davon geschrieben.
sonorman
erhöhten Rechenaufwand [...] Prozessorleistung [...] also was versuchst Du mir hier weis zu machen?
Was ist das Problem beim Rechenaufwand? Die heutige Technik ist 99,9% der Zeit idle.
Eine Nikon 1 kann 60 Bilder pro Sekunde mit 10MP verarbeiten. Demnach könnte sie 10 Bilder pro Sekunde mit 60MP verarbeiten. Ich behaupte mal, dass 10 Bilder pro Sekunde für 95% der Nutzer mehr als genug sind. Ich erwische mich sehr selten dabei, mehr als drei Bilder pro Sekunde zu machen, und selbst da bringe ich es nicht zum Dauerfeuer, da mir das spätere Aussortieren einfach zu aufwändig ist.
Also: 10 Bilder pro Sekunde bei einer fetten Auflösung von 60 Megapixeln mit heutiger Technik in einer (nicht ganz so) winzigen Kamera. Scheint absolut kein Problem zu sein - selbst heute.
sonorman
Ich denke, Du willst nur nicht einsehen, dass Thom Hogan mit seinem Artikel im Kern Recht hat und vielleicht einen wunden Punkt berührt hat.
Warum sollte ich einsehen, dass er Recht hat? Hat er doch nicht, sonst müsste ich ihm doch zustimmen. Wie du darauf kommst, dass er einen "wunden Punkt berührt" haben sollte, ist mir schleierhaft. Gegen meine Kameras ist deine ein Megapixelmonster - aber für irgendetwas scheinst du diese hohe Auflösung ja zu brauchen. Obwohl, jetzt fragst du dich sicher, wie ich bei 12MP von hoher Auflösung sprechen kann?!
Das ist so eine Sache, die mich schon seit Jahren fasziniert. Immer, wenn von neuen Kameras, teilweise auch nur in Form von Gerüchten, mit mehr Megapixeln die Rede war, war die Pixelzahl der aktuellen Kamera genau die richtige. Erst waren es 2MP und 4MP waren schlecht, verrauscht und überflüssig, dann irgendwann waren 4MP Standard und die neuen Kameras mit 6MP waren schlecht, verrauscht und liefern viel zu große Datenmengen. Das ging immer weiter, irgendwann wurden aus 4MP, 6MP, 8MP, dann 10MP und jetzt sind wir wohl grad bei 12MP angekommen ... Dabei könnte man mit heutiger Technik eine absolut überragende Kamera mit z.B. 6MP bauen. Aber warum tut es niemand?
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sonorman
sonorman13.12.1111:43
eiq

Ohne die Diskussion weiter in die Länge ziehen zu wollen (denn einen Konsens werden wir hier wohl nicht finden): Warum bauen Nikon und Canon denn überhaupt Kameras mit geringerer Auflösung als möglich wäre?

Warum baut Nikon eine D3s, wo sie doch schon die D3x haben?

Warum baut Canon eine 1D X, wo sie doch schon eine 1Ds III haben?

Wenn mehr Megapixel grundsätzlich von Vorteil wären, dann ergäbe das überhaupt keinen Sinn. Ebenso wenig, wie die Tatsache, dass sich diese Modelle (D3s) extrem gut verkaufen.

Ich sehe ja ein, dass viele Megapixel ihre Vorteile haben. Absolut! Wenn ich damit gar nicht klar käme, dann hätte ich mir doch nicht die NEX-7 bestellt. Aber man kann doch nicht einfach die Fakten ignorieren, dass damit auch Nachteile einhergehen. Und die sind bereits genannt worden. Von mir, wie von Thom Hogan, wie von anderen.
*Okay, more tongue in cheek here. More pixels isn't necessarily a bad thing, despite a lot of underlying issues that start to creep up: shot discipline, diffraction, overall light sensing area (due to more data/power lines), etc.

Noch mal: Wenn diese Nachteile nicht real wären, dann wären die beiden genannten Kameras von Canon und Nikon absolut überflüssig. Die Hersteller sehen das aber anders. Und ich auch.
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Timmeyy13.12.1111:45
Bin selber kein Foto-Mensch - und wenn dann wirklich nur Amateur;

O.Wunder spricht mir aber aus technischer Sicht aus der Seele.
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Hot Mac
Hot Mac13.12.1112:36
Oh, das könnte eine interessante Diskussion werden.

Ich hab zwar vom Fotografieren keinen Schimmer, aber wenn's irgendwo kracht ...
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NoGo13.12.1112:40
Obsession with testing. While I advocate everyone, even pros, test their equipment to know what it can and can't do, the enthusiast crowd has spawned sites and communities where testing is pretty much the sole pursuit. They get caught up in the details and miss the big picture.

Naja, wenigstens das trifft ja auf die meisten von euch zu.
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Rudi Rochade
Rudi Rochade13.12.1112:53
Die Diskussionen um das "gute Foto" mit extremer MP-Technik oder Superautofocus oder super ... ist interessant. Muß mich dazu aber outen: Obwohl ich schon viele Jahre als Amateur Bilder "mache", habe ich bis heute noch nichts von Thom Hogan gehört. Jahrzehnte knipste ich mit und ohne Spiegelreflex begeistert, bis ich die erste Kodak Digicam kaufte. Sie hatte sehr, ja sehr wenig Megapixel und trotzdem gefielen mir manche Fotos sehr gut. Allerdings macht inzwischen Modezar Lagerfeld auch Fotos - über die man aber geteilter Meinung sein kann! Möchte damit sagen, daß mir viele Fotos im Forum hier besser gefallen, als so manche Veröffentlichungen berühmter "Foto-Päpste". Es ist aus meiner Sicht auch nicht nötig, high-end Geräte zu benutzen, um gute, ansehnliche Fotos zu machen. Abgesehen davon, können sich die meisten Amateure "Megapixel-Monster" gar nicht leisten. Hier paßt sogar aus meiner Sicht das allgemeingültige Zitat: "Es ist besser wenig zu brauchen, als viel zu haben". Bedenke, auch Deine Kamera veraltet schnell und wird sterben (würden die alten Römer heute dazu sagen) ®
„Make Chess Not War!“
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam13.12.1113:06
Fehlendes Talent und Sachverstand können meines Erachtens weder durch mehr Pixel, noch durch größere Empfindlichkeit kompensiert werden.
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söd knöd13.12.1113:10
Also, ist es nicht so das man mit der Zahl der Megapixel allein fürs sich keine Aussage über die technische Qualität der Bilder machen kann?

Ich kann ja auch nicht allein durch das wissen der PS Zahl eines KFZ auf dessen Höchstgeschwindigkeit schliessen
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Cornelius Fischer
Cornelius Fischer13.12.1113:20
Wem das hier alles zu technisch ist, der sollte sich mal diese Kamera hier anschauen. Mit der kann man 1A Fotos machen!


Hat halt nicht so viele Megapixel, keine Autofokus, nur eine Brennweite und nicht mal einen automatischen Filmtransport.. dafür leben die Fotos.
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shetty13.12.1113:22
Aber High-ISO ist da auch nicht so gut.
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unrath
unrath13.12.1114:09
Hot Mac
Oh, das könnte eine interessante Diskussion werden.

Ich hab zwar vom Fotografieren keinen Schimmer, aber wenn's irgendwo kracht ...

Genau . Außerdem hat keiner [das|irgend ein] Recht, sondern alle haben recht oder beide unrecht, insofern herrscht Gleichstand.

Im Zweifelsfall würde ich aber sonorman recht geben, wenn er nicht eh schon recht hat, denn er macht immer soooo schöne Fotos, und wer die schöneren Fotos macht, hat aus meiner Sicht recht; das ist wie beim Heilen.
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Hot Mac
Hot Mac13.12.1114:26
Ich gebe grundsätzlich sonorman recht; der ist nämlich größer als ich.
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razzfazz
razzfazz13.12.1114:41
Das Foto spricht für sich. Bei manchen Fotos, die den Augenblick einfangen ist die Magie auch mit einer einfachen point and shoot Kamera (ohne Megapixel Wahn und AF) erkennbar, bei anderen Bildern lebt der Augenblick von der Qualität der Ablichtung der Realität (Megapixel, AF etc.) Ein Sportfotograf hat andere Ansprüche an seine Kamera als ein Landschaftsfotograf. Ich persönlich knipse mit einer 40d (beruflich bedingt) und einer 5dII privat. Manchmal - aber nur manchmal- ärgere ich mich über den Datenwust/Datenmenge/Datengröße der 5D Bilder (nicht wirklich oft). Persönlich brauche ich zur Zeit nicht noch mehr Pixel, der AF beider Kameras ist für den jeweiligen Anwendungsfall auch ideal.
Jedes Merkmal für sich genommen bestimmt sicherlich nicht die Qualität der Kamera oder gar des Bildes. Eine Kamera und sein Fotograf ist immer nur ein Gesamtpaket (AF, Pixel, Dynamikumfang, Objektive und v.a. Fotograf und sein AUge). Scott Kelby macht mit billigster Ausrüstung sicherlich auch bessere Fotos als ich mit meinem "teueren" Equipment.
Der größte anzunehmende Fehler guckut immer in den Sucher!
„Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain “
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pogo3
pogo313.12.1115:12
Die einen sind wirklich gut, die anderen leben den Fetisch. Das fällt mir immer bei Musikern auf. Die einen spielen gut, die anderen sammeln Instrumente.

oder:

Das Gute am guten Foto - ist ein gutes Foto.
Der Ton macht die Musik.
Zwei sind oft einer zu viel.

„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Hot Mac
Hot Mac13.12.1115:21
pogo3
(...) Das Gute am guten Foto - ist ein gutes Foto.
Volle Zustimmung.

Ich hab vom Fotografieren wirklich nicht die geringste Ahnung, trotzdem sagt man mir nach, daß ich schon das ein oder andere gute Foto geschossen habe.
Und, ich verwende „nur“ eine Sigma DP 1, die hier im Forum schon mal als lächerlich abgetan wurde.
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sudox
sudox13.12.1115:31
Ein gutes Bild muss zuallererst einmal gesehen werden. Das Abbilden des Gesehenen ist der eigentliche "handwerkliche" Teil, die Kamera, egal wie viele Megapixel sie nun haben mag, ist nur das Werkzeug. Gutes, professionelles "Werkzeug" macht nicht automatisch tolle Bilder, hat aber wohl seine Vorteile, sollte es mal eng werden... Ein gutes Bild ist das Bild das man auch im Kasten hat und nicht das was man eventuell mal fotografieren könnte WENN man denn endlich mal die supergeile neue Nikon XY Schnubbelbubbs hätte - bis es so weit ist, mache ich lieber gar keine Bilder. So oder so ähnlich denken viele Freunde, Bekannte und auch Kunden von mir. Die sind schon nervös wenn das Nachfolgermodell der gerade erst gekauften DSLR angekündigt wird und machen aus lauter Frust darüber nun nicht mehr "professionell" zu sein lieber gar keine Bilder mehr anstatt sich mit dem was zur Verfügung steht zu bescheiden... Man kann auch mit einem Schuhkarton auf einer Scheibe Fleischkäse Aufsehen erregende Bilder machen - dafür braucht es keine 160 MPix... Die braucht es nur, wenn ich DIN A0 Poster im 90er Kristallraster drucken lassen muss
„Die Welt ist Kunst in der wir leben – macht die Augen auf...“
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tomthecat
tomthecat13.12.1120:26
Das ist wie bei Stereoanlagen. Je mehr Knöpfe, desto besser die Anlage?
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omek13.12.1121:43
Hot Mac
@@ pogo3
(...) Das Gute am guten Foto - ist ein gutes Foto.
Volle Zustimmung.

Ich hab vom Fotografieren wirklich nicht die geringste Ahnung, trotzdem sagt man mir nach, daß ich schon das ein oder andere gute Foto geschossen habe.
Und, ich verwende „nur“ eine Sigma DP 1, die hier im Forum schon mal als lächerlich abgetan wurde.

Die hab ich auch noch, ist meine immerdabei.
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