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Forum>iPhone>Aha, kurz nach iP4 Start droht O2 seinen Kunden...

Aha, kurz nach iP4 Start droht O2 seinen Kunden...

Fox 69
Fox 6918.11.1017:50
Quelle: teltarif.de

Nun, Kostenairbag, billig und Kundenfreundlich...
Jetzt mal "wieder" die Kehrseite des spanischen Provider. Reine Verarsche...


Wer mehr telefoniert oder mehr SMS verschickt, dem droht o2 mit der Kündigung

o2 droht o2-o-Vielnutzern mit der Kündigung Der Münchener Mobilfunk-Netzbetreiber o2 hat ein Quasi-Limit für die Nutzung seines hauseigenen Kosten-Airbag-Tarifs o2 o eingeführt. Demnach behält o2 sich vor, Kunden mit einer monatlichen Nutzung von mehr als 900 inner deutschen Gesprächs minuten und mehr als 500 versendeten SMS den Vertrag zu kündigen.
Der von o2 im Mai 2009 als erstem Anbieter überhaupt eingeführte Kostendeckel namens "Kosten-Airbag" begrenzt den monatlichen Rechnungsbetrag für nationale Gespräche und SMS auf einen Maximalbetrag von 50 Euro (im Rahmen von Online-Rabatten und Sonderaktionen auch auf bis zu 40 Euro). Dabei bildet das standardmäßige 50-Euro-Limit des Kosten-Airbags gleichermaßen auch den monatlich maximal zu bezahlenden Betrag für eine Full-Flatrate für Gespräche und Kurzmitteilungen in alle Netze.
Mit unbegrenztem Telefonieren und SMS-Versenden ist nach dem Willen von o2 nun aber offenbar Schluss. Wie das Unternehmen im Kundenservice-Bereich seiner Website - offensichtlich schon seit Ende September - kommuniziert, behält man sich - nach vorangegangener Warnung - eine (fristgemäße) Kündigung von Kunden vor, die (weiterhin) eine "unangemessene Nutzung" des o2-o-Tarifs zeigen.
Bei "unangemessener Nutzung" droht o2 mit dem Rauswurf
Bei der Definition von "unangemessen" indes orientiert sich o2 am Normalnutzer-Profil der Stiftung Warentest, nach dem ein Normalnutzer pro Abrechnungs zeitraum 90 Standard gesprächs minuten führt und 50 SMS verschickt. Den o2-o-Kunden gesteht o2 das maximal 10-fache Volumen des Stiftung-Warentest-Profils zu. Konkret heißt es bei o2:
"Bei einer über das übliche Maß hinausgehenden, unangemessenen hohen Nutzung der ab 50 Euro gewährten Flatrate im Tarif o2 o behält sich o2 vor, den Kunden zu informieren und ggf. das
Der Passus zur "unangemessenen Nutzung"
auf der o2-Website
(zum Vergrößern klicken) Vertragsverhältnis fristgemäß zu beenden. Von einer unangemessenen hohen Nutzung geht o2 aus, wenn innerhalb eines Abrechnungszeitraums das 10-fache der normalen Nutzung im Hinblick auf nationale Standard inlands gespräche überschritten wird. Laut der Zeitschrift Stiftung Warentest, Ausgabe September 2009 (Seite 38-41), fallen bei normaler Nutzung 90 Standard gesprächs minuten und 50 SMS pro Abrechnungszeitraum an."
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o2: o2 o: 10% Rabatt auf die mtl. Rechnung. 13,5 Cent pro Minute und SMS. Nur Online
Dabei erscheint das von o2 gesetzte Quasi-Limit - trotz des "10-fachen der normalen Nutzung" nicht gerade üppig gewählt: 900 Minuten entsprechen bei einem Monat mit 30 Tagen gerade einmal 30 Minuten Telefonie am Tag. Und 500 SMS versenden manche Kunden - insbesondere solche aus der jugendlichen Zielgruppe - bereits innerhalb weniger Tage. Angesichts dieser Höchst-Volumina dürfte der o2 o damit für echte Vielnutzer keine attraktive Option mehr sein.
Handy-Flatrates: Telefonieren zum Pauschalpreis
Sorglos telefonieren mit Mobilfunk-Flatrates:
Es klingt zu schön um wahr zu sein: Endlose Handy-Telefonate, ohne über die Kosten nachzudenken. Dank Flatrates kann dies für Sie tatsächlich Realität werden.
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Andere Anbieter drohen erst bei 15 000 Minuten mit Kündigung
Zum Vergleich: Der Anbieter 1&1 definiert für seine vor kurzem eingeführte Mobilfunk-Allnet-Flat eine Grenze von 15 000 Minuten pro Monat ("Bei den Tarifen 1&1 All-Net-Flat & Internet und 1&1 All-Net-Flat & SMS darf 1&1 bei einer Nutzung von mehr als 15 000 Minuten für nationale Standardgespräche im Abrechnungszeitraum das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen") - also mehr als das 15-fache des o2-Limits. Auch bei Vodafone - etwa bei der Full-Flatrate SuperFlat Allnet - heißt es: "Wenn Sie in einem Abrechnungszeitraum bei Abrechnung im 60/1-Takt mehr als 15 000 Minuten für nationale Standardgespräche ins deutsche Vodafone- und Festnetz verbrauchen, dürfen wir das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen."
o2-Statement steht noch aus
teltarif.de wollte von der o2-Pressestelle wissen, wie man das selbst gesetzte Gesprächs- und SMS-Limit für o2-o-Kunden begründet und ob die Höchstgrenzen nicht deutlich zu tief angesetzt sind. Sobald uns ein Statement seitens des Unternehmens vorliegt, werden wir diesen Artikel für Sie aktualisieren.
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Kommentare

Fox 69
Fox 6918.11.1017:53
auf der o2-Website
(zum Vergrößern klicken) Vertragsverhältnis fristgemäß zu beenden. Von einer unangemessenen hohen Nutzung geht o2 aus, wenn innerhalb eines Abrechnungszeitraums das 10-fache der normalen Nutzung im Hinblick auf nationale Standard inlands gespräche überschritten wird. Laut der Zeitschrift Stiftung Warentest, Ausgabe September 2009 (Seite 38-41), fallen bei normaler Nutzung 90 Standard gesprächs minuten und 50 SMS pro Abrechnungszeitraum an."

Dabei erscheint das von o2 gesetzte Quasi-Limit - trotz des "10-fachen der normalen Nutzung" nicht gerade üppig gewählt: 900 Minuten entsprechen bei einem Monat mit 30 Tagen gerade einmal 30 Minuten Telefonie am Tag. Und 500 SMS versenden manche Kunden - insbesondere solche aus der jugendlichen Zielgruppe - bereits innerhalb weniger Tage. Angesichts dieser Höchst-Volumina dürfte der o2 o damit für echte Vielnutzer keine attraktive Option mehr sein.
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Andere Anbieter drohen erst bei 15 000 Minuten mit Kündigung
Zum Vergleich: Der Anbieter 1&1 definiert für seine vor kurzem eingeführte Mobilfunk-Allnet-Flat eine Grenze von 15 000 Minuten pro Monat ("Bei den Tarifen 1&1 All-Net-Flat & Internet und 1&1 All-Net-Flat & SMS darf 1&1 bei einer Nutzung von mehr als 15 000 Minuten für nationale Standardgespräche im Abrechnungszeitraum das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen") - also mehr als das 15-fache des o2-Limits. Auch bei Vodafone - etwa bei der Full-Flatrate SuperFlat Allnet - heißt es: "Wenn Sie in einem Abrechnungszeitraum bei Abrechnung im 60/1-Takt mehr als 15 000 Minuten für nationale Standardgespräche ins deutsche Vodafone- und Festnetz verbrauchen, dürfen wir das Vertragsverhältnis außerordentlich kündigen."
o2-Statement steht noch aus
teltarif.de wollte von der o2-Pressestelle wissen, wie man das selbst gesetzte Gesprächs- und SMS-Limit für o2-o-Kunden begründet und ob die Höchstgrenzen nicht deutlich zu tief angesetzt sind. Sobald uns ein Statement seitens des Unternehmens vorliegt, werden wir diesen Artikel für Sie aktualisieren.
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Mr BeOS
Mr BeOS18.11.1017:54
Fox 69
Wer mehr telefoniert oder mehr SMS verschickt, dem droht o2 mit der Kündigung

Das ist alt. Habe ich an anderer Stelle ´mal in einem Beitrag erwähnt. O2 macht das, wie die anderen auch, schon immer.
Flatrate ist im Telekomunikationsbereich seitens der Anbieter eine höchst sonderlich aufgefasste Angelegenheit.

btw. wenn einem gekündigt wird, klagen oder Anbieter wechseln.

Ist dieser thread offen oder nur für dich und chill gedacht?
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Fox 69
Fox 6918.11.1017:56
Das ist doch die gröößte Frechheit die es gibt. Erst was Versprechen und dann so was.
Hoffentlich wird da gerichtlich gegen vorgegangen. Reine Leute Verarschung.
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Fox 69
Fox 6918.11.1017:59
Ergo, Kostenairbag= Schwachsinn !!!

Reine Propaganda, um junge Leute zu verarschen. Nutzt man es richtig, dann wird gekündigt ????
Reiner Abzockladen. Sollte man in Deutschland verbieten.
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chill
chill18.11.1017:59
BeOs ... was hab ich damit zu tun?
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Fox 69
Fox 6918.11.1018:01
Haha. Gut. Chill ist Vodafonemitarbeiter mit O2 Vertrag.
Den störts nicht.
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Fox 69
Fox 6918.11.1018:07
Wenn man das jetzt genau analysiert und ausrechnet, ist der Kostenairbag sehr teuer. Denn wer drunter bleibt, zahlt für die Leistung im Vergleich recht viel.

Von wegen, der User braucht sich keine Sorgen machen...
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chill
chill18.11.1018:10
mann mann mann fox, halt einfach mal die goschen. ich will hier o2 garnicht verteidigen ... die bauen genausoviel scheisse wie alle anderen anbieter auch ... aber du tust ja hier als ob der tkom laden der himmel auf erden ist. die verscheissern ihre kunden genauso mit allen möglich dingen. nein, ich zähl die nicht auf, das ist mir echt zu lächerlich. und nu bin ich raus, ich weiss ja welche copy/paste wüsten mich dann wieder erwarten.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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was
was18.11.1018:13
die spiele sind eröffnet!
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Mr BeOS
Mr BeOS18.11.1018:14
chill
BeOs ... was hab ich damit zu tun?

Die Frage hast Du selbst beantwortet.
Wenn ein solches Thema auftaucht endet die Diskussion in einem Fox/chill Streitgespräch.
Das euch beiden das noch gar nicht selbst aufgefallen ist?!

Wenn ihr meinen Beitrag lesen würdet, wäre doch geklärt, dass das schon laaaaange so ist und keine Neuigkeit.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Mr BeOS
Mr BeOS18.11.1018:15
was
die spiele sind eröffnet!

Jau Bier im Kühlschrank kaltgestellt, Chips und Popcorn und auf geht´s
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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justsports
justsports18.11.1018:19
Also ich nutze den Tarif sehr gut aus und ich wurde bis jetzt noch nicht abgemahnt. Komme auf ca. 3500-4500 Einheiten (also Telefonieminuten und SMS zusammengerechnet) monatlich.
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Kovu
Kovu18.11.1018:26
justsports
Also ich nutze den Tarif sehr gut aus und ich wurde bis jetzt noch nicht abgemahnt. Komme auf ca. 3500-4500 Einheiten (also Telefonieminuten und SMS zusammengerechnet) monatlich.

Du Tier.
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justsports
justsports18.11.1018:30
Kovu
Das ist zum größten Teil berufliche Nutzung.
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julesdiangelo
julesdiangelo18.11.1018:37
Naja das ist doch gut. Einfacher kanns gar nicht sein aus nem Vertrag rauszukommen
„bin paranoid, wer noch?“
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was
was18.11.1018:43
naja der vertrag hat ja kein mvl und auch keine monatlichen fixkosten?!
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Steve-GPC
Steve-GPC18.11.1018:52
Und was hat das Ganze jetzt mit dem iP4 Start zu tun?
„Wine is fine, but Whiskey is quicker! “
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Hühnchen
Hühnchen18.11.1019:23
Fox 69
Wenn man das jetzt genau analysiert und ausrechnet, ist der Kostenairbag sehr teuer. Denn wer drunter bleibt, zahlt für die Leistung im Vergleich recht viel.
Von wegen, der User braucht sich keine Sorgen machen...
Foxi, du hast echt ein Problem, tsss. Ich würde sie an deiner Stelle verklagen, bei dem Schaden, den du schon dadurch erlitten hast . Nee im Erst. Dank für die Info - fertig. das hätte gereicht. Als Moralapostel machst du dich halt nur wieder lächerlich.
und wie hast du das denn genau analysiert? Wer nix verbraucht zahlt nix. Wer drunter bleibt zahlt 15 Cent (uU auch noch Rabatt), dass ist natürlich unverschämt teuer im Vergleich zu ne 29-Cent-Minute deiner T-Kom. Man man. Jedem wie es ihm gefällt. Für mich ist O2o übrigens auch nix. Aber ich kann damit leben, dass ihn andere wollen.
Die sagen in der Werbung auch nur, dass man nicht mehr zahl, nicht dass sie dass bis über die Schmerzgrenze dulden müssen (900 Min sind zwar für mich unerreichbar aber aks Konsten-Airbag schon recht knapp)
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svc
svc18.11.1019:36
Ich denke hier liegt einfach ein simples Mißverständnis vor! Die Kunden sind fälschlicherweise davon ausgegangen, daß es sich bei dem Kostenairbag um ein Produkt handelt, welches die eigenen Telefonkosten, bzw. SMS-Kosten auf eine festgelegten Höchstbetrag limitiert!
Jetzt ist die Katze aus dem Sack und wir wissen, daß o2 sich selbst mit dem Kostenairbag schützt!


Was wurde immer von o2 Nutzern gesagt? Telekom ist halt ein teurer Laden der seine Kunden nur vera****t!

Herzlich willkommen in der Realität liebe o2-Kunden! Kosten die entstehen müssen eben auch wieder verdient werden!
Kein Provider hat was zu verschenken! Irgendwann wird abgerechnet!
Ist ein ziemlicher Schlag ins Gesicht!
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Jani18.11.1019:52
Ich kann die Bedenken gegen O2 nicht ganz nachvollziehen. Ich bin seit 7 Jahren Kunde und hatte bisher noch nie Probleme, weder mit Genion flat noch mit O2o Flat. Ich nutze beide sehr gut aus (min. 1500min/ Monat) und O2 hat mich noch nie vor irgendetwas gewarnt. Meine Schwester telefoniert noch wesentlich mehr mit O2o. Ich finde den Kostenairbag Tarif genial.
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zwobot18.11.1020:07
Habe auch keine Probleme. Bisher führt die Telekom im Bereich "Kundenverarsche" bei mir. Wo sind denn die vielen gekündigten o2 Kunden? Den Kostenairbag gibt es immerhin schon seit geraumer Zeit. Dort wo die Telekom aufgrund höherer Gebühren punkten könnte - nämlich im Kundenservice - tut sie es nicht. Oder warum hat Apple die Exklusivherrschaft der Telekom beim iphone aufgehoben - genau: die vielen Beschwerden auf der Apple Hotline.
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goldmember18.11.1020:21
ist doch ne super sache. günstig nen iphone mit o2o holen, 2-3 monate jedentag das handy auf nem anderen handy anrufen lassen und zack supergünstiges iphone!
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Holger9118018.11.1022:25
Ich verstehe die Aufregung gerade garnicht, das hat O2 doch soweit ich weiß schon immer so gemacht.
Darüber hinaus machen das doch echt alle Anbieter, Vodafone z.b drosselt das Internet trotz Flat, da könnte man sich genau so drüber auf regen, macht aber keiner da es doch schon ein alter Hut ist und es bei jedem Anbieter sowas in der Art gibt.
Da machste nix
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Mr BeOS
Mr BeOS18.11.1022:33
goldmember

Hm, da hat aber einer nicht alles verstanden, oder?
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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fabian2de18.11.1022:34
Fox 69
Das ist doch die gröößte Frechheit die es gibt. Erst was Versprechen und dann so was.
Hoffentlich wird da gerichtlich gegen vorgegangen. Reine Leute Verarschung.

Uhh, jaa, genau, das ist ja bei der Telekom zum Glück überhaupt nicht so.
Sie nennen es zwar "HSDPA-Nutzung: unbegrenzt" (Quelle: http://www.t-mobile.de/iphone/tarife, ) - aber nach 300MB / 1GB is mal gar nix mehr mit HSDPA. Ist ja deutlich besser.

Und ja, ich habe einen Telekomvertrag. Und ja, ich bin glücklich damit. Aber musst du denn immer News zitieren, wenn sie andere Anbieter "schlecht" darstellen?
Nicht nur, dass du keine ordentliche Quellenangabe hast (genauer Link? Klickbar?), nein, da wird auch noch Werbung im Text mit kopiert und dann gleich noch der 2. Teil doppelt gepostet.

Hast du denn wirklich nix besseres zu tun?
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Stefan-s19.11.1001:14
@fox:
Jau,am besten gleich alle Telefonanbieter verbieten lassen.
Was könnte das Leben schön sein!
War immer schon meine Meinung,daß alle Gesellschaften irgendwie Ganoven sind-einschließlich telekom.
Aber mal ehrlich:das ist doch nichts Neues,was Du sagst;diese Möglichkeit zur Kündigung haben die sich doch schon immer offen gelassen.Das war doch von vornherein klar.
Und ich habe in der Vergangenheit immer mal wieder solche Tarife auch genutzt-und dabei im Vergleich zu den telekom Tarifen mit €0,29/m Tausende € gespart-ohne Probleme.
Na gut,ich habe die theoretisch möglichen 43200 Minuten im Monat nicht voll ausgenutzt;diese kosten bei der telekom aber auch €9152,40 monatlich,wenn man die WE Flat und die Freiminuten berücksichtigt.
Da sind doch €40 oder €50 gar nicht mal SO
schlecht- und ist doch auch verständlich, wenn der Anbieter das nicht über längere Zeit mitmacht.Deshalb muß man ihn doch nicht gleich so beschimpfen-soll doch die telekom auch so einen Tarif mal anbieten,würd ich auch bei denen nutzen-machen sie aber nicht-da müßtest Du nun doch erst recht mal so richtig auf die telekom schimpfen...
meint jemand,der seit 1990 Mobilfunkkunde bei der telekom ist-aber nicht mehr lange.
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Fox 69
Fox 6919.11.1001:44
Stefan-s

Die Unverschämtheit liegt doch darin, das der Kunde erst was offeriert wird und dann eben mal wieder gesagt wird, so Leute, das ist aber so gemeint.
Es ist dieses Jahr nicht das erste Mal, das O2 einfach so "Groß beworbene Leistungen kürzt" bzw. Leistungen einfach aus laufenden Verträgen rausnimmt. Erst gross werben und dann, wenn man die Kunden unter Vertrag hat einfach die Meldung rausgeben, so liebe Leute, das geht jetzt nicht mehr.
Das sehe ich als absolute Unverschämtheit an. Aber du siehst ja, man kann's ja machen.
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Cristóbal19.11.1002:34
Tja, ich habe den Kostenairbag nie als typische Flatrate verstanden und kann auch nicht nachvollziehen, wo genau das Problem liegen soll. Schon der Name suggeriert doch, dass sich der Tarif zuvorderst an Leute mit moderatem Telekommunikationsverhalten und -verbrauch richtet und letztlich im Falle eines Falles vor allzu hohen Kosten schützen soll. Gehen wir mal von den o.g. Angaben (1400 Einheiten) aus, dann zahlt der Kunde im Endeffekt 3,6 Cent pro Minute und SMS. Dass irgendwann die Schmerzgrenze auch für den Betreiber erreicht ist, dürfte doch wohl klar sein. Telefonanbieter sind nunmal keine Wohlfahrtsverbände und überdies nicht dazu verpflichtet, das missbräuchliche Telefonier- und SMS-Verhalten einiger, vermeintlich besonderes cleverer Kunden zu subventionieren.

Wer meint, dass es für 50 Euro eine unbeschränkte Flatrate (am besten auch noch UMTS) gibt, dem ist so oder sich mehr zu helfen…

BTW: Ich bin unzufriedener Congstar-Kunde.
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Stefan-s19.11.1002:48
Wenn ich mich recht erinnere,ist bei solchen Tarifen immer schon kommuniziert worden,daß der Anbieter die Möglichkeit hat,notfalls die Reißleine zu ziehen-ich habe das jedenfalls immer so verstanden und das ist ja eigentlich auch aus der Sache heraus klar.
Sinn der Tarife ist doch,dem Kunden eine verläßliche Kalkulation zu ermöglichen,damit er telefonieren kann,ohne immer auf die Uhr schauen zu müssen,aber nicht,eine exzessive Nutzung zu ermöglichen.
Ist ne Sache von Treu und Glauben im Rechtsverkehr.
Nur mal so zum Vergleich:
für €50 kann man bei €0,29/m bei telekom/vodafon 172,5 Minuten telefonieren!
für 900 Minuten zahlt man bei telekom/vodafon bei €0,29/m €261!
Statt €50!
Und wenn man die Grenze bei den genannten 15000 Minuten zieht,kostet das bei €0,29/m bei telekom/vodafon (wer auch immer da wessen Tarife kopiert) €4350!!!
Statt €50!!!
Aber telekom ist ja so viel besser und die anderen sind so gemein!
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Stefan-s19.11.1002:55
@christobal:
da warst Du schneller.
Ich seh das ganz genauso.
Und bei den flatrate Tarifen ist das ähnlich.
Und der Anbieter muß die Kündigung wohl auch erst androhen;es geht also nicht aus heiterem Himmel
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Fox 69
Fox 6919.11.1005:50
Stefan-s

Was für 29 Cent ???
Also ich hab noch nicht gehört, das die Telekom mit Kündigung droht bei den Flatrates bzw. Allnet Tarif.

Vielleicht sind sie da etwas klüger als andere Provider ?!?

Laut meinen Infos ist bisher beim alten Complete 1200 noch nie einer über die Minuten gekommen.

Es wäre für mich auch generell neu, das jemand bei der Telekom gekündigt wird, weil er seine Flats ausnutzt.
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Fox 69
Fox 6919.11.1006:43
So, definitiv gibt's so was bei der Telekom nicht.
Wer dort Flat hat, hat auch Flat. Das heißt, telefonieren bis der Arzt kommt.
Da wird auch keinem ne Kündigung angedroht oder ähnliches.
So ein Unfug gibt's da nicht.

Beim Internet halt wie bei allen anderen Providern Geschwindigkeitsdrossellung nach Tarif, aber ins Net kommst du ja unbegrenzt.

Da Vodafone ja im Moment manche Sachen von der Telekom "kopiert" hoffe ich, das sie auch das übernehmen.

Dies nur mal so als Info.
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sver
sver19.11.1007:47
Hast du schonmal versucht einen laufenden Vertrag zu switchen bei der Terror-Com? Ich schon und das ist nun wirklich kein Spass!

Neulich bei o2:
Von o2o auch o2 Blue 100 (Student) gegangen. 1 Minute im Laden, 1 Unterschrift später, ca. 12h später eine SMS von o2 und schon konnte es losgehen...

Im Jargon ist o2o aber keine Flatrate, sondern nur ein Kosten-Airbag. Auf der einen Seite angefangen als Marketing-Gag für Studenten, hat sich da wohl nun eine eigendynamik entwickelt, die o2o so wahrscheinlich nicht gesehen hat. aus deutlich höheren Tarifen wird zu o2o gewechselt und telefoniert usw. bis der Arzt kommt. Da will o2 eben einen Riegel vorschieben, da der Kostenairbag eben nicht als Flatrate gedacht war, sondern - achtung o-ton: "wenn du mal mehr telefonieren solltest"...


Ich fände es auch mal interessat wieviele davon betroffen wären: 900minuten und 500sms? Jeden Tag 30minuten telefonieren und dazu noch 16 SMS im Schnitt... Klingt abstrus, es sei denn man hat was berufliches am Laufen. Und da sollte eigentlich ein Firmenkunden Tarif gewählt werden.
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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Fox 69
Fox 6919.11.1008:06
sver

Ja habe ich. Vor drei Wochen genau. Zwei iPhone Verträge ( Complete M und Complete XS.
Habe sie einfach getauscht. Aus Complete M wurde XS und umgekehrt. Dauerte zwei Minuten bei der Hotline.
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nightx
nightx19.11.1008:29
Fox 69

Du laberst einen Mist.

Ist doch bestimmt nur ein neuer Account vom "T-Fox"
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Fox 69
Fox 6919.11.1008:35
nightx

Aha, soso. Ich laber Mist ???

Naja, wenn Du meinst. Dann weißt du ja anscheinend mehr wie ich.
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Lurchi_R119.11.1009:29
Da bin ich ja mal gespannt wie das weiter geht mit O2
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Sambuca
Sambuca19.11.1009:30
... mehr ALS ich....
„Meine erste Liebe hiess LCII“
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RAMses3005
RAMses300519.11.1009:34
Ich hab die vorhergehende Diskussion jetzt nicht gelesen, aber ...

... es ist doch schon ungeheuerlich, dass man mit einem Telefon auch telefoniert. Und dann auch noch SMS und Internet, das hält doch der stärkste Provider nicht aus. Wahrscheinlich habt ihr den armen Provider genötigt, Euch doch einen Tripple-Flat Vertrag zu verkaufen.

Ihr hättet das iPhone mit dem größten Vertrag kaufen sollen, um es dann nur anzuschauen. Bloß nicht benutzen
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Fox 69
Fox 6919.11.1013:21
Update- Update-Update-Update-

Quelle: IT-News

O2-o-Tarif: "Unangemessene Nutzung" kann zur Kündigung führen

In einem Supportdokument zum O2-o-Tarif wird auf eine unangemessenen Nutzung der Flatrate verwiesen. Diese ist bereits gegeben, wenn der O2-o-Tarif normal verwendet wird.

Bislang wurde aber nach O2-Angaben noch kein Kunde deswegen verwarnt und auch Kündigungen wurden nicht ausgesprochen.

Wie erst jetzt bekanntwurde, ist Ende September 2010 das Supportdokument "Was passiert bei unangemessener Nutzung im Tarif o2 o?" online gegangen. Darin heißt es, dass eine unangemessene Nutzung des O2-o-Tarifs vorliege, sobald im Abrechnungszeitraum mehr als 900 Minuten telefoniert oder über 500 SMS versendet worden seien.

Die Zahlen im Supportdokument stammen laut O2 aus einer Erhebung der Stiftung Warentest vom September 2009, wonach eine normale Mobiltelefonnutzung so aussieht, dass der Kunde im Monat 90 Minuten telefoniert und 50 SMS versendet. O2-o-Kunden gesteht der Netzbetreiber eine zehnfache Nutzung zu. Demnach müssen betroffene Kunden damit rechnen, dass ihr Vertrag gekündigt wird, wenn sie die von O2 festgelegten Grenzwerte überschreiten, auch wenn die Flatrate-Funktion aktiviert ist.

Der O2-o-Tarif umfasst eine dynamische Flatrate alias Kostenairbag. Sobald die monatliche Rechnung 50 Euro erreicht, fallen für alle weiteren Gespräche zu deutschen Rufnummern und Kurzmitteilungen an deutsche Mobilfunkanschlüsse keine weiteren Kosten mehr an. Der Tarif wird zu einer Telefon- und SMS-Flatrate. Wer hingegen weniger als 50 Euro verbraucht, zahlt nur das, was in Anspruch genommen wurde. Kunden müssen also nicht jeden Monat die Kosten einer Flatrate bezahlen, können sie aber nutzen, wenn sie sie brauchen. Damit wird der Tarif von O2 beworben.

Supportdokument soll Transparenz schaffen

O2 erklärte Golem.de, das Supportdokument bedeute keineswegs, dass es irgendwelche Einschränkungen in den Flatrate-Funktionen der O2-o-Tarife gebe. Der Tarif bleibe "in seinen Bestandteilen unverändert erhalten", betont der Mobilfunknetzbetreiber. Mit dem Supportdokument wolle O2 "mehr Transparenz [...] schaffen". Es bleibt O2s Geheimnis, warum es in einem Flatrate-Tarif überhaupt möglich ist, diesen mit Gebrauch der Flatrate-Eigenschaften unangemessen zu nutzen. Schließlich ist das Merkmal einer Flatrate, dass es keine Beschränkungen bezüglich des Verbrauchs gibt.

Der Netzbetreiber betont, dass bislang kein O2-o-Kunde verwarnt worden und auch keine Kündigungen ausgesprochen worden seien. O2 ließ die Frage unbeantwortet, ob O2-o-Kunden bei Vertragsabschluss auf die Flatrate-Auslegung in dem Supportdokument hingewiesen werden. In der Angebotsbeschreibung im Internet findet sich kein Hinweis dazu.
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Fox 69
Fox 6919.11.1013:22
Der Tarif bleibe "in seinen Bestandteilen unverändert erhalten", betont der Mobilfunknetzbetreiber. Mit dem Supportdokument wolle O2 "mehr Transparenz [...] schaffen". Es bleibt O2s Geheimnis, warum es in einem Flatrate-Tarif überhaupt möglich ist, diesen mit Gebrauch der Flatrate-Eigenschaften unangemessen zu nutzen. Schließlich ist das Merkmal einer Flatrate, dass es keine Beschränkungen bezüglich des Verbrauchs gibt.

Der Netzbetreiber betont, dass bislang kein O2-o-Kunde verwarnt worden und auch keine Kündigungen ausgesprochen worden seien. O2 ließ die Frage unbeantwortet, ob O2-o-Kunden bei Vertragsabschluss auf die Flatrate-Auslegung in dem Supportdokument hingewiesen werden. In der Angebotsbeschreibung im Internet findet sich kein Hinweis dazu.
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Fox 69
Fox 6919.11.1013:27
Tja, jetzt rudert O2 anscheinend zurück.
Sie haben halt ne eigene Flatrate Auslegung.

O2 can do.
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Shamia19.11.1013:28
ganz ehrlich? Klingt für mich eher so als wenn O2 sich nicht von Geschäftskunden ausnutzen lassen will und sich schützt. Ich glaub nicht das Klaus, Mülller, Lieschen gekündigt werden. Aber eher Firma Schmitt wenn es ausschließlich geschäftlich genutzt wird. Wie gesagt für sowas gibt es Firmentarife!
Aber naja O2 und Vodafon sind ja Böse, nur Telekom ist der Anbietergott...... *sick*
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jmc19.11.1013:40
Wer eine Flatrate z.B. 10 Stunden am Tag nutzt, nutzt sie mit sicherheit unangemessen! Es ist davon auszugehen, dass "kein normaler Mensch" die Zeit aufbringen kann. Gewerbliche Nutzung? Somit sollte es auch im Interesse der "normalen Flatrate-Nutzer" sein, dass solche Kunden abgemahnt und gekündigt werden.
Erfahrungsgemäß muss ich sagen, dass ich in mehreren Jahren O2-Nutzung noch nie irgendwie beschränkt wurde, obwohl das schon mehrmals möglich gewesen wäre laut AGB.
Der derzeit einzige Kretikpunkt an O2 ist meiner Meinung nach, dass O2 bisher kein Tethering zulässt...
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Fox 69
Fox 6919.11.1013:47
Shamia

Das ist nun wirklich Quatsch. Geschäftskunden zahlen ja extra noch weniger im Monat für den Tarif und dieser wird ja auch für Geschäftskunden speziell beworben.

Telekom ? Bei denen gibt's so was nicht. Da ist ne Flat noch ne Flat.
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Shamia19.11.1013:57
ach Fox du erheiterst immer vielen Usern den tag....

dann errechne mir doch einmal bei Telekom für mich günstigsten Tarif: Internetflat, SMS Flat in alle Netze (ca 500) und telefonieren so ca 10-15minuten im Monat
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Holger9118019.11.1014:06
Fox 69
Telekom ? Bei denen gibt's so was nicht. Da ist ne Flat noch ne Flat.

Kann nicht nachvollziehen weshalb du hier so die Telekom bewerben und andere Anbieter runter machen kannst, ohne das du mal von einem der Moderatoren freundlich darauf hingewiesen wirst das das so nicht geht.
Versteh mich nicht falsch, jedem das seine aber das geht nicht auf Kosten von anderen
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Shamia19.11.1014:10
Holger91180
Fox 69
Telekom ? Bei denen gibt's so was nicht. Da ist ne Flat noch ne Flat.

Kann nicht nachvollziehen weshalb du hier so die Telekom bewerben und andere Anbieter runter machen kannst, ohne das du mal von einem der Moderatoren freundlich darauf hingewiesen wirst das das so nicht geht.
Versteh mich nicht falsch, jedem das seine aber das geht nicht auf Kosten von anderen

DANKE DAS ENDLICH MAL JEMAND WAS SAGT
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Fox 69
Fox 6919.11.1014:15
Shamia
Holger

Darum geht es nicht. Es geht weder um runtermachen oder gar um Tarife.

Es geht alleine darum, das es unlauterer Wettbewerb ist, mit dynamischer Flat zu werben ( seit 2009) und dann klammheimlich im Supportdokument (September 2010) die Bedingungen zu ändern. Das wird man ja wohl noch Posten dürfen, oder ?

Jetzt stellt euch mal vor, die Telekom hätte so was gebracht. Dann hätte der Thread hier schon mindestens 2000 Posts.
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Fox 69
Fox 6919.11.1014:17
Shamia

Ja genau, das hatte ich mir gedacht.

Telekom ganz ganz bööse, nur Vodafone und O2 guuut. *sick*
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