auf meinem tisch steht ein imac intel 20' mit tiger und ein pc mit win xp.

obwohl ich ja den mac in fast allem besser finde, muss ich leider sagen dass ich auf xp nie (1x im jahr) ein absturz von system oder einem programm erlebe.

safari und iphoto, aber auch word und powerpoint und mail stürtzen bei mir regelmässig ab.

sind eure erfahrungen ähnlich oder sollte ich alles mal neu aufspielen?

vielen dank

Intel iMac - kein vergleich zu Windows Abstürzen... 1 - 2 mal was abgestürzt, Safari vielleicht, weiss ich gar nicht mehr, hat aber nix mitgerissen, keine Neustarts nötig...

Und Universal Binary Programme schon mal gar nicht.

 Schwedenherz

Safari nicht Universal?

Mein Windows Rechner läuft ohne Probleme 4 Wochen durch, Neustart höchstens mal weil ich nen Treiber installieren will... Bei Tiger hab ich pro Woche 1 komplett Freeze...

Ist Safari nicht universal??? uiii! Naja, weiss ich doch nicht

naja, jedenfalls meinte ich dass Universal Programme nicht abschmieren. Bzw. wenn was abstürzt zieht es nicht alles andere mit sich runter wie bei Windows.

Oder?

Ne... ich ebenfalls nicht. Und ich bin mir relativ sicher, so wie das alles aussieht, dass es auch so bleibt.

hab mir sagen lassen dass dazugekaufte RAM-Speicher manchmal abstürze produzieren können...

Vielleicht liegt es an den Intels

Noe! Die einzigen kompletten Systemfreezes auf dem iMac CD hatte ich mit irgendeiner der letzten GoogleEarth Betas. Das war definitiv und reproduzierbar auf diese Version verfolgbar (schien was im Speicher verwurschtet zu haben).

Ansonsten crasht hier extrem selten mal was. In der Regel dann irgendwelche 3rd Party-Sachen (Free- oder Shareware Programme).

Sowohl der G5 davor, wie auch jetzt der iMac laufen staendig durch und wenn man ein ganz kleines bisschen auf sein System achtet, dann geht das auch sehr gut so.

Ich habe diesen User (also quasi dieses System) jetzt schon seit ueber 3 Jahren in Betrieb und hat alle Updates bis hin zur Migration vom G5 zum iMac unbeschadet ueberstanden.

mir hängts auf meinem pb g4 auch hin und wieder safari aus.

aber, mein gott, das is wesentlich schneller wieder gestartet als unter xp

claudio
Na dann sei froh. Ich bin seit ein paar Monaten bei nem Arbeitgeber, bei dem alles - buchstabiert: A-L-L-E-S - unter Windows läuft. Sogar die File-/Applikationsserver - für die ich teilweise mitverantwortlich bin. Meine Meinung zu Windows war davor noch einigermaßen moderat. Bin ja selber erst vor fünf, sechs Jahren zum Mac geswitcht. Aber was ich jetzt jeden Tag erlebe, das spottet echt jeder Beschreibung

Nicht nur, daß mein eigener Bürorechner im Durchschnitt einmal am Tag absemmelt. Da ruft der eine an "Drucker druckt nicht". Minuten später "Wir kommen nicht mehr auf den Server". Dann dies, dann das, dann kachelt mal der eigene Rechner weg. Ich bin inzwischen fast den ganzen Tag nur noch damit beschäftigt irgendwelche Windows-Obskuritäten zu beseitigen. Heute zum Beispiel: es laufen manche Jobs nicht, obwohl sie in "Geplante Tasks" richtig eingetragen sind. Gestern laufen sie, heute mal nicht, morgen mal wieder doch. Oder der Win2003-Server vergißt einfach mal so zwischendurch seine Freigaben - die sind einfach weg, keiner weiß warum. Dann kannste den Buchhaltungsdaten, die aus den verschiedenen Niederlassungen hin und hergeschickt werden, nachlaufen.

Windows zum Arbeiten? Pure Zeit- und Geldverschwendung. Man ist nur damit beschäftigt das blöde System irgendwie in Gang zu halten.

Heute nen neuen Rechner ausgepackt und installiert: lustig, der macht das gleiche wie meiner, er kackt mittendrin einfach mal ab. Hab schon das RAM ausgetauscht (gutes Kingston), gleiches Symptom. Naja, kann natürlich sein, daß es an den Billigrechnern liegt, die mein Arbeitgeber so kauft. Aber das sind halt die Windows-Jünger, die wundern sich überhaupt nicht wenn der Rechner abkackt, das ist für die normal. Die kucken mich schon komisch an, weil ich mich da immer drüber aufrege Also wenn ich sowas zuhause hätte, dann wäre das schon lange auf den Müll gewandert. Meine Freizeit ist mir für so'n Scheiß einfach zu wertvoll. Tagsüber... naja, ich werde ja nach Zeit bezahlt, wofür die draufgeht ist nicht mein Problem

Einen kompletten Freeze unter OS X hatte ich auf meinen drei Macs bestimmt schon ein Jahr nicht mehr. Daß mal eine Applikation abkachelt kommt vielleicht höchstens einmal die Woche vor. Ungereimtheiten, wie ich sie von Windows her leider kenne, begegnen mir unter OS X überhaupt nicht.

Trotzdem hab ich WinXP auf meinem MBP. Einmal zum Spielen und dann für die kleine Handvoll Applikationen, für die mir auf dem Mac noch nichts gleichwertiges untergekommen ist. Abbyy FineReader zum Beispiel, das liebe ich einfach. Aber sonst bringen mich keine 10 Pferde dazu Windows freiwillig zu verwenden.

Bei mir schmiert weder mein Privat-Mac noch mein Office-PC ab. Laufen beide sehr stabil. Allerdings wird der PC auch jeden Abend ausgeschaltet und morgens brav neu gestartet. Der Mac läuft schon mal ein paar Wochen durch, bis irgendein Security Update einen Neustart erforderlich macht.

Unser alter iMac G3 war sehr sehr gut. Der war höchstens einmal jährlich eingefroren. Beim iMac 17" Intel war es am Anfang ein bisschen anders: er war zweimal ganz eingefroren — wegen Front Row. Seit dem Front Row Update jedoch war er noch kein einziges Mal abgestürzt; er läuft täglich etwa acht Stunden, (der Rest des Tages ist er im Ruhezustand).

Aber mit meinem treuen iBook G4 bin ich ganz zufrieden: ich habe es nun bald ein Jahr, und es ist noch nicht ein einziges Mal abgestürzt. Nur sehr selten wurde Safari oder Vorschau unerwartet beendet, sonst nichts. Bin absolut zufrieden mit meinem iBook G4 (12"). :-):-):-D

Bei meinem iMac G5 1.8 (ohne iSight) schmiert Safari gelegentlich grundlos ab, Adium auch mal ab und zu (besonders beim filetransfer...) aber einen kompletten Systemabsturz/ne Kernel Panic hab ich seit ich ihn habe (Juni 2005) soweit ich mich erinnern kann nie erlebt, ganz im Gegensatz zu früheren PCs mit Windows (98, 2000 und XP) und Linux.

claudio

Ich behaupte mal, dass nicht Dein Mac äusserst oft, sondern Dein PC äusserst selten (für ein PC) abstürzt.

Die Erfahrungen, die Rantanplan schildert, kann ich ganz gut bestätigen, in der Schule haben wir nämlich auch PCs (sick). (Nur bin ich dort nicht der Admin, sondern nur ein "normaler" User; aber von den vielen Pannen krieg ich da natürlich trotzdem einiges mit... einerseits vom PC selbst, andererseits von den ständig miserabel laut rumfluchenden PC-Wartungsarbeiter... (devil))

Rantanplan

ahh... du bist der, den der Mac im Werbespot meint, wenn er sagt: "Ich hole mal schnell die IT. Passt ihr mal kurz auf?"

Ich wollte es wäre so, aber geholt werde dann ich

Rantanplan

Ja, kann dem nur zustimmen.
Habe auch einige Jahre Administrationserfahrung an Windows-PCs, ein Desaster wenn man mich fragt.

Komplette Systemfreezes habe ich bei OSX auch sehr selten, es kommt aber für meinen Geschmack einfach zu häufig vor, dass man aufgrund anderer Probleme nur noch sehr schwer eine Applikation abschiessen kann und man dann leider doch nur den Reset-Button am Rechner betätigen kann, weil einfach nichts mehr geht.

Ich würde es begrüssen, wenn Apple in der Titelleiste, meinetwegen mit zusätzlichem Shortcut ein Pop-Up-Menü zum Abschuss der Applikation einplanen würde, so wie es z. B. der WindowMaker Windowmanager macht.
Manchmal hat man nämlich keine Möglichkeit mehr das Dock, „Sofort beenden” geschweige denn eine Shell zu erreichen.

apfelschorle
Das hatte ich *aufholzklopf* auch schon länger nicht mehr. In solchen Fällen habe ich mich dann per ssh angemeldet und entweder die App abgeschossen oder den Rechner kontrolliert runtergefahren. Geht natürlich nur, wenn man mehr als einen Rechner daheim hat.

Ja so habe ich es früher auch gemacht, als ich noch LINUX benutzte.
An vernetzten Rechnern mangeln es nicht, habe allerdings keinen funktionieren Monitor mehr, ausser meinem TFT am Mac

Ich hatte mit meinem PC (WinXP Prof.) bislang auch noch nie Probleme.
Ein Systemabsturz, und der ist sicher schon 1 1/2 Jahre her, verantwortlich war ein defekter RAM-Riegel.
Ab und an verabschiedet sich Microsoft Outlook, das war es dann aber auch schon.
Und das Gerücht, das man Windows jedes Jahr neu installieren muss, kann ich hier auch nicht nachvollziehen.

Und Abstürze hatte ich unter OS X auch eher mehr, was aber ggf. daran liegt, dass mein G4 für manche Anwendungen einfach nicht leistungsstark genug ist.
Mit Apple-eigener Software hatte ich noch nie Probleme.

apfelschorle

Ist mir in letzter Zeit unter Tiger auch öfters passiert, war "vorher" nicht so.

Gibt es nicht sowas ähnliches wie xkill für OSX? Das wäre was für Leopard!

ThomasR.

Ja, dafür hatte ich das Gefühl Panther crashte öfter, oder?

rantanplan
ja, das kann ich bestätigen.
in der agentur in der ich ab + zu arbeite sind etwa 25 rechner vernetzt, auch das audiostudio. es vergeht kein tag, an dem nicht irgendwas ist.
auf meine frage, warum sie nicht auf was stabileres ( auch der viren wegen usw ) umsteigen, kommt immer wieder das gegenargument : aber dann sins wir nicht mehr kompatibel.
also irgendwie haben die den schuss echt nicht gehört: das einzige was die machen ist email internet, word, exel, und einfachste bildbearbeitung. also ab + zu ne din a 4 seite mit spaltensatz und einem foto drin zur illustration.
ansonsten nur texte + briefe, diue meisten eh per email programm.
wenn ich mich nicht irre kann man das alles mit office machen.

aber manchmal redet man gegen wände....
ach ja, jetzt arbeitet da ein techniker, nur fürd netzwerk. toll....

Nö, die letzte Version von Panther war das Beste, was ich bisher hatte.

Alles @@ ALLES ! lief ohne Probleme.

Ich wollte ja auch erst nicht auf Tiger umsteigen, bin zwangsumgestiegen worden Mein alter iMac G4 ging kaputt, der Neue hatte Tiger drauf

War ja schön auch ........... aber Panther ist für mich bisher das beste Betriebssystem gewesen.

bremer

Es kommt ja auch darauf an was man mit dem Rechner macht.
Wenn man einige große Prozessor- und Speicherintensive Programme parallel unter Windows nutzt, da kann Windows schon ganz schön rumzicken und crashen. Wer kennt nicht das lustige Fenster-rumgeschmiere Ich kenne auch viele Office-User die sagen sie hätten noch nie Probleme mit Windows gehabt. Da sag ich dann immer das es auch kein wunder wäre bei Trivialsoftware wie Textverabeitungen.
Das so viele User Probleme mit Windows haben und das System 3 mal im Jahr neu installieren müssen, liegt daran dass sie sich soviel Schnickschnack auf die Maschine installieren. Aber das möchte ich auch, schliesslich bin ich der Meinung das System muss auf den User aufpassen und nicht umgekehrt.

Das aber Drucker oder andere Periphere plötzlich nicht mehr funktioniert ist schon ein starkes Stück, oder dass plötzlich mal die Grafik in 800x600 hochkommt. Absolut unverständlich. Bei Windows muss man selbst bei USB-Geräten beten, dass sie noch funktionieren wenn man sie abstöpselt und anschliessend wieder dranhängt. (sick)

Hab meinen G4 seit September 2003 laufen. Vor zwei Monaten häuften sich die Abstürze von Safari mit Regelmäßigkeit, war schon etwas angsäuert. Bis sich schließlich rausstellte, dass ein RAM-Riegel defekt war. Hatte ich, gegen besseres Wissen, bei MM gekauft. Na ja, Strafe muss sein .

ThomasR.

Hmm, also bei mir läuft der Tiger ganz gut.
Ich bin aber auch ein Feature-Junkie muss ich zugeben.

winkel

ach was, speicher ist speicher. man kann überall guten oder schlechten kaufen.
auch bei mac-händlern kann man faule eier erwischen.
und auch bei MM gibts teuren und geprüften speicher, wenn man danach fragt.

"Abstürze in Windows habe ich kaum" so weit so gut! Kommt ja auch drauf an was man macht.

Versuch mal nen Film mit dem in Windows eingebautem ... wie heiss et ... "dings da schneide Programm" zu machen... Schneckentempo mit Absturzgarantie!!!

Oder der internet Explorer, dass der regelmäßig nicht abschmiert und das ganze System nicht mit zieht, das glaub ich einfach nicht.

Wenn ich das gleiche mit Windows machen würde, was ich mit meinem iMac mache:

Proggis laden, testen, löschen, Filme schneiden, mit Musik rumspielen, eBay Auktionen gestalten, vieles mehr... Was ich schon alles an Tryouts auf dem Mac hatte und wieder gelöscht... Oh man!

Da wär mir die Dose sicher schon verkohlt!

ICh hatte ja als switcher voll die Paranoia vor Datemnüll auf dem Mac... Das hat gedauert bis ich mich selbst überzeugt hatte das das kein Problem von Mac OS X ist.

Ich finde XP als solches nicht schlecht was die stabilität anbelangt. Es gibt eine Achilesferse: Der standbymodus funktioniert imho nicht gut. Dort erlebe ich viele abstürze und komisches Verhalten.

Das Problem ist mehr, das ich das Gefühl habe die Programme stehen sich im Wege. Ich hatte mit dem Virenscanner Probleme, ab und zu stürzt Acrobat ab, Firefox hat hänger oder Word hat Macken. Irgendwie liegt es nicht an den Programmen, mehr an der Mischung der Programmen.

Das man XP ab und zu neuinstallieren muss hielt ich zuerst für ein Märchen. Nun nach 6 Jahren intensivstem Gebrauch weiss ich: Es ist keins.

Hmm, also ich habe hier nebeneinander ein Mac und ein PC unter XP. Der Mac wird zum arbeiten benutzt und als Medienzentrale, der PC wird eigentlich nur zum spielen verwendet. Beide Systeme laufen recht anständig. Windows musste ein mal neu aufgespielt werden, weil irgendwas total klemmte, ich habe aber hier eher die Festplatte als Bösewicht im Verdacht, die wurde dabei dann aber durch eine größere ersetzt und damit tut es wieder. Mac OS läuft aber auf meinem iBook seit 10.1 bis zur letzten Version problemlos durch, die Systeme wurden immer nur upgedated (also kein clean Install), mit einmal Umzug vom iBook G3 auf ein iBook G4. Auf dem Mac habe ich wesentlich höhere Fluktuationen bei Programmen, ich versuche jeden Scheiss darauf, und das Teil rennt. Bei gleichem Verhalten auf Windows würde ich das nicht unterschreiben, denn Windows hat hin und wieder sehr sonderbare Anflüge von Fehlern. Im Moment grad beschwert sich irgendein Prozess beim Abmelden, ich hab aber noch nicht rausbekommen, was das Problem ist. Insgesamt gibt es mehr kleinere Probleme auf Windows als auf dem Mac. Und Erfahrungsgemäß machen auch die Virenscanner die meisten Probleme, aber leider kann man Windows nicht ohne laufen lassen, selbst hinter einer externen Firewall nicht. Ich selbst habe ein paar Jahre lang die Administration von einem Rechnerpool bei uns an der Uni gemacht, damals allerdings mit Windows 2000, aber das hat mir gereicht, ich mach sowas nie wieder (ausser, sie ersetzen alle Rechner durch Macs. Das würde mich nochmal reizen, auch um zu kucken, wie Mac OS in einer Server/Client Umgebung funktioniert, so mit zentralem User-Verzeichnis/Autentifizierung etc... Es geht unter Windows, aber nur mit Ärger... nachdem aber Win Server durch Linux ersetzt wurde, ging es viel besser)

Mein MBP dessen Programme, muss ich auch des öfteren mal neu starten. Mit dem iMac G3 war das nur sehr selten so.

Arbeite seit dem Verkauf meines MBP an nem Windows XP rechner (nur vorübergehend ) und ich muss sagen das mit hier auch nix abschmiert. Aber man muss einfach mehr auf Viren und Trojaner und das ganze Zeug achten und ausserdem ist OSX vom System und von der Bedienung eher mein Fall. Naja ich hoffe doch das Apple bald mal die neuen MBP auf den Markt schmeist dann kann ich die Windows wieder in den Keller stellen
Wenn man aber bei beiden System ein wenig acht gibt und nicht irgend einen Mist installiert dann läuft Windows und sowieso OSX stabil.

Serge Paulu: "Windows musste ein mal neu aufgespielt werden, weil irgendwas total klemmte..."

Den merk ich mir :-D:-D:-D Der war gut :-D:-D

Ne, so ist es nicht.

Ich kann auf Mac OS X Mist installieren und entfernen oder lassen, es läuft. Windows dagegen müllt zu und nix geht.

System absturz oder ein Freeze habe ich etwa alle 2- 3 Wochen.
Nehme das aber normal hin, da ich das schon bei meinen G4s hatte. Und meine Rechner immer im Dauerbetrieb laufen.
Auf meinem PC hatte ich immer wieder Abstürze, obwohl der etwa 30Min pro Monat läuft.

also komplette crashs sind bei mir sowas von selten... bei beiden systemen (osx 10.4.7 / xp sp2 & updates) wenn des eventuell 1x im 1/4 jahr ist, ist es viel...
bei windows schmiert der explorer meist ab oder auch ein paar andere apps... bei os x bleibt ab und an der safari hängen wenn man mehr als 30 tabs auf hat ... naja und windows wird halt mit der zeit langsam... da hat man quasi nach nem jahr nen totalausfall wo man dann mal das system neu aufspielt... was aber auch länger dauert als os x, wegen den ganzen updates seit 2001 (ich nehm aber meist sp2 & winfuture update pack und lad dann den rest noch nach)
von meiner seite her: gleichstand

Der Vergleich zu Windows fehlt mir.

Bei meinem iBook hängt höchstens alle drei Monate mal Safari - sonst nichts.
„Abstürze“ sind also nicht der Rede wert, womit Tiger wohl kaum stabiler laufen könnte.

dieter
Das mit der Entschädigung sage ich mir auch jeden Tag, wenn schon wieder ein paar Stunden mit dem Beheben von Windows-Problemen im Haus draufgegangen sind. Ich hoffe unser hauptamtlicher Sysadmin kommt bald wieder aus dem Urlaub zurück - der macht den ganzen Tag nix anderes

Komplette Crashs sind bei mir bei beiden System (Mac zuhause, Win auf Arbeit) sehr selten. Beim Mac passiert etwa alle 1,5 Jahre mal eine Kernel Panic, bei Windows nicht, aber da muss man häufiger mal neu booten, weil wieder irgendwas nicht geht oder man irgendwas harmloses installiert hat. Bei Applikationen ist das mehr oder weniger gleichartig. Probleme bereitet auf dem Mac eigentlich nur Soulseek, was ab und an wegsemmelt. Letztens ist mir auch mal Mail abgeschmiert und seit dem aktuellen OSX ist ab und an mal ein Safari-Fenster blockiert oder Rollercoaster Tycoon blockiert die Grafik im Fullscreen-Modus und kann nicht mehr abgeschossen werden (also Reset). Unter Windows semmeln eher Sachen wie Firefox, Thunderbird, Word, Acrobat usw. ab. Also die größeren Dinger.

Was mir auffällt: Windows ist grundsätzlich sehr sehr zickig und man weiß nicht, wieso. Relogin oder Neustart beheben das dann mal wieder. Wenn also mal der Drucker nicht mehr gefunden wird, das Netzlaufwerk verschollen ist, ein Programm partout nicht starten will usw. Solche Probleme habe ich auf dem Mac nicht. Wenn was nicht geht ist das in der Regel eine einmalige Sache, der man auch schnell und vor allem logisch auf die Spur kommen kann. Mac-Merkwürdigkeiten bei mir: Nach dem Scannen ging auf einmal die Maus nicht mehr. Gut, also die Ausschalltaste gedrückt, zum Neustart-Button getabbt und dann wollte ich Enter drücken, dann ging aber auch die Tastatur nicht mehr. Super. Also Reset. Das Problem war aber hierbei meine USB-Hub-Konstruktion...

Ach, eine lustige Anekdote: Eine unserer Billigtastaturen hat so einen Knopf mit dem der Rechner in den Ruhezustand geschickt wird mit einem kleinen Mond drauf. Drückt man den, dann gibt's einen Blue Screen .

Also mir ist gerade beim einfachen kopieren von grossen Datenmengen (400GB+) WindowsXP SP2 abgeraucht und ich musste es wiederherstellen. Das ist mir bei OSX niemals passiert...

Ms schafft es wohl nicht einen gescheiten Treiber für meine Firewire 800 Karte rauszubringen... genau daran liegt es nämlich !!! Manoman ich freue mich echt auf meinen MacPro wenn Leopard draussen ist, da kann ich komplett wechseln und für den Windows Dreck dann kurz neu Booten und fertig

also den heftigsten Absturz hatte ich bisher auf ner Party letzte Woche, da ging mein Betriebssytem offline. Es fehlen ne Menge Log-Dateien.

(sick)

Apfelschorle
stimmt manchmal bräuchte man den goldenen Schuss Es passiert gar nicht so selten dass Treiber oder Utilities das System blockieren. Und dann geht nichts mehr, auch wenn es keine Kernel Panic gab. Ich habe zwei solche verhassten Kandidaten: Epson Print utility und Epson scan monitor.
Sonst habe ich eigentlich nur bei den Druckdiensten manchmal Probleme. da scheint eine systemnahe Hintergrundkomponente abzurauchen, das ist dann oft nur mit einem Neustart zu beheben, obwohl ansonsten alle anderen Sachen laufen.

Also, Abstürze habe ich auf meinem PC kaum, aber WarteGedenkMinuten bei Chronischer Auslastung. Mein Mac lässt sich nur reproduzierbar mit Celestria zum Stillstand bewegen. sonst eher garnicht. Sterbende Programme habe ich schon mal aber um welten weniger als auf XP. Doch XP ist für den PC das Beste System und schon gut zu gebrauchen so. Nur halt irgendwie anfällig und langsam.

das mit dem neuinstallieren ist so eine sache, man hat sich bei XP so schnell die platte vollgemüllt und wird den rotz nicht mehr los, da hilf nur neuinstall . mein tiger ist drauf seit es den tiger gibt und keine probs. in der zwischenzeit musste ich bestimmt 15 mal den pc neu installieren was viele gründe hatte wie defekte hardware oder spyware. und das nerft. neues board wegen s-ata und neuinstallieren mit datenerlust das passiert beim mac halt nicht. klarer vorteil.

Mein letzter Systemabsturz war bei Mac OS X 10.2.5 . Immer wenn ich eine Speicherkarte über einen Adapter im PCMCIA eingesteckt, ausgeworfen, eingesteckt und ausgeworfen habe (erst das zweite Auswerfen). Danach kam nur Safari mit einigen wenigen Seiten nicht klar!


Rantanplan

*Mitleid* Ich bekomme nun zum Nicht-Arbeiten einen Windows-Rechner. Nach einem guten Jahrzehnt als UNIX-Entwickler mit Linux am Desktop könnte ich *Kotzen* aber ich bekomme ja eine Entschädigung aufs Konto überwiesen. Dafür kann man sich dann auch Eieruhren und Systemabstürze angucken...

Gleichstand?

Windows:
- schmiert der explorer meist ab
- oder auch ein paar andere apps
- nach nem jahr nen totalausfall wo man dann mal das system neu aufspielt

Mac OS X:
- bleibt ab und an der safari hängen wenn man mehr als 30 tabs auf

Hast Du uns irgendetwas verschwiegen? Ein Hängen einer einzelnen App (Browser) kann doch obiges nicht wirklich aufwiegen, oder?