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ConnectED: Apples Beitrag für unterversorgte Schulen

Auch in den USA ist der Bildungserfolg von Kindern stark vom Geldbeutel der Eltern und der daraus resultierenden Schulwahl abhängig. Um auch für Schüler in unterversorgten Bildungseinrichtungen die Chancen auf einen Beruf zu verbessern, hat US-Präsident Barack Obama im Jahr 2013 die Initiative ConnectED ins Leben gerufen, der sich bald auch Apple angeschlossen hat. Jetzt informierte Cupertino über den Erfolg des Programms.

114 Schulen in 29 US-Staaten profitieren von den Hilfen, die Apple in Form von Geräten, Schulungen oder Internet-Infrastruktur zur Verfügung stellt. Insgesamt 32.145 Apple-Produkte wurden an Schülerinnen und Schüler in unterversorgten Schulen ausgegeben, weitere 9.042 Geräte an Lehrer. Zuletzt kamen 701 iPads für die Lernenden einer Grundschule in Indianola, Mississippi, hinzu.



Weiterhin veranstaltete Apple insgesamt 4.434 Stunden an Workshops, in denen Lehrer über die Erstellung von originellen und motivierenden Büchern, Präsentationen und anderem Lernmaterial informiert wurden. Über 300 Kilometer Internetkabel wurden in finanzschwachen Bildungseinrichtungen verlegt.


Die ConnectED-Initiative ist auf die USA beschränkt. Hierzulande können Lehrer, Schüler und Studenten aber immerhin auf die leicht vergünstigten Bildungspreise bei Apple-Hardware zugreifen (Apple Online Store für Bildungskunden: ). Zum Beginn des kommenden Schuljahres 2016/17 gibt es sogar für iPhones, iPads und MacBooks kostenlose Beats-Kopfhörer als Geschenk obendrauf.

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