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Studie zu Verkaufszahlen und Verbreitung des neuen iPads

Das iPad der dritten Generation befindet sich noch keinen Monat im Handel, da macht es sich bereits deutlich in den Web-Statistiken bemerkbar. Laut einer neuen Studie von Chitika entfallen zehn Prozent aller Web-Zugriffe mit einem iPad auf das neue Modell - kurz nach dem Verkaufsstart des neuen iPads lag der Wert bei fünf Prozent. Daraus kann gefolgert werden, dass die Verkaufszahlen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau liegen; führt man die Wachstumskurve weiter, so sind rund 12 Millionen verkaufte iPads im abgelaufenen ersten Kalenderquartal denkbar - Hochrechnungen zufolge setzt Apple bis Ende Juni allein 15 Millionen Exemplare des neuen iPads ab. Die Prognosen beinhalten nicht die Verkäufe des iPad 2; Apple bietet das Modell weiterhin an und positioniert es preislich unterhalb des iPads der dritten Generation. Apple hat angesichts dieser Zahlen keine Probleme, die aktuellen Marktanteile auf dem Tablet-Markt zu halten. Ohnehin lauten die Einschätzungen der Marktbeobachter beinahe einhellig, Konkurrenten finden derzeit keinen Weg, um diese Dominanz zu gefährden. Momentan handelt es sich bei rund 60 Prozent der verkauften Tablets um iPads; in Web-Statistiken macht das iPad sogar 90 Prozent der gemessenen Zugriffe aus.

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Kommentare

eiPätt10.04.12 11:29
aus zwei Zahlen kann man keine Kurve machen, nur eine Linie!
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AtzeKeton
AtzeKeton10.04.12 11:36
Aus zwei Zahlen kann man fast jede beliebige Kurve machen.
Nur weil Du nicht paranoid bist, heisst das noch lange nicht, dass SIE nicht hinter Dir her sind!
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mactelge
mactelge10.04.12 11:38
was denn nun?
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
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Dayzd10.04.12 11:43
AtzeKeton
Richtig. Weswegen die Aussagekraft einer solchen Kurve, ohne weitere Begründung auf welchem Modell sie basiert, gegen Null tendiert.
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Christoph_M
Christoph_M10.04.12 12:30
Eine Linie ist auch eine Kurve
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Gerhard Uhlhorn10.04.12 13:52
Eine Line ist eine Sonderform einer Kurve, und durch zwei Punkte können sehr viele Kurven laufen, natürlich auch Gerade (Linien).

Und auch wenn eine Gerade für 2 Punkte naheliegend klingt, ist sie dennoch genau so wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wie jede x-beliebige passende Kurve.

Wenn man aber eine Verkaufszahl zum Zeitpunkt X1 hat, und eine zweite Verkaufszahl zu X2 hat, so kann man bei so kurzen Zeiträumen schon von einer annähernd Geraden ausgehen und sie so extrapolieren. Allerdings sollte man den Erstverkauf in den ersten Tagen irgendwie versuchen zu berücksichtigen. Sonst erhält man eine zu hohe Steigung. Und hier kann man mangels Zahlen nur schätzen.
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dannyinabox
dannyinabox10.04.12 13:54
ou Mann..
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chessboard
chessboard10.04.12 14:06
Ich halte es für ziemlichen Quatsch, so Etwas wie Verkaufszahlen für die Zukunft aus vergangenen Zeiten abzuleiten. Und meistens stimmen die prognostizierten Zahlen dann ja eh nicht, siehe die albernen Meldungen jedes Frühjahr zur angeblichen Wirtschaftsentwicklung, die dann ständig "angepasst" werden.
Allein Ereignisse wie die Flutkatastrophe in Thailand, das Erdbeben in Japan usw. konnte keiner in seine Prognosen einbeziehen. Diese Ereignisse hatten aber massive Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung diverser Unternehmen.
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