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LinkedIn für iOS mit neuem iPad-Design und verbesserter Suche

Das Business-Netzwerk LinkedIn hat die gleichnamige iOS-App in Version 7 veröffentlicht (Store: ). Mit der neuen Version wurde das Design für iPads vollständig überarbeitet. Zudem bietet der Feed aus Netzwerk-Updates und Branchen-News neue Funktionen wie "Gefällt mir"-Markierung, Kommentierung und Wiedergabe von Audio und Video. Verbesserungen gibt es auch bei der Navigation und der Suche. Letztere findet nun nicht nur Profile, sondern auch Unternehmen, Stellen und Gruppen. Darüber hinaus können Nutzer nun Themenbereichen und Personen folgen und Stellenangebote speichern. Die LinkedIn-App setzt in der neuen Version mindestens iOS 6.0 voraus und ist grundsätzlich kostenlos. Erweiterte Funktionen stehen als kostenpflichtige InApp-Käufe ab 8,99 Euro zur Auswahl und richten sich vor allem an professionelle Nutzer.

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Kommentare

locoFlo24.10.13 11:35
Das gibt es wirklich? Ich dachte das wäre nur SPAM?
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Marcel_75@work
Marcel_75@work24.10.13 12:40
Interessantes Gedankenspiel: Was wäre, wenn Apple 1993/1994 nicht von der 68K- auf die PPC-Architektur geschwenkt hätte sondern auf x86?

Eine der interessanten Fragen wäre ja, ob man damals schon eine ausreichend performante und vor allem stabile 68K-Emulation (JIT-Compiler, also wie Rosetta-PPC auf intel) auf dem Pentium 1 hinbekommen hätte?

Ich denke, das wäre sehr schwierig bis unmöglich zu realisieren gewesen, zumindest in einem überschaubaren Zeitrahmen.

Die PPC-CPUs waren ja u.a. für die 68K-Emulation direkt in der Hardware vorbereitet.

Und davon abgesehen war zu der Zeit ein PowerPC der feuchte Traum eines jeden Nerds was die Leistung betraf, spätestens ab dem G4 und Altivec.

Zumindest waren sie gegenüber Pentium & Co. nicht so extrem unterlegen, wie man uns das heute manchmal glauben machen will.

Und wenn Apple genügend Geld in die Hand genommen hätte und zusammen mit IBM/Motorola entsprechend investiert und geforscht hätte, wäre nach dem G5 nicht Schluss gewesen.

Eigentlich kam der Schwenk ja vor allem, da im Mobile Computing Bereich nichts passendes von IBM/Motorola kam ...

Zumal man sich vom PPC verabschiedete, als Sony & Co. 2005 gerade auf den Zug aufsprangen (PlayStation 3).
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Marcel_75@work
Marcel_75@work24.10.13 12:46
Ups, der Kommentar war eigentlich für hier gedacht, sorry:

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