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Kurz notiert: SSD-Upgrade-Kit für Mac Pro, Dropbox mit neuen Features

Per SSD-Kits den Speicher des Mac Pro aufrüsten
Apple hat neue SSD-Kits veröffentlicht, über die Nutzer den Hauptspeicher ihres 2019er Mac Pro aufrüsten können. Die SSD-Kits sind für Kunden gedacht, die erst nach dem Kauf von Apples Highend-Mac ein Speicher-Upgrade benötigen – ansonsten empfiehlt es sich, den Speicher direkt beim Erwerb des Mac Pro auf die gewünschte Größe zu konfigurieren.


Die SSD-Module kommen in vier verschiedenen Größen und variieren entsprechend stark im Preis. Die kleinste Variante bietet ein Terabyte. Darüber hinaus gibt Apple Kunden die Möglichkeit, den Speicher ihres Mac Pro mit zwei, vier oder acht Terabyte aufzurüsten (Store: ). Pro Kit sind jeweils zwei SSD-Module enthalten. Bei der 1-Terabyte-Option handelt es sich beispielsweise um zwei Module mit jeweils 512 Gigabyte Speicher.

„Dropbox Passwords“, Vault, Backup und Family
Dropbox hat neue Features für das hauseigene Plus-Abonnement angekündigt, die zunächst als Beta-Funktionen erscheinen. Schon berichtet wurde vom Passwortmanager „Dropbox Passwords“, der als einladungspflichtige Testvariante über den App Store (Link: ) erhältlich ist und der auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung setzt. Nutzer können – wie von anderen Passwortmanagern gewohnt – Namen und Kennwörter sowohl für Websites als auch Apps speichern. Per Cloud-Sync werden die gespeicherten Inhalte des Anwenders mit jedem verbundenen Gerät automatisch abgeglichen – wobei bislang nur die iOS- und Android-Varianten zum Download bereitstehen.


Quelle: Dropbox

Ein weiteres Feature ist „Vault“, das einem besonders geschützten Datentresor innerhalb des Dropbox-Accounts entspricht. Als zusätzliche Schutzebene lässt sich der Bereich mit einer sechsstelligen PIN sichern. Vault ist für sensible Dokumente und sonstige Inhalte vorgesehen. Nutzer können den Datentresor für andere Anwender freigeben. Mit „Computer-Backup“ lassen sich zudem die Ordner „Desktop“, „Downloads“ und „Dokumente“ eines Macs oder Windows-Rechners automatisch bei Dropbox hochladen.

Mit „Dropbox Family“ erscheint darüber hinaus ein Feature, das Familien den gemeinsamen Datenaustausch vereinfachen soll. Abonnenten haben darüber die Gelegenheit, bis zu sechs weitere Nutzer einzuladen. Über den gemeinsamen Family-Bereich können Bilder oder andere Dateien miteinander geteilt werden. Zudem erhält jeder einen individuellen Speicherbereich. Dropbox schaltet die genannten Features im Laufe der kommenden Wochen für alle Dropbox-Plus-Nutzer frei.

Kommentare

Steffen Stellen17.06.20 10:42
Man stelle sich vor diese SSDs gebe es auch für den neuen iMac, der nächste Woche rauskommt
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andreasm17.06.20 10:45
Steffen Stellen
Man stelle sich vor diese SSDs gebe es auch für den neuen iMac, der nächste Woche rauskommt

In dem Fall könnten sie bei mir trotzdem im Regal liegen bleiben, da ich nicht gewillt bin den Apple Aufpreis zu zahlen
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Steffen Stellen17.06.20 10:56
andreasm
Steffen Stellen
Man stelle sich vor diese SSDs gebe es auch für den neuen iMac, der nächste Woche rauskommt

In dem Fall könnten sie bei mir trotzdem im Regal liegen bleiben, da ich nicht gewillt bin den Apple Aufpreis zu zahlen
Ideal wäre natürlich, wenn man die "Systemplatte" tauschen könnte UND zusätzlich noch einen m.2-Slot hätte, was ja beim Mac Pro im Grunde der Fall ist.
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albertyy17.06.20 16:21
...aber nun frage ich mich immer, warum ich kein APFS formatiertes Raid aus solchen m2 SSds im neuen Mac starten kann und in meinem alten nicht ?
Genauso absurd ist das mit der Grafikkarte AMD 580er:
im neuen Mac funktioniert das Lüftersystem und im alten nicht ?
mit alt meine ich die ältere Käsereibe

Kann mir da jemand mal Tips geben, wie ich diese klitzekleinen Änderungen auch in meinem "älten" Mac Pro einbauen kann ?
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