Neues Material für Armband mit sechs Farboptionen
Die Gerüchte zu neuen „FineWoven“-Produkten, welche bisherige Leder-Cases und anderes Zubehör ersetzen sollen, scheinen sich zu bewahrheiten. Der Sammler von Apple-Prototypen und Leaker Kosutami veröffentlicht auf X erste Bilder der Armbänder für die Apple Watch, auf denen das Material zu sehen sein soll:

Die Armbänder seien leicht, dünn und glatt und bestehen Kosutami zufolge aus recyceltem Nylon und Polyester und einem Twill-Muster. Der Leaker behauptet ferner, dass das Zubehör eine spritzwassergeschützte Beschichtung aufweise, wenngleich es nicht gänzlich wasserdicht sei. Apple habe insgesamt sechs Farbvarianten für das Armband in petto, präsentiere im Rahmen des heutigen Events jedoch nur drei davon. Um welche Farben es sich genau handelt, geht nicht aus den Beiträgen hervor. Die Materialien würden aus Japan stammen und es sei jener Hersteller beauftragt worden, welcher auch die Armbänder der Apple Watch Ultra fertige.


Apple Pay nun auch für Postbank-Kunden
Als Apple Pay im Dezember 2018 auch in Deutschland an den Start ging, war die Auswahl an teilnehmenden Banken einigermaßen bescheiden. Das hat sich deutlich geändert: Mittlerweile bietet nahezu jedes namhafte Geldinstitut diesen Service an. Die Postbank glänzte in der Liste der unterstützten Banken bislang mit Abwesenheit, nun zieht sie nach: Ab sofort steht Version 2.9.1 der App im iOS App Store zur Verfügung.

Wer das Update installiert, kann anschließend die Mastercard oder Card plus auf dem iPhone und der Apple Watch hinzufügen, um damit in Geschäften oder im Online-Handel zu bezahlen. Letzteres ist natürlich auch mit dem Mac möglich, sofern die Karte im dortigen Wallet aufscheint. Wer keine passende Karte sein Eigen nennt, kann die sogenannte „Postbank Card plus virtual“ beantragen, die Freischaltung geht üblicherweise binnen weniger Minuten vonstatten. Eine Gebühr wird hierfür nicht fällig und die Abbuchung getätigter Transaktionen erfolgt direkt vom Girokonto des Kunden.