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Googles Geschäftsmodell mit Android

Gerne wird über Googles Smartphone-Betriebssystem die Aussage getroffen, es sei frei zugänglich und könne von jedem Hersteller eingesetzt werden. In der Tat läuft Android auf einer Vielzahl an Smartphones ganz unterschiedlicher Hersteller. Vor allem durch den Einsatz in günstigen Smartphones gelang es Android daher, zum weltweiten Marktführer zu werden und fast 80 Prozent Marktanteil zu halten. Aus internen Dokumenten geht allerdings hervor, dass Hardware-Hersteller bei Weitem nicht so frei in ihren Entscheidungen sind, wie Google Android gerne erscheinen lassen möchte.

Android an sich ist tatsächlich erst einmal kostenlos - abgesehen von den Lizenzgebühren, die Hardware-Hersteller an Patent-Inhaber wie beispielsweise Microsoft entrichten müssen. Allerdings macht Google den Herstellern genaue Vorgaben, da Google selbstverständlich auch finanziell von der Verbreitung des Systems profitieren möchte. Beispielsweise ist es vorgeschrieben, Google als Standard-Suchmaschine einzustellen. Außerdem müssen mehrere Google-Apps mitgeliefert werden, die sich entweder auf der Startansicht oder maximal eine Ebene tiefer zu befinden haben. Konkurrierende Apps erhalten damit eine schlechtere Platzierung, Google möchte die Verwendungen der eigenen Dienste fördern, die direkt oder indirekt von Google mit Werbung bedient werden.

Wer sich den Bestimmungen des "Mobile Application Distribution Agreement" nicht fügt, darf auch keinen direkten Zugang zum Google Play Store, zu YouTube oder zur Suche von Google anbieten. Ein prominenter Anbieter, der sich diesen Richtlinien nicht beugen möchte, ist Amazon. Auf den Kindle-Tablets läuft ebenfalls Android - dies ist aber in vielerlei Hinsicht nur schwer zu erkennen, da Amazon stark von den herkömmlichen Android-Implementierungen abweicht.

In Europa laufen Untersuchungen, ob Google die eigene Marktmacht missbraucht und mit den Vertriebspraktiken gegen geltende Wettbewerbsgesetze verstößt. Google bekommt die damit ein ähnliches Problem, wie es bei Microsoft vor einem Jahrzehnt der Fall war: Kann der unbedarfte Nutzer einfach voreingestellte Angebote ändern und einen Konkurrenzdienst auswählen - oder macht es der Hersteller unnötig schwer und verhindert kraft seiner Marktmacht Konkurrenz auf der Plattform.

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Kommentare

Eventus
Eventus13.02.14 11:36
(…) von Google mit Werbung bedient werden.
Jööö, so lieb von Google! Ich weiss gar nicht, wie ich meine Dankbarkeit für diesen Service äussern kann.
Live long and prosper! 🖖
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snowman-x13.02.14 12:03
um die zu ärgern sollte apple was eigenes zb mit siri aufmachen
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nowMAC13.02.14 12:10
Ich China laufen die meisten Smartphones auch ohne "Google-Android"! Was bei uns eine ausnähme ist (Amazon) ist dort Standard.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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BudSpencer13.02.14 13:28
Wenn es Amazon nicht passt, können die gerne auf Symbian, Titzen oder auf etwas eigenes setzten.
Niemand zwingt Amazon Android zu verwenden.
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johnnyb13.02.14 13:32
BudSpencer
Wenn es Amazon nicht passt, können die gerne auf Symbian, Titzen und co setzten.
Niemand zwingt Amazon Android zu verwenden.

Hä? Und niemand kann sie derzeit davon abhalten, Android in eigener Implementierung zu verwenden... Amazon passt das wahrscheinlich ganz gut, weil für Android geschriebene Apps recht einfach im eigenen Store verkauft werden können...
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yenz13.02.14 13:54
Und wann unternimmt Europa etwas gegen Apple? ? Auf iOs kann ich die Apple eigenen Apps, nicht einmal löschen! Und Apps die Apple nicht passen e.g. Browser basierend auf einer eigener engine werden nicht für den App-Store zugelassen.
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teorema67
teorema6713.02.14 13:57
Klar nutzt Google seine Macht aus.

Ärgerlich ist, dass der ganze mitgelieferte Kram nicht löschbar ist und Android ruckzuck bis zu 9GB belegt.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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rene204
rene20413.02.14 14:18
yenz
Und wann unternimmt Europa etwas gegen Apple? ? Auf iOs kann ich die Apple eigenen Apps, nicht einmal löschen! Und Apps die Apple nicht passen e.g. Browser basierend auf einer eigener engine werden nicht für den App-Store zugelassen.

Dich hindert Apple aber nicht daran, die "Apple-Apps" in einen Ordner auf die letzte Seite deines Homescreens zu packen und so zu "vergessen".

Google wohl schon.. soweit zumindest in der Meldung zu lesen ist...
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
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BudSpencer13.02.14 14:33
teorema67
Klar nutzt Google seine Macht aus.

Ärgerlich ist, dass der ganze mitgelieferte Kram nicht löschbar ist und Android ruckzuck bis zu 9GB belegt.

Was willst du den bitte löschen?

Und zu den 9GB, selbst schuld wenn du so viele oder apps mit zig GB installierst.
Ist doch bei einem iPhone auch nicht anders.
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X-Jo13.02.14 14:34
yenz
Und wann unternimmt Europa etwas gegen Apple? …
Wenn sie 80% Marktanteil haben und ihre Marktmacht missbrauchen, so wie jetzt eben Google.
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iMäck
iMäck13.02.14 14:35
Man hat schon damals bei Microsoft den Fehler gemacht gewisse Forderungen nur auf Microsoft zu Münzen! Und nicht auf alle Anbieter.
Dies hat sich auch Wettbewerbsverzerrend ausgewirkt,
das was bei Apple so hochgelobt wird, "Mac OS X hatte ja schon alles dabei, Kalender...Mail Programm"etc., ist bei Microsoft schon lange gar nicht möglich.

BEI JEDEM Hersteller sollte es Möglich sein,
die eigenen Apps zu löschen oder andere Apps als Standard einzustellen (für die, die es wollen)

Ich finde es lächerlich was da betrieben wird.
Nehmen wir z.B. Apple: da Apple "Nur" 16-18% (keine Ahnung) Marktanteil hat,
ist alles OK.

Würden die aber 80% haben, dann wären die Probleme auf einmal sichtbar
und die Behörden würden einschreiten.

PS:
"...Kann der unbedarfte Nutzer einfach voreingestellte Angebote ändern und einen Konkurrenzdienst auswählen - oder macht es der Hersteller unnötig schwer und verhindert kraft seiner Marktmacht Konkurrenz auf der Plattform.".

Diesen Satz mal bitte auch auf Apple anwenden und drüber nachdenken,
was man damals Microsoft und jetzt Google um die Ohren haut
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iPeter79
iPeter7913.02.14 14:44
yenz
Und wann unternimmt Europa etwas gegen Apple? …
Wenn sie 80% Marktanteil haben und ihre Marktmacht missbrauchen, so wie jetzt eben Google.

… und des weiteren bietet Apple sein System (iOS) sowieso nur für seine eigene Hardwareplattform an. Andere Hersteller sind vornherein schon ausgeschlossen. Das kann man natürlich für gut heißen oder kritisieren. Ich persönlich fände es natürlich auch besser, wenn Apple etwas mehr Offenheit und Auswahlmöglichkeiten an den Tag legen würde.
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tzi13.02.14 15:03
teorema67
Ärgerlich ist, dass der ganze mitgelieferte Kram nicht löschbar ist und Android ruckzuck bis zu 9GB belegt.
So ein Blödsinn! Das Problem ist nicht Android sondern allenfalls der Hersteller des Smartphones, der Netzbetreiber und häufig auch der Benutzer. Auf meinem Galaxy Nexus macht das System inklusiv aller installierten Apps (auch derjenigen welche ich selbst installiert habe) weniger als 2 GB aus.
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johnnyb13.02.14 15:11
rene204
Dich hindert Apple aber nicht daran, die "Apple-Apps" in einen Ordner auf die letzte Seite deines Homescreens zu packen und so zu "vergessen".
Google wohl schon.. soweit zumindest in der Meldung zu lesen ist...

Erstens: Google tut das nicht, „eine Ebene unterhalb“ ist das Verzeichnis in dem alle Apps liegen, da muss, zumindest bei Google Geräten selbst, nix auf den Homescreens liegen, was nicht auch entfernt werden könnte, und zwar so, dass es auch in Verlinkungen in anderen Apps auftaucht. Das liegt daran, dass Android ein viel flexibleres Sharing-System hat und die Auswahl von Standardanwendungen für verschiedene Zwecke erlaubt.
Anders gesagt: leg Safari in einen Ordner auf der letzten Seite und pack Chrome ins Dock. Wenn du einen Link aus einer anderen App in deinem Browser öffnen willst, geht trotzdem Safari auf. Das ist bei Android (durch Google restriktiert) grundsätzlich nicht der Fall.

BudSpencer
Was willst du den bitte löschen?
Und zu den 9GB, selbst schuld wenn du so viele oder apps mit zig GB installierst.
Ist doch bei einem iPhone auch nicht anders.

Alle Apps, die Google standardmäßig installiert haben will, der Nutzer aber nicht verwendet. Und richtig: ist bei iOS grundsätzlich auch nicht anders, Unterschied siehe oben.
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music-anderson
music-anderson13.02.14 16:33
BudSpencer
teorema67
Klar nutzt Google seine Macht aus.

Ärgerlich ist, dass der ganze mitgelieferte Kram nicht löschbar ist und Android ruckzuck bis zu 9GB belegt.

Was willst du den bitte löschen?

Und zu den 9GB, selbst schuld wenn du so viele oder apps mit zig GB installierst.
Ist doch bei einem iPhone auch nicht anders.
Er schrieb ja nicht von selbst installierten, sondern die vom Werk aus
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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Grolox13.02.14 16:34
Apple hat zur Zeit etwa 20% am Smartphonemarkt.
Google mit seinem Betriebssystem etwa 80%....logisch ist das
was anderes . Auch ist es richtig das die Behörden jetzt eingreifen
wollen.
Was auch noch ein großer Unterschied ist , Apple ist eine
eigenständige Plattform . Google dagegen bietet sein System allen
an und setzt hier natürlich andere Maßstäbe . HTC , Samsung
und allen anderen werden hier klar vorgaben gemacht bestimmte
Software von Google zu laden.
Apple ist aber nur Apple und liezensiert sein System nicht.

Bud Spencer ...ich habe vor ein paar Wochen einen Artikel gelesen
indem wurde ganz eindeutig die Aussage gemacht dasAndroid
Smartphones und Tablets wesentlich weniger freien Speicher ,
bei gleicher Ausstattung , als Apple-Produkte haben.
Bis zu 50% wurden hier gemessen.
Dies sagt ja auch der Artikel hier , daß Google seine Abnehmer
zwingt nur seine Softwäre zu benutzen.
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Apple@Freiburg13.02.14 17:32
Leute, es nervt mich auch total Apps nicht löschen zu können... bei OS X Systemeinstellungen, den Finder, Dashboard. Bei MS würde ich gern den Explorer, Internet Explorer, Windows Media Player usw. löschen. *Ironie aus*

Ich mag Google zwar nicht, aber es ist deren System und logischer Weise wird es mit deren Apps bestückt, ebenso wie Apple, Microsoft oder RIM.

Wer es leid ist sich gewissen Apps aussetzen zu können (denn von müssen kann man hier nicht reden), der darf gern mal Entwickler spielen, sich sein eigenes besch..... System kreieren, mit seinen ganzen Apps die man braucht.
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johnnyb13.02.14 18:58
Apple@Freiburg
Wer es leid ist sich gewissen Apps aussetzen zu können (denn von müssen kann man hier nicht reden), der darf gern mal Entwickler spielen, sich sein eigenes besch..... System kreieren, mit seinen ganzen Apps die man braucht.

Nice, entweder du hast nie Probleme mit irgendwas, oder du baust dir schon auch mal ein Auto selbst, oder?


Generell gefragt:
Ist diese „dann mach’s selbst besser“ Rhetorik, die neuerdings in Mode ist, jetzt die Weiterentwicklung von „dann wechsle doch zu Android oder Windows Mobile“?
Was ist denn eigentlich mit euch los, Leute?
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iMäck
iMäck13.02.14 19:08
Grolox
Apple hat zur Zeit etwa 20% am Smartphonemarkt.
Google mit seinem Betriebssystem etwa 80%....logisch ist das
was anderes

Ähmm...ne..wenn man darüber nachdenkt... eigentlich ganz und gar nicht.
Es sollte doch absolut keine Rolle spielen, ob ich der Marktführer mit 80% bin oder nur 20% Marktanteil habe
Die Konkurrenz behindern und Steine in den Weg werfen, sollte unabhängig vom Marktanteil geahndet werden
Apple@Freibung
Wer es leid ist sich gewissen Apps aussetzen zu können (denn von müssen kann man hier nicht reden), der darf gern mal Entwickler spielen, sich sein eigenes besch..... System kreieren, mit seinen ganzen Apps die man braucht.

immer diese lächerlichen friß oder stirb Angebote
Wie wäre es mit folgendem Kompromiss:
Jeder bekommt die selben Wettbewerbsbedingungen von den Behörden serviert.

Microsoft muss seinen Usern bei der erstmaligen Benutzung des Internet explorer
einmalig einen Auswahlbildschirm von alternativen Browsern einblenden, dann auch bitte alle anderen (Apple; Google)

Apple darf mit seinem Mac OS X ein Paket an Programmen mitliefern:
wie Kalender, Mail, itunes, Quicktime-Player,iPhote etc., dann auch bitte alle anderen für sowas die Erlaubnis geben (z.B. Microsoft; denn diese würden sofort die Behörden für sowas vor der Tür haben)

Alles andere ist absolut Wettbewerbsverzerrend
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cas13.02.14 21:04
Nicht das ich die Kritik für nicht angebracht hielte. Aber gilt es nicht Prioritäten zu setzen? Ich finde man sollte sich der Schwere nach die gröbsten Kartelle eines nach dem anderen vor knöpfen. Kurz, Android ist sicher nicht frei und es gibt ganz klar Kartellartige tendenzen. Aber das alles ist absolutes Nasenwasser gegenüber dem Kartell das Apple auf iOs betreibt. SCNR!
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o.wunder
o.wunder13.02.14 21:30
Ist doch klar das Google was mit Android verdienen muss. Was ist schlimm daran?

Immerhin gibt es zig Hersteller von Hardware mit Android, wenn auch nicht immer ganz kompatibel.
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Apple@Freiburg13.02.14 22:29
Mr. Johnny B, das Problem an der Sache ist, das ich diese ewige gemecker schlimm, wenn mir etwas nicht passt, dann nutze ich das entsprechende Produkt einfach nicht mehr und suche mir eine alternative oder bastel mir eine zurecht.

Aber was anderes ausseer ergebnislos tu meckern, kann man leuten wir dir nicht erwarten. Selbst kreativ zu sein ist zu viel für so manchen.

@iMäck

Du hast etwas vergessen, friss oder stirb oder bieg es dir zurecht. Aber nur zu jammern hilft einem auch nicht weiter.
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Magicdrummer
Magicdrummer13.02.14 23:59
Google hat in Rekordgeschwindigkeit Android zu dem gemacht, was es heute ist: Das beste und stabilste mobile Betriebssystem mit Abstand

Die Neustarts mache ich jedenfalls nur noch aus Vernunftgründen, nach dem Motto: war schon so lange her

Wer mal mit Custom-ROMs experimentiert hat und auch mal ein oder zwei installiert hat, nach denen hinterher keine Google-Apps installiert waren, wird den Ärger kennen. Ich habe da Dutzende Apps gekauft und will die gefälligst weiter nutzen.

Und apropos Amazon: Ich hatte mit Android noch nie richtige Software-Probleme, im Gegenteil, bis auf eine Ausnahme vor wenigen Wochen. Alles hängte sich auf und stürzte ab und ich dachte, meine ROM wäre kaputt. Nur ein PopUp mit der Fehlermeldung tauchte für den Bruchteil von Sekunden auf, ohne den Inhalt erfassen zu können, bis auch mal dieses PopUp eingefroren war mit dem Inhalt (sinngemäß): Der Amazon App-Store wurde beendet.

Deinstalliert und schwubs, wieder total stabil und schnell alles...
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johnnyb14.02.14 01:13
Apple@Freiburg
Aber was anderes ausseer ergebnislos tu meckern, kann man leuten wir dir nicht erwarten. Selbst kreativ zu sein ist zu viel für so manchen.

Ergebnislos meckern tut man nur, wenn's den Hersteller nicht interessiert, und das ist der Fall, weil diskutable Einwände gegenüber Produktentwürfen von Horden strikt binär Denkender sofort als Gemecker totgeredet werden...
Oder schlag mir mal vor, wie man "kreativ" werden soll: selbst ein Telefon samt Software alleine zusammenbauen? Und was mach ich dann mit meiner Arbeit? Kündigen? Aber Hauptsache, es wird nicht mehr "gemeckert", schließlich ist das hier ein Apple Forum! Kreativ sein und Mund halten, jaja...
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teorema67
teorema6714.02.14 07:02
BudSpencer
Und zu den 9GB, selbst schuld wenn du so viele oder apps mit zig GB installierst.
Ist doch bei einem iPhone auch nicht anders.
Guksu:

OK, es sind nur 7.5GB beim S4. Natürlich liegt das an den Herstellern, die wollen ja auch dem Kunden ihren Kram aufzwingen.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Apple@Freiburg14.02.14 07:44
Ach und du gehst davon aus das ein Hersteller hier dein lächerliches gemecker liest. Apple, Google, Sony, HTC usw.

Ist klar. Kreativ wäre für dich schon mal wenn du dem Hersteller direkt Feedback geben würdest, aber wie bereits erwähnt, außer ergebnislos zu meckern erwarte ich von dir nichts.
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teorema67
teorema6714.02.14 09:00
Apple@Freiburg
... dein lächerliches gemecker ...
Darum geht es nicht, lies noch mal genauer nach.

Ich habe kein DroidPhone. Feedbacks schreibe ich an Apple
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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johnnyb14.02.14 12:35
Apple@Freiburg
Ach und du gehst davon aus das ein Hersteller hier dein lächerliches gemecker liest. Apple, Google, Sony, HTC usw.

Ist klar. Kreativ wäre für dich schon mal wenn du dem Hersteller direkt Feedback geben würdest, aber wie bereits erwähnt, außer ergebnislos zu meckern erwarte ich von dir nichts.

Erstens: ich gebe Apple häufig Feedback, nur selten ändert das etwas.
Zweitens: würden mehr Leute Apple Feedback geben, würden die Chancen auf Veränderung steigen.
Also: Kann ich mehr Leute überzeugen, Apple Feedback meiner Art zu geben, steigen die Chancen auf Veränderung.
Abgesehen davon sollte ein Forum die Möglichkeit bieten, sich auch ohne direkten Zweckbezug austauschen zu können. Daher finde ich es unglaublich störend, von völlig verhärteten Positionen wie der deinen zu einer völlig verhärteten Position gemacht zu werden.

Versteht sich also von selbst: ich will niemanden zwingen, so wie ich zu denken, aber erwarte auch, dass niemand mich zwingt, so wie er zu denken. Läuft also auf die Möglichkeit des Dialogs hinaus, eine Möglichkeit, die etwa deine ganz-oder-gar-nicht Rhetorik unmöglich macht.
Das Leben ist hoffentlich noch keine Comedy-Sendung, bei der es nur darum geht, die beste Punchline und damit alle anderen zum Verstummen zu bringen. Ich hoffe, das ändert sich hier mal bald wieder...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad14.02.14 13:29
Magicdrummer
Google hat in Rekordgeschwindigkeit Android zu dem gemacht, was es heute ist: Das beste und stabilste mobile Betriebssystem mit Abstand
Das sehen alle anderen Hersteller von mobilen OS anders, und diverse Studien vor allem mit Schwerpunkt Sicherheit ebenfalls.
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sierkb14.02.14 23:22
Hannes Gnad
Das sehen alle anderen Hersteller von mobilen OS anders, und diverse Studien vor allem mit Schwerpunkt Sicherheit ebenfalls.

Deswegen gibt's auch vom heutigen Tage Folgendes zu vermelden (offenbar sehen die das ein wenig anders als Du):

n-tv.de (14.02.2014): Auch die NSA ist interessiert: US-Soldaten kämpfen mit Galaxy Note
Auch die US-Regierung scheint Blackberry allmählich den Rücken zu kehren. Das US-Militär bestellt bei Samsung Tausende Smartphones für den Feldeinsatz. Und auch Big Brother NSA steht schon Gewehr bei Fuß.

Wall Street Journal (12.02.2014): Samsung Push Into U.S. Government Sector Threatens BlackBerry

Die Sicherheit und Stabilität von SELinux, einem speziell und transparent und offen dokumentiertes gehärtetes Linux-System, auf dem Knox basiert, ist unbestritten und bewärt sich seit Jahren auf zigtausenden Linux-Rechnern auf der Welt (allen voran den Linux-Distributionen von Red Hat, technische Konkurrenz dazu mit weniger kompliziertem Ansatz: AppArmor von Suse, das auf SLE und Ubuntu zum Einsatz kommt).
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