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Apples Finanzchef Peter Oppenheimer verkauft Aktien im Wert von 16,4 Millionen Dollar

Aus einem Bericht an die US-Börsenaufsicht geht hervor, dass Apples Finanzchef Peter Oppenheimer 37.172 Aktien im Wert von rund 16,37 Millionen Dollar verkaufte. Dies erfolgte bei einem Kurs von 440,31 Dollar pro Aktie. Die jetzt veräußerten stammen aus einem Aktienpaket, das Oppenheimer im Juni erhalten hatte; die erste Hälfte davon verkaufte Oppenheimer gleich im Juni, die zweite Hälfte dann in dieser Woche. Momentan hält Openheimer nur noch rund 4800 Aktien, die beim aktuellen Kurs etwa 2,1 Millionen Dollar wert sind. Sofern er im März 2016 weiterhin für Apple tätig ist, erhält er das nächste Aktienpaket, das erneut 75.000 Wertpapiere umfasst.

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Kommentare

chill
chill28.07.13 10:03
16.4 milionen .…. ich fage mich allen ernstes was der mit so viel geld anfangen will?

sein restleben lang kann er sich alle leisten was er will. und das nächste paket wird dann auch verkauft. geld vergiftet wirklich den charakter.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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eiq
eiq28.07.13 10:10
Für mickrige 16 Millionen würde ich nicht mal aufstehen …
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orion28.07.13 10:24
das muß sich doch lohnen. das Apple nur 2% Steuern zahlt....
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o.wunder
o.wunder28.07.13 10:27
Der hat die Kohle wohl dringend nötig. Vielleicht brauchte er ein neues Auto?

Die Güter dieser Welt sind eben ungerecht verteilt. Diejenigen die die eigentliche Arbeit machen, bekommen das wenigste ab. Aber das war schon immer so.
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dan@mac
dan@mac28.07.13 10:40
eiq
Für mickrige 16 Millionen würde ich nicht mal aufstehen …
Deshalb bist du auch nicht Fibanzcheff bei Apple
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chill
chill28.07.13 10:57
ich gönne ihm ja das geld, abe hier ne million, da mal wieder ein paar millionen … irgendwas kann man sich auch nix mehr kaufen was man eh schon hat.

gut, sagen wir mal 15 millionen .. ein tolles haus, zwei tolle autos, ein boot. und ein sehr sehr angenehmes leben. urlaube, bla bla bla …

und wa soll man mit noch mehr geld? ich frage mich das allen ernstes.

spenden ein teil, und mit dem rest eine stiftung für gute zwecke stiften. das wäre mal was gutes. aber machen die ganzen geldsäcke sowas?

klar, einige schon. und der grossteil: nutten und koks
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BudSpencer28.07.13 11:08
chill
ich gönne ihm ja das geld, abe hier ne million, da mal wieder ein paar millionen … irgendwas kann man sich auch nix mehr kaufen was man eh schon hat.

gut, sagen wir mal 15 millionen .. ein tolles haus, zwei tolle autos, ein boot. und ein sehr sehr angenehmes leben. urlaube, bla bla bla …

und wa soll man mit noch mehr geld? ich frage mich das allen ernstes.

spenden ein teil, und mit dem rest eine stiftung für gute zwecke stiften. das wäre mal was gutes. aber machen die ganzen geldsäcke sowas?

klar, einige schon. und der grossteil: nutten und koks


Das Frage ich mich auch immer wieder.

Beispiel: Dolce und Galbana hinterziehen Steuern in Höhe von 200 Millionen Euro.
Wozu? Die haben doch Milliarden auf dem Konto, können sich doch sowieso nichts mehr kaufen was sie nicht schon lange haben....Verstehe ich nicht.
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chill
chill28.07.13 11:27
ja bud, von den ganzen milliardäre die ihr geld in steueroasen "parken". wie krank muss man sein?

die haben wohl angst vor den steuern. oder anlegen das geld? da könnte das geld ja auch flöten gehen wenn das daneben geht.. also eben sicher verstecken. oder gibt es ein legales konto das nicht innerhalb weniger jahre durch steuern verpufft?
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nane
nane28.07.13 11:33
chill BudSpencer
Vielleicht sind die "Spielchen" mit dem Finanzamt die letze grosse Herausforderung in deren Leben?

Wenn man sich alles kaufen kann, einen Job hat der einen 24/7 fordert, in seinem Job so gut wie alles erreicht hat, (was will der gute Herr Oppenheimer den noch tun um noch erfolgreicher zu werden?) dann bleibt doch nur noch das Spielchen mit dem Feuer oder?

Thema Nutten und Kokain:
Immerhin unterstützen die "Reichen" damit eine von der Gesellschaft eher an den Rand gedrängte Gruppe von Erwerbstätigen, deren Einkünfte jetzt mal wirklich hart verdient sind und die täglich Ihr Leben dafür aufs Spiel setzen. Mal ehrlich, wer will schon gerne anschaffen oder Drogen verscherbeln und hat wirklich von dieser beruflichen Laufbahn ein Leben lang geträumt?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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subjore28.07.13 13:22
Ein Finanzchef kann mit Geld umgehen. Wie jeder mit ein bisschen Geld verteilt er seine Anlagen auf verschiedene Unternehmen und Währungen.
Mit so viel Geld kann man auch gut interessante Startups fördern, aus denen man bei Erfolg sehr viel Geld schöpfen kann.
Also es gibt viele Möglichkeiten was er mit dem Geld macht. An Apples Erfolg oder Misserfolg ist er ja weiterhin stark beteidigt, da er in 3 Jahre noch aktienoptionen erhält.
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Cupertimo28.07.13 13:55
chill
geld vergiftet wirklich den charakter.

Ach kennst Du Oppenheimer persönlich? Oder woher weißt Du, was für einen Charakter er hat?

Oder wolltest Du einfach nur mal auf die Reichen schimpfen?
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schweiul28.07.13 14:45
da sollte man eher lernen, der wird schon wissen wann er verkaufen muss
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r.breiner
r.breiner28.07.13 15:29
Interessant finde ich die Frage, warum gerade jetzt? Hat er's einfach eilig, oder rechnet er nicht damit, daß die anstehenden Produkteinführungen Apple's Kurs noch nach oben treiben?
Ich hoffe, ersteres ist der Fall...
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chill
chill28.07.13 15:55
ach cupertimo …

schon als kind damals habe ich gelernt das man blos von den ganz armen ein trinkgeld bekommt., die "reichen" knallen mal eben die tür zu beim zeitungsaustragen.

damals bei meinem letzten job an der hotline: die herren rechtsanwälte doktoren und die professoren gieren nach einer gutschrift für die recht teure hotline. sowas kommt von den normalen anrufern sehr selten.

geld vedirbt eben doch den charakter. bei sehr sehr vielen.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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kaizen28.07.13 16:01
Jedenfalls scheint er eher mit fallenden Kursen zu rechnen, sonst würde er nicht fast alle auf einmal verkaufen.
Das Leben ist wie ein Brot. Irgendwann wird es hart.
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Grolox28.07.13 16:51
Was viele gern und immer wieder vergessen bei der Sache..
von den Leuten gibt es nur ein Paar , deshalb sind diese
Menschen für Unternehmen wie Apple so wichtig.
Wenn man spart und LowBob´s einstellt wie PRAKTIKER
sieht man was dabei rauskommt....auch ein HR. LÖSCHER
von Siemens gehört zu der Gruppe .
Außerdem bindet man diese Leute mit Aktienoptionen an die
Firma. Hat somit auch Vorteile .

Dazu kommt noch das er auf die 16 Millionen noch 35%
Steuern bezahlen muss.
Müssen wir hier in D leider auch .

Ach CHILL....Neid macht krank.
Geld verdirbt nicht den Charakter , sondern der Neid und der Ärger
von Leuten wie dir.
Kratzer am Auto und andere Dinge ... nur mal so ein Beispiel.
Wenn die Menschen Ihren Reichtum frei zeigen
könnten wären sie auch freundlicher.
Aber ich gebe dir keine schuld ..wenn schon große Teile unsere
Führungsebene( Politiker ) so Denkt und gestohlene Steuer-CD´s
aus der Schweiz kauft. Die haben es ja besonders nötig...
halten aber selbst die Hand auf bei der kleinsten Sache.
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mac-applefan28.07.13 17:24
Es erfüllt mich mit Sorge, wenn der Finanzchef jetzt (nach einem gewissen Kurs-Absturz) Aktien "seines" Unternehmens verkauft ...
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thomas b.
thomas b.28.07.13 17:33
kaizen
Jedenfalls scheint er eher mit fallenden Kursen zu rechnen, sonst würde er nicht fast alle auf einmal verkaufen.

Genau das ging mir auch durch den Kopf; schon etwas Besorgnis erregend.

Grolox: +1
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DoubleU28.07.13 23:52
subjore
Ein Finanzchef kann mit Geld umgehen. Wie jeder mit ein bisschen Geld verteilt er seine Anlagen auf verschiedene Unternehmen und Währungen.
Mit so viel Geld kann man auch gut interessante Startups fördern, aus denen man bei Erfolg sehr viel Geld schöpfen kann.
Also es gibt viele Möglichkeiten was er mit dem Geld macht. An Apples Erfolg oder Misserfolg ist er ja weiterhin stark beteidigt, da er in 3 Jahre noch aktienoptionen erhält.

Wie kann in der heutigen Zeit nur jemand das Wort Geld in Bezug zu schöpfen anwenden? PROFIT ist der realere Ausdruck. Inzw. dürfte jedem Klar sein, dass Geldflüsse nur in eine Richtung fliessen und zwar zu Ungunsten derer, die es eigentlich erwirtschaften.
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o.wunder
o.wunder29.07.13 06:54
$16 Mio sind nach Abzug der Steuern gerade richtig für ein neues Auto und ein paar Möbel. Was also soll die Aufregung?
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Schens
Schens29.07.13 07:37
"Hinter dem Reichen steht ein Teufel,
hinter dem Armen zwei."

Spanisches Sprichwort
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Schens
Schens29.07.13 08:05
16,37 Mio US$ = 12,33 Mio€

abzgl. 35% Steuer = rund 8 Mio Euro


Jetzt wechseln wir mit 8 Mio von USA nach BRD:

Derzeitige "sichere" Anlagen (gibt es nicht) bringen derzeit ca. 1,5% (und das ist selten, eher 0,5%)

Nehmen Wir an, es handelt sich um etwas, was der KESt unterliegt (faktisch nur 25% Steuer),
dann ist der jährliche Ertrag:
8.000.000 mal 1,5% = 120.000€ abzgl. 25% = 90.000€ netto

Also monatlich 7.500€ netto. Das ist das, was eine Familie im Mittelstand monatlich braucht.

In der anderen Variante (also normaler Steuer) kommt monatlich 4900€ raus.


Wer nun also in diesem Zusammenhang von Motorbooten(plural), Villen, Sportwägen usw. spricht, zeigt zwei Dinge:

1) Es gibt dringenden Nachholbedarf bei der finanziellen Grundbildung. Das meiner Meinung nach beste Werk zu diesem Thema ist Basic Millionaire Spirit von Wolfgang Sonnenburg

2) Ein fundamentales Unverständnis finanzieller Abläufe und Abhängigkeiten. Daraus folgt eine (vor allem auf die unmittelbare Zukunft bezogene) Falscheinschätzung der eigenen finanziellen Situation,
die sofort "korrigiert" werden sollte.
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PPC29.07.13 11:00
Schens
Also monatlich 7.500€ netto. Das ist das, was eine Familie im Mittelstand monatlich braucht.
Soso ... Laß mich raten, FDP-Wähler?
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Grolox29.07.13 11:36
Schens .....
Danke , es scheint doch noch ein paar
Menschen zu geben die es verstehen.
Bei unserer Oposition (SPD, Grüne , Linke)
ist das wohl gänzlich abhanden gekommen.
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Schens
Schens29.07.13 12:03
PPC
Schens
Also monatlich 7.500€ netto. Das ist das, was eine Familie im Mittelstand monatlich braucht.
Soso ... Laß mich raten, FDP-Wähler?


Nur, weil Teile der Kosten jemand anderes für Dich zahlt, heiß dies nicht, dass diese nicht anfallen.

Jeder, der ein ehrliches Haushaltsbuch führt, kommt zu diesen zahlen.

Allein der ADAC-Autokostenrechner lässt den einen oder anderen erstarren, wenn erst mal erkannt wird, dass man monatlich über 1000€ netto (2000€ brutto!!) für zwei popelige Kleinwagen ausgibt.



P.S. Ich wähle so, dass nichts schiefgehen kann. Immer eine kleine Partei, damit die Stimme gleichzeitig gegeben und entzogen ist.
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