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Apple verkaufte im letzten Quartal 1,25 Millionen Macs

Auch wenn die Verkaufszahlen des iPods um Welten höher lagen, so konnte Apple auch mit den Macs ein respektables Ergebnis erzielen. Es wurde zwar befürchtet, dass die Verkäufe nach der Bekanntgabe des Umsteigs auf Intel einbrechen, das war jedoch nicht der Fall. In den drei Monaten des letzten Quartals konnte Apple 1,25 Millionen Macs absetzen. Das ist eine Steigerung um 200.000 Geräte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für die nächsten Monate erwarten nahezu alle Analysten, Apple werde beim Marktanteil signifikant zulegen. Somit ist nicht zu befürchten, Apple könne das Interesse am Computer-Markt verlieren und stattdessen nur noch Consumer-Elektronik herstellen, wie schon häufig in diversen Foren befürchtet wurde.

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Kommentare

joerchtee14.01.06 21:54
Ich schätze mal, solange astalVixa noch nicht draussen ist - noch relativ viele user switchen werden - in meinem bekanntenkreis zb war ich vor 5 jahren der erste - und nun sind es schon 7 leute die von sich aus geswitched sind...
und aus freien stücken auch kein wondows mehr benutzen werden
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joerchtee14.01.06 21:56
ich meine natürlich windows...
denn mit windows ist schliesslich alles möglich

jawohl
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Dieter14.01.06 22:02
und aus freien stücken auch kein windows mehr benutzen werden.

Leider ist diese Einstellung keinem verständlich zu machen, der nicht bereit ist sich einen Mac oder ein UNIX mal näher anzusehen. Es gibt sicher auch Einsatzfelder für Windows, aber ich kenne für mich keines ... da bedeutet, dass ich ein Windowshasser bin! (sagen meine Kollegen)
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Dieter14.01.06 22:03
hier noch ein "s" ...
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Danyji
Danyji14.01.06 22:04
Es war doch eh nie ernsthaft zu befürchten, dass sich Apple aus dem Computersegment verabschiedet. Mal abgesehen davon, dass die bei Apple sicherlich auch alle Mac-Fans sind, können die iPod-Verkäufe in zwei Jahren schon viel mickriger ausschauen.
Ich weiß eh nicht was da der Hype ist. Ich habe selbst den Nano, aber so Spielchen wie keine Aufnahmemöglichkeit, Kopieren nur in eine Richtung, Zugriff auf die Musik nur mit iTunes, keine Fernbedienung im Lieferumfang und das 50€ Teil ohne Display, empfindliches Gehäuse, kein austauschbarer Akku etc. finde ich eine eher schwache Leistung. Wenn ich das mit meinem rocksolid MD-R50 von Sony vergleiche ist der iPod da nur ein Wegwerfprodukt gegen. Sollte für Sony & Co. eigentlich kein Problem sein den iPod zu toppen bzw. so ein Hype kann ganz schnell vorbei sein. Außerdem hat Apple durchaus genug Geld und Potential um Macs und Consumerprodukte zu entwickeln.
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kacheng
kacheng14.01.06 23:34
Danyji
Du vergisst iTunes in deiner Argumentation. Meiner Meinung ein riesen Vorteil fuer Apple. Wobei ich mir hab sagen lassen, dass der neue Windows Media Player fuer Windows auch ganz gut verwalten kann...
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MacDub15.01.06 00:23
Du bist ja witzig, warum hast du dann einen iPod und warum ist Sony nicht Marktfuehrer? Muss ja toll sein dieses MD-R50 Ding, bald wird sicher jeder damit rumlaufen *lol*
Kopieren nur in eine Richtung und Zugriff nur mit iTunes ist ja wohl keine schwaeche des Players. Apple ist nicht die Caritas, warum sollten sie es erlauben dass es auch mit anderer Software laeuft?
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mustbefree
mustbefree15.01.06 02:06
Ich vermute, dass die Absätze von Apple PM, zumindest kurzfristig, einen Einbruch erleiden werden.
Wer wird sich, nach Vorstellung der Intel iMac's und Book (obwohl die iMacs vor wenigen Monaten erst aktualisiert wurden), jetzt noch einen "alten" PM kaufen?
Die meisten werden sicherlich abwarten bis Intel PM's erscheinen.
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MacGhost15.01.06 07:24
mustbefree
denke ich eher nicht, da professionelle Nutzer nicht ohne ihre Software oder nur mit Neuanschaffung der Software ihre Arbeit verrichten können, werden viele noch mal einen der schnelleren Modelle kaufen sofern es finanziell drin ist und der alte abgeschrieben ist.
Denn bis es alles als Universal Binary gibt oder gar Nativ für den Intel dauert das wohl noch.
Erinnere Dich an den Wechsel von OS9 auf OSX, da sind heute nicht einige Leute nicht mit fertig.

joerchtee
>denn mit windows ist schliesslich alles möglich<
Ja Windows kann alles, aber scheinbar nichts richtig
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cab15.01.06 08:32
"Mit Windows ist alles möglich" umschreibt für mich eher die negativen Aspekte... oder gibt es überhaupt andere?
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mustbefree
mustbefree15.01.06 08:37
macghost

Da wir in unserer Agentur zur professionellen Klientel zählen (behaupte ich mal) und ich für die Hardware zuständig bin (10 MAC's), wird das eben aus deinen genannten Gründen nicht passieren. Wir kaufen keine neuen/alten MAC's. Der letzte war ein iMac, 20", 2 GHz, und der reicht für die Designer die nächsten 2/3 Jahre locker aus (mit bestehender Software wie z.B. Adobe CS). Eine Neuinvestition in "alte" MAC's würe bedeuten sich länger an "alte" Software zu binden. Die Anpassung der professionellen Anwendungen wird mit den nächsten Updates in diesem und kommenden Jahr längst abgeschlossen sein.

Ich befürchte eher, dass durch die Möglichkeit (vielleicht auch erst mit den nächsten MAC-Generation), WINDOWS auf den MAC installieren zu können, es für Steve verdammt schwer wird, die Entwickler davon zu überzeugen, extra für MAC zu programmieren (sowohl Anwendungen als auch Games).

Auf jeden Fall wird es recht spannend. Steve Jobs spielt ein Spiel, "no risk, no fun". Ich hoffe für uns, dass seine Rechnung aufgeht.
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Andreas Hofmann15.01.06 08:54
mustbefree

Ersten bieten die PM, insbesondere Quad exzellente Leistung und sind, da EOL auch ausgereift. Ich denke, daß die meisten Deiner Kollegen in anderen Agenturen da anders denken, die waren doch beim Wechsel von 9 zu X schon Stockkonservativ. Und um die Unterstützung braucht sich auch keiner sorgen machen, bis bei den PowerPCs die Unterstützung nennenswert zurückgeht, sind die heute gekauften Kisten längst viel zu lahm für den Pro-Bereich.

Und die Befürchtung, daß die Softwarehersteller nur noch Windows unterstützen, weil Du ja jetzt bald Windows installieren kannst ist und bleibt Unsinn. Ich will das aber nicht schon wieder durchkauen.
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blablub15.01.06 09:28
mustbefree
wie schon Anreas gesagt hat, es macht überhaupt nichts, wenn Windows darauf evt. laufen wird, denn wenn man bedenkt ist doch gerade die zusammenarbeit zwischen Hard- und Software was den Apple so ausmacht. Wenn einer Windows mag, der kauft sich einfach ein Windowsrechner, so wie seit Jahren. Denn das ist ja auch möglich .

Wegen der Software brauchst Du dir keine Sorgen machen, denn die Softwarekonzerne riechen ein enormen Markt auf sie zu kommen. Der Appleanteil steigt stetig, da wären sie schön blöd, wenn sie so einen offenen Markt nicht ausnutzen würden. Ich kann dir jetzt schon versprechen es wird mehr Software geben als zuvor, nur das blöde ist, nicht nur gute
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mustbefree
mustbefree15.01.06 09:59
Andreas Hofmann blablub

Ich hoffe ihr liegt richtig mit euerer Beurteilung. Für mich als Privatmann ist das eine Sache. In einem Unternehmen eine Andere. Hier muß das Geld, das investiert wurde auf Heller und Pfennig wieder rein kommen.
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Lolipoldie15.01.06 10:35
mustbefree

Jetzt überlegen wir einmal was denn für dich als hardwarekäufer besser wäre und wie man besser abschreiben kann:

1. Kauf einen der alten PM, die sind ausgereift und ordentlich schnell.
2. Alle Software ist jetzt und auch in zukünftige Versionen, bis zu mind. 5 Jahre, für PPC funktionsfähig
3.Alles neu zu ersetzen kostet irre viel Geld und wir wissen nicht, wie Adobe es händeln wird. Apple sagt: 50 Euro und gut ist für die DVD
4.Wenn du Jährliche Investitionen hast, ist es besser für dich dies Abzuschreiben, als wenn du jetzt auf einen Schlag alles ersetzen willst
5. Kauf die Software nach und nach..wenn dann deine Rechner veraltet sind, kaufst die neue Hardware und du wirst keine Probleme mit Hard Vs. Software haben, da dann, zu diesem Zeitpunkt, alles in UB verfügbar ist.
6.Cooler Plan, oder?

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Prometheus
Prometheus15.01.06 10:58
"Mit Windows ist alles möglich" umschreibt für mich eher die negativen Aspekte... oder gibt es überhaupt andere?

Der richtige Terminus ist glaube ich "Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen"...
Where is my mind...?
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struffsky
struffsky15.01.06 14:58
Ist das eigentlich neu das einige Daten vor der Bekanntgabe der Zahlen genannt werden? Das gab es doch bisher nicht, oder? Warum machen die das? Kommt noch eine böse Überraschung am 18.1.?

Ansonsten sind Stückzahlen nicht alles. Der Ipod macht ja nur ein drittel vom Gewinn aus, warum also auf den Gewinn aus Rechnerverkäufen verzichten?
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Rotfuxx16.01.06 07:19
Ich denke nicht, dass derjenige, der jetzt noch PPC kauft, sich an alte Software bindet.

Eher bindet sich derjenige, der jetzt Intel kauft erst einmal an zu wenig native Software.

In drei Jahren mag das anders aussehen, aber bis dahin sollte die Kisten abgeschrieben sein.

Für Firmen dürften PPC-Investitionen zurzeit einfach noch die sichere Seite sein. Priatleute können es sich dagegen leisten, ins vielleicht kalte Intel-Wasser einzutauchen.
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Kawika Ke Aloha16.01.06 09:09
dass die verkäufe so stark anstiegen, liegt wohl darin, dass a) black friday, b) weihnachtszeit und c) dramatische rabattschlachten in den usa-apple stores gab.

alte g5imac (ohne isight) mit bis zu 50% rabatt. da schlagen viele zu.
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