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sinnlose Disclaimer
sinnlose Disclaimer
Stefan S.
22.09.05
15:17
Spiegel zu Disclaimern:
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Kommentare
Tricky
22.09.05
17:50
Wenn es das einzige Sinnlose im Internet ist, wäre ich zufrieden
Aber ist ein guter Text im Spiegel.
Habe mein AGB von einem Anwalt kontrollieren lassen.
Lieber einen Text mehr, als zuwenig.
„"Kauft einer eine Kamera - ist er Fotograf. Kauft einer ein Klavier - hat er ein Klavier."“
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Stefan S.
22.09.05
21:34
Und hat der der Anwalt auch alles disclaimiert?
Jedenfalls hat der ja Rechtsschutzversicherung, falls er was vergessen hat.
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Ties-Malte
22.09.05
21:50
Wie schön, ich habe von dem Käse eh nie was gehalten.
Trotzdem wird es sich vermutlich noch Jaaahre halten, in manchen Dingen ist das Netz der Netze eben sehr bewahrend.
Na gut, und das nächste Steckenpferd haben sich die Juristen ja auch schon gekrallt: Das Impressum. Ist man als Blogger nun publizistisch tätig oder nicht? Prinzipiell, ab 3½ LeserInnen oder doch erst ab 50? Pro Monat oder pro Artikel? Ich mach den Firlefanz nicht mit, denn wer was wissen will weiß eh, wo er die Infos herkriegt (WhoIs, etc.pp.). Naja, wer sonst keine Arbeit hat…
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Rantanplan
22.09.05
21:54
Naja, das kommt halt dabei raus, wenn Juristen meinen, man müsse jeden Winkel im Leben reglementieren: Unsicherheit bei normalen Menschen, die bei dem ganzen juristischen äh... das kalte Grausen bekommen. Und dann klebt man sich halt lieber so einen Disclaimer auf die Webpage und hofft, daß man damit - wie mit ein paar Spritzer Weihwasser - sich den Teufel vom Leib hält.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Stefan S.
22.09.05
21:58
eine weitere nette Form des Disclaimers ist bei eBay zu finden, wenn sich Verkäufer mit über 1000 Bewertungen als Privatmann ausgeben wollen
:-&
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Rantanplan
22.09.05
22:20
Don
In diesem Punkt ist bei mir Hopfen und Malz verloren.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Blaubierhund
22.09.05
22:41
dazu gibts in 'der dativ ist dem genitiv sein tod 2' @@http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3462036068/qid=1127414460/sr=8-1/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-3001674-9587246 auch ein kapitel...
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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Jethro
22.09.05
21:50
..der schönste Spruch den man in der anwaltlichen Praxis immer mal wieder in Verträgen etc. zu Gesicht ist....mündliche Nebenabreden bedürfen der Schriftform...beisst sich irgendwie:-D
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Jethro
22.09.05
22:02
Stefan S.
Och so weit würde ich nicht gehen. Denke mal das Bewertungsprofil bzw. die Art der verkauften Artikel ist da aussagekräftiger. Wenn einer ewig mit dem gleichen Artikeln handelt und insbesondere mit Neuware, dann liegt die Vermutung natürlich nahe, dass derjenige gewerblich handelt. ansonsten gehe ich eher von der Ehrlichkeit der eBayer aus(w00t)
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Jethro
22.09.05
22:03
Rantanplan
Aber was würdet ihr ohne uns machen?
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Don Quijote
22.09.05
22:12
Rantanplan
du musst Anwälte eher als Sekundanten und Berater sehen
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Don Quijote
22.09.05
22:30
Rantanplan
und ihnen auch mal auf die "finger" sehen.
Prinzipiell gilt, gängige Rechtssprechung, Pallandt Kommentare zum BGB (gibt es immer zu WEehnachten neu) Vertrauensschutz, Offizialprinzip und natürlich, vor dem Gesetz sind alle gleich, manche sind halt gleicher
Vor Jahren ist mir der derzeitige Pressesprecher der lokalen Energie mit dem Fahrrad in den Rücken gefahren, sprich er hat mich über den Haufen gefahren und ist dabei gestürzt, ich habe eine Geldbuße bekommen von 40,-- DM wegen §1 STVRO und meine Haftpflicht durfte bluten flockige 3000,-- für 4 Wochen AU, kleine Schürfwunde und so.
Du siehst, ich hatte damals auch die falschen Anwälte
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Don Quijote
22.09.05
22:46
30 Jahre Franken hinterlässt halt Spuren
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