Ein Freund von mir bittet um Beratung zu diesem Thema. Sein Sohn will keinen Mac, da fiele mir die Beratung leichter.
Sicher hat auch hier der eine oder andere Erfahrungen. Bitte keine Diskussion im Stil von Mac vs Win, ich muss nicht überzeugt werden.
Der Junge muss mit Autocad arbeiten, der Arme, und das gibts nicht für Mac. Ausserdem kommt er vom Land da gibts keine Macs und ich habe auch keine Lust zu missionieren.
Ich hatte etwa an Centrino Prozessoren, 15" Monitor, DVD RW gedacht. Kein shared memory, eigene Grafikkarte, solides Gehäuse, ordentliche Batterielaufzeit wäre sinnvoll. Und vermutlich wird noch ein Virenscanner, der die Performance wieder auffrisst benötigt. Ich möchte kein Billigding empfehlen, sondern was funktionierendes.
Trotzdem: danke für ein paar Tipps
BvK

Die besten WIN Notebooks gibt's eindeutig bei IBM.
Wenn der Sohn Student ist oder einen Studenten kennt über den er bestellen kann, bietet die Bücher zu sehr günstigen Preisen an. Sie sehen zwar alle Design-technisch ein bisschen urig aus, bieten aber echt gute Qualität!

Asus W1 oder auch W1000 (steig ich nicht ganz durch)
Mega-Auflösung, gutes Widescreen-Display, Radeon mbility 9600/9700
Aluoberseite!
Für WinBook schick.
Aber auch alles andere als preiswert.

Macht bei Freund von mir guten Eindruck ...

Virenscanner: AntiVir PE (http://www.free-av.de/), für priv. Nutzung umsonst.

die von Samsung sind eigentlich ganz ok...aber auch nciht ganz billig

"Ausserdem kommt er vom Land da gibts keine Macs..."

was soll das denn? diskriminierung von Landeiern? => dagegen!

nur mal so als idee: wenn dein Kumpel ne Win-Beratung will, dann sollte er vielleicht jemanden fragen, der sich mit mit Win auskennt... und wenn der sohn studiert oder ne ausbildung macht, dann wird der doch auch wissen was er will/braucht.

IBM hat die besten Notebooks, dann Toshiba und Fujitsu-Siemens etwa gleich auf.

Die Asus Laptops sind im Moment eigentlich echt top. Die kann man ohen Probleme Empfehlen...

Vielleicht auch ein Elite-Group, hat sich ein Freund jetzt bestellt, und dass soll ganz gut sein in der Preis/Leistung.

Aufpassen würde ich auf jeden Fall bei den 'Ach-So-Tollen-Sony-Displays'.
Ich weiss, die sind stark im kommen, aber die tollen Farben werden ja wie bekannt nur durch ein extremes Verspiegeln des Displays möglich.
Da kann man in einem dunklen Raum ohne Probleme super DVDs kucken, aber in der Uni/Schule oder sonst wo kann man sich an den Displays eher rasieren, als daran arbeiten.
Vielleicht interessant, wenn man noch mal schnell sein Make-up kontrollieren mus...:-X

Kann mich der Meinung von "rotfuxx" und "Count von Count" über die Sony Notebooks nur anschliessen. Und dann gibt es noch die Teile von Alienware, nicht unbedingt preisgünstig, aber ich habe keine Erfahrung damit.

Ja, IBM hat die gesamte PC-Sparte verkauft.

Wintel-Laptops verfolge ich nur mit halbem Auge in der c't, schließlich will ich keines. Aber herausstechend ist, daß in der c't-Umfrage sowohl beim Service wie auch bei der Kundenzufriedenheit immer eine (bezahlbare) Marke ganz oben steht: Asus.

Wie war das eigentlich? Asus stellt auch die Powerbooks her? Und Quanta die iBooks? Oder hab ich das nur geträumt?

Also wir haben gern "Acer" weil unserer Ansicht nach Preis/Leistung stimmt.

Aber bei den ganzen Sony/IBM/Asus-Stimmen bin mal lieber ruhig

Mit Acer habe ich nur Probleme gehabt - Finger weg!
Empfehlen will ich Samsung, weil die schöner sind als die meisten anderen. Besonders die IBMs sind ja ziemlich übelkeiterregend.

Gruss
camaso

hab den fred nicht durchgelesen... einfach nur so als info:

KEIN DELL KAUFEN (wenig fürs geld, unstabil und einfach nur miese produktebetreuung)

spreche nur von notebooks...

Also ich muß beruflich ein aktuelles Sony Vaio der B-Serie nutzen und bin zufrieden damit. Klar, ist kein PB...

IBM sind solide, aber man muß den Mausstick mögen bzw. richtig einstellen, dann ist das viel besser als jedes Pad, weil die Hände nicht mehr von der Tastatur müssen (Stick liegt inmitten der Tasten, genial!). Mein 5 Jahre alter Thinkpad läuft noch heute, mein 6 Jahre alter Toshiba auch noch( aber wer will schon 640 Pixel Auflösung).

Windows XP läuft schon gut. Nerven tun nur die Viren etc. und das bei einer Neuinstallation, zB wg Rechnerwechsel, immer alles neu installiert etc werden muß. Das war für mich fast der einzige Grund zum Wechsel auf Mac.

Mein Rat: G5 mit VirtualPC

Wenn kein Powerbook, wie wärs mit einem Lifebook von Fujitsu Siemens Computers? Sicher nicht billig, aber qualitativ super.

maxdata kann ich auch empfehlen; haben zwar eine etwas wirre produktepalette (alle paar wochen neue modelle) laufen aber gut und sind sinnvoll konfiguriert... ausserdem verdient der händler an einem maxdata notebook mehr als an einem ibook/powerbook...

beat

der Händler verdient mehr? Du meintest sicher, der Händler verdient bei Maxdata im Vergleich zu Apple überhaupt etwas an den Geräten...(fear)(devil)

Online-Anbieter mal ausgenommen...

Würde Apple seine faschistoide Händlerpolitik ändern, würden sich viel mehr für die Marke engagieren und der Marktanteil würde auch schneller wachsen. Es reicht leider nicht, zufiredene Kunden zu haben, man muss auch die Händler partizipieren lassen.

Aber das ist eine andere Geschichte und alter Groll...:-|O:-)

Thinkpad T4x

HP/Compaq nx7010! Ganz edles Teil!

Die IBMs haben übrigens mittlerweile Stick und Pad.

Und der Stick ist imho 10x besser als das Pad an einem Powerbook.

Vom Design her kommen eigentlich nur: IBM Thinkpads, das oben genannte Asus W1000, die neuesten Sonys infrage - meiner Meinung nach.
Alle anderen sind grottenhäßlich und imitieren mit ihren alufarben lackierten Plastikgehäusen den offensichtlich unumstrittenen Marktführer von A....

Den Stick kann man mögen, muss man aber nicht. Ich bin viel schneller und genauer mit einerm Pad als mit dem Stick. Besonders wenn man größere Finger hat, ist er unangenehm.

Aber die IBM, Sonys und Toshibas sind momentan auch meine erste Wahl.
Fujitsu-Siemens ist im unteren Preissegment immer der gleiche Rechner der auch Gericom anbietet (denselben ODM Händler wohl).
Acer kann ich gar nicht empfehlen, zuviele Probleme und oft zu laut.

Der arme Junge, tut mir richtig leid! Der scheint ja wirklich hinterm Mond zu leben und von Computern keine Ahnung zu haben!
(Diese Antwort beinhaltet keine Kaufempfehlung für PC-Notebooks)

Aber ich würde ihn auch gleich vorwarnen: Wenn er dann jedes Monat das System neu aufsetzen muss, gegen Viren usw. kämpfen muss, kannst du ihm nicht helfen, weil du nur mit ordentlichen Betriebssystemen arbeitest und keine Zeit/Lust hast, sich ewig lang mit dem komplizierten Schund rumzuärgern. Auch Systemeinstellungen wie Netzwerk, etc. sind ja extrem kompliziert und versteckt, etc.
Also wenn jemand nicht ein SEHR gutes technisches Verständnis (das scheint er ja mal nicht zu haben) und einiges an Erfahrung mit Installieren, Konfigurieren, etc. hat, würde ich auf keinen Fall Windows empfehlen! Das raubt dem armen noch die Freizeit! Aber wenn er sich quälen will, soll man ihn nicht aufhalten!

Und zu Autocad: Das ist wirklich kein Problem am Mac unter VPC, mein Bruder und seine Freunde machen das auch immer so. Hier am iMac G5 läuft Autocad angeblich deutlich besser, als auf dem PC, auf dem sie das letzte mal gearbeitet haben. (war so ein 700 Mhz Athlon Teil)
Bis jetzt hat sich auch niemand beklagt und die besagten Personen haben schon die diversesten Projekte erstellt, Arbeitsgeschwindigkeit soll nicht unter der Emulation leiden!

Und zum Thema Spiele: Es gibt ja auch Doom3 für den Mac und viele andere FPS, andere Spiele werden ihn wohl eh nicht interessieren... oder?

Naja, egal, zu PC-Notebooks kann ich wirklich nix empfehlen, ausser dass man mal kräftig zu lernen anfangen sollte, wie man so ein WinXP System in Schwung halten kann!

Naja, jedenfalls wünsch ihm viel Spaß!
Beste Grüße,
Stefab

Hab noch so 'n edles Toshiba Satellite 5100-503 daheim. Geiles gerät. Harmon&Kardon-Boxe, super Display, etc. Aber der is halt schon 'n paar jährchen alt. Könnts aber gern verkaufen...

Ansonsten ist zum zeichnen, das bereits erwähnte HP nx 7010 empfehlenswert... 17" display, wlan (glaube ich), ...

Greez from Munich

Kann mich nur dem gesagten anschließen. IBM oder Toshiba halte ich für ganz brauchbar, wenn man sich am Markenstandard hält. Fujitsu-Siemens hat immer mal ein paar Aussetzer.
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<br>Im Sub-Notebook-bereich finde ich Asus mittlerweile sehr attraktiv.
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<br>Von Sony kann ich nur abraten, auch wenn es ein bisschen als das "Apple der PC-Welt" gilt. Die Dinger sind zwar schön, aber man bezahlt viel für das Vaio-Image, das nicht immer im Einklang mit der Verarbeitung steht (bei Apple gibt es da auch so manche Leiche im Keller) und der Support ist gruselig. Obwohl, wenn ich es genau überlege, verdient Sony gerade deshalb die Bezeichnung "Apple der PC-Welt" ... nagut, ich bin ein bisschen hart, aber ohne das Mac-OS würden mir wahrscheinlich bessere Hardware-Hersteller als Apple einfallen.

Vielen Dank für die vielen Ratschläge.
<br>Die Vorgeschichte ist folgende:
<br>vor einigen Jahren hatte ich der befreundeten Familie einen iMac empfohlen, noch unter OS8/9. Die Eltern waren auch ganz zufrieden, die Söhne nicht weil, eben das übliche: Spiele was das geile Programm sowieweso hast du nicht, ist doch ganz einfach, die exe installieren und dann läufts und so weiter. Die lebten wirklich auf dem Land, ohne Abwertung, da war einfach die Skepsis gegenüber Microsoft noch nicht angekommen, vor allem nicht bei den Jungen, die halt immer gesehen haben was unter MacOS nicht geht, und bei ihren Freunden alles funktioniert. Windows läuft nicht auf deinem Computer, was ist das für ein Mist. Von Macs hatte da noch keiner was gehört.
<br>Die Eltern möchten jetzt dem Sohn zum Studium einen Computer schenken, waren etwas ratlos. Der Sohn hat eigentlich auch nur soviel Ahnung dass er auf gar keinen Fall wieder einen Mac will (eigentlich absurd), und will jetzt das Neueste: Windows XP. Was soll ich denn da machen? Deshalb habe ich hier um Rat gebeten, weil ich mir denke, dass die PC Skeptiker in diesem Forum wahrscheinlich kritisch, aber objektiv sind.
<br>Ich selbst kenne mich mit PCs nicht aus ,mich gruselt wenn ich die blöden Windows Assistenten sehe, und die Gui macht mir auch keine Freude.
<br>Vielen Dank nochmal
<br>BvK
<br>

Also ich habe hier in der Firma einen Dell Latitude, davon kann ich nur abraten...
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<br>Potthaesslich, scheclt verarbeitet, typische Windowmegalomania (1600*1200 15" Display gestochen scharf, aber ohne 125% Schriftvergrößerung unter Windows nicht zu gebrauchenn...
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<br>Batterielaufzeit unter aller Sau (< 1h) und Gewichtmäßig 1 Dell + Netzteil = 2 Powerbook 12" mit Netzteil...
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<br>Es gibt aber auch bei Dell ein paar schöne, günstige Rechner...
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<br>Ich würde aus meine Erfahrung (wir haben ansosnten IBM im Einsatz) auf jeden Fall das IBM Thinkpad vorziehen, die sind relativ solide gebaut...
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<br>Gruß
<br>Kronar

Und was ich noch vergessen habe;
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<br>Ersatzteilversorgung (Akkus, Tasten, Netzteile. etc) ist nicht ganz unwichtig, denn was bringt dir ein Notebook, für das du nach 2 bis 3 Jahren keine Ersatzakkus mehr bekommst...
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<br>Deswegen kämen für mich Gericom (die wollen die Laptop/Notebook Produktion einstellen), Medion etc, überhaupt nicht in Frage...
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<br>Gruß
<br>Kronar

Sony laptops sind was feines !
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<br>Allerdings haben die doch diese Black-X Bildschirme ...
<br>Ich weiss nicht ob die so CAD geeignet sind , weil die
<br>doch n bisserl ( extrem !? ) mehr spiegeln als normale
<br>TFTs ...
<br>Wen das nicht stört hat als Vorteile super Farben und nen
<br>richtig feinen Kontrast ...
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<br>Gruss
<br>Wusel

Was gutes ?
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<br>Toshiba, Sony, IBM
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<br>Was billiges ?
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<br>Gericom, Dell
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<br>Was günstiges mit Garantie:
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<br>The Lapstore (mit Google suchen will da ja auch noch einkaufen)
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Zone Alarm und XP Antispy nicht vergessen
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<br>Und alle 2 Tage patchen
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<br>:-y

Habe mit SONY und IBM sehr gute Erfahrungen gemacht. IBM ist für Studenten günstiger.

Mhh, Sony war auf jeden Fall mal richtig gut, aber IBM soll ja auch die Notebooksparte verkauft/ausgelagert haben, Montagsgeräte gibt es auch bei Apple, mein CRT iMac von Gravis war so einer.
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<br>Na egal, OP sollte jetzt genug Material haben