Hab ein kleines problem. Panther fährt sehr langsam hoch. Kurz nach dem alles geladen wurde und der desktop erscheint kommt mir plötzlich das regenbogenrad in die Quere. Das merkwürdige daran ist das ich 30 sekunden lang vor meinem desktophintergrund sitzte bis die festplatten und die Menüleiste erscheint. Kennt das jemand? Oh , ich benutze ein 1,25mhz Pwerbook also kann es kaum an der leistung liegen.

Da brauchen wir noch ein paar Angaben. Was liegt in den Startobjekten? Hast Du Funktionen wie automatische Einwahl, Netzwerk oder dergleichen aktiviert?

Daniel Bin Johari: Ich nutze einen iMac Blueberry 350 MHz und bei mir passiert das auch. Es fing ca. 10 Tage nach der Installation von Panther an, das System verlangsamt sich mit der Zeit. (Probier mal den Cache zu leeren und alle Cookies zu löschen {am besten mit Cocktail})

Wenn Du diverse Netzwerke eingestellt haben solltest und automatisches Verbinden, werden, da hat NoName völlig recht, alle Netze erstmal zu Laden versucht; d.h., da ggf. nicht vorhanden (z.B. versch. WLan-Netze), eben entsprechend lange gesucht, und das dauert... Besser ist es, das jeweils verfügbare Netz direkt einzustellen.

Hab bei mir festgestellt, dass der Rechner lahm startet, wenn man zur Schriftenverwaltung FontBook benutzt und einige hundert Schriften oder mehr hat(auch deaktivierte Fonts). Entweder Schriften raus oder Suitcase rein.

Im allgemeinen liegt das "plötzlich nach 10 Tagen langsam" daran, dass die CRON-jobs nicht gelaufen sind.
Dabei werden die internen logfiles aufgeräumt und archiviert. Je länger die LogFiles werden, desto länger braucht der Rechner, um neue Einträge in das Logile zu schreiben.
Inzwischen schreibt das System zeimlich viel in die Logfiles. Am einfachsten mal mit Dienstprogramme/Konsole die Logs anschauen.

Die CRON jobs laufen normalerweise Nachts - da sind aber die meisten Rechner aus. Dagegen kann man folgendes machen:

- den Job manuell im Terminal anstossen:
sudo /etc/daily (jeden Abend vorm ausschalten)
sudo /etc/weekly (immer vor dem Wochenende)
sudo /etc/monthly (immer am Monatsende)

sudo fragt nach dem ersten Befehl immer nach dem Admin-Passwort.

- eine der vielen Share-/Freeware Tools benutzen
- den Rechner nicht ausschalten und auch den Ruhezustand deaktivieren
- die CRON jobs auf einen anderen Zeitpunkt verlegen (Datei /etc/crontab editieren)

Mögliche Ursachen:
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<br> - Art der Netzwerk-Einbindung - wie NoName es schon schrieb...
<br> (dann hilft der folgende Rat auch nicht)
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<br> - Ev. hilft folgendes: Neustart in den Single-user Modus (Befehl-S) und "fsck -y" laufen lassen. Sobald die Meldung kommt, dass alles o.k. mit "reboot" neu starten. Anschliessend mit dem Festplattendienstprogramm die Zugriffsrechte aktualisieren.

Ich konnte das problem merkwürdigerweiser folgendermasen lösen. Ich habe einen neuen Benutzer mit Admin Rechten angelegt und den alten gelöscht. Mir gingen zwar alle persönlichen einstellungen verloren aber das powerbook fährt in kurzen 20 sekunden komplett hoch. Aber vielen dank für eure hilfe, falls das problem nochmal auuftreten sollte werde ich erst mal die tipps befolgen....
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<br>mfg
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<br>daneil

NoName<br><br>
<br>Ich hatte keine startobjekte ausser einen synergy deamon. Ansonsten habe ich automatisch mit netzwerkverbinden eigestellt. Das albook war allerdings immer an ein netzwerk angeschlossen.
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