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iPad als Ersatz für einen Mac?

Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn20.04.2212:29
Seit etwa einem halben Jahr nutze ich untertags auf Reisen ein iPad Pro 11 Zoll Cellular mit einen M1-Chip und dem Smart Keyboard Folio als Ersatz für mein MacBook Air.
Hier nun einige Erfahrungen für andere Anwender, die sich wohl wie ich auch die Frage stellen, ob ein iPad den Mac ersetzen kann.
Ach ja: ich mache Office mit meinen Geräten - also E-Mails, Webseiten, Dokumente erstellen, überarbeiten etc.

Vorzüge iPad unterwegs:
- Cellular: Das ist schon cool - iPad aufklappen und im Internet sein. Mit dem MacBook Air muss ich immer prüfen, ob er das iPhone als Hotspot sieht, findet und nutzt. Und oftmals klappt das nicht auf Anhieb. Das nervt! Beim iPad ist das super.
- Statt ca. 1,3 kg (MacBook Air) habe ich „nur“ etwa 800 g auf Reisen dabei. Also eine Gewichtsersparnis von einem halben kg. Das ist super!

Im Detail:
Office-Apps:
Ich nutze MS Office und ebenso Keynote, Pages und Numbers. Und überall ist die macOS-Version der iPadOS-Version um Längen überlegen. Jedes Mal wenn ich auf dem iPad was „arbeiten“ will, fehlt mir wieder das eine oder andere, was auf der Mac-Version selbstverständlich ist. Also könnte ich mit den Office-Varianten auf dem iPad nicht überleben. Es ist immer wieder Nacharbeit auf dem Mac notwendig.

Dateien-Handling:
Nun ja - die Dateien-App auf dem iPad wird sukzessive besser und besser, aber ist noch meilenweit vom Finder entfernt. Zwar klappt das Einklinken von Cloud-Diensten wie OneDrive, Drive, iCloud Drive, etc. auf dem iPad ganz prima, aber die Reaktionszeit etc. ist wirklich nicht gut. Egal ob das iPad Cellular nutzt oder Wi-Fi. Dann liebe ich die Index-Spotlight-Suchfunktion auf dem Mac. Davon kann das iPad nur träumen - es findet nur Datei- und Ordnernamen und das auch nicht wirklich zuverlässig.

Externer Monitor:
Das klappt am Mac ebenfalls deutlich besser. Am iPad kann ich keine Auflösung einstellen und muss mit der Displayspiegelung leben. Am Mac habe ich dann zwei gut nutzbare Displays, was eine deutliche Arbeitserleichterung darstellt.

Split View:
Ich kenn die Funktion auf dem iPad und auf dem Mac. Interessanterweise nutze ich diese Funktion auf keinem Gerät. Auf dem iPad ist mir dann alles zu klein und unhandlich, auf dem Mac schiebe ich mir die Fenster so hin, wie ich es am Besten nutzen kann.


Pfff - kein TextEdit auf dem iPad:
Das finde ich ziemlich blöd, dann auf dem Mac nutze ich das oft und viel, um mir Ideen und Notizen zu machen. Öffne ich die Datei dann auf dem iPad, geht es erst via Pages weiter. Bitte Apple macht endlich eine TextEdit-Version fürs iPad.

Akku:
Mit dem M1 MacBook Air habe ich mehr Akkulaufzeit als auf dem iPad Pro mit M1. Also habe ich keinen Vorteil darin, auf dem iPad im Vergleich zum Mac zu arbeiten.

Fazit:
iPad als Mac-Ersatz - NEIN: Für meine office-lästigen Arbeiten ist das iPad kein vollwertiger Ersatz. Wenn ich z. B. eine E-Mail mit Dateianhang versenden will, dann ist das auf dem iPad umständlicher und langsamer als auf dem Mac.
+14

Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck20.04.2213:06
iPadOS ist halt, um wirklich was zu machen, einfach hinderlich. Es bringt nach wie vor die meisten Limitierungen mit, die auch ein iOS auf dem iPhone innehat.
+4
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn20.04.2213:12
@Kucharzeck:
Ja - aber das iPad ist eben schon als Gerät angemacht, mit dem man auch was erledigen kann - das iPhone ist eher für Informationen abholen da.
Und ja - es liegt an iPadOS. Aber da könnte Apple mal Hand anlegen. Denn durch das Aufschreiben ist mir nun irgendwie klar geworden, dass ich nicht wirklich den Einsatzbereich für ein iPad sehe - nur als „großes“ iPhone zu verwenden, finde ich arg dürftig für ein iPad, was ja gut 1000 Euronen kosten kann…
+2
Der echte Zerwi20.04.2213:50
Gerüchten zufolge wird iPadOS 16 für M1 basierte iPads einen großen Sprung nach vorne machen. Wart mal auf die WWDC in 2 Monaten, dann wissen wir mehr.
+3
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck20.04.2213:55
Der echte Zerwi
Das mag wahr sein, nur der Raum für iPads ist merklich geschrumpft: In den vergangenen 10 Jahren sind Smartphones DEUTLICH leistungsfähiger und größer geworden – und auf der anderen Seite sind Laptops (besonders dank M1) heute sehr leistungsfähig und stromsparend. Will sagen: Die Vorteile eines Tablets und die möglichen Use-Cases sind weniger geworden. Und daher haben weniger Leute Lust, sich mit iPadOS "rumzuärgern".
+3
becreart20.04.2214:12
Anton Ochsenkühn
Fazit:
iPad als Mac-Ersatz - NEIN: Für meine office-lästigen Arbeiten ist das iPad kein vollwertiger Ersatz. Wenn ich z. B. eine E-Mail mit Dateianhang versenden will, dann ist das auf dem iPad umständlicher und langsamer als auf dem Mac.

genau dafür ist Splitview gedacht. 2/3 Mail 1/3 Dateien, so kann man Inhalte per drag und drop hin und her schieben. die Aufteilung kannst du auch so speichern bzw behalten.

nutze Splitview sehr oft, vor allem bei Präsentationen in Meetings, wenn man zusätzlich noch Notizen macht. (PDFExpert + Notion)

ich selber könnte wegen der Software auf kein Mac verzichten, aber Mac + iPad Pro sind genial und könnte nicht drauf verzichten. mit universal control funktioniert was noch besser.
+1
caMpi
caMpi20.04.2214:28
Dass man sich umgewöhnen muss, ist klar.
Aber mal weg von der Technik:
Wo sind die, die ihre tägliche Arbeit seit Monaten fast vollständig auf einem iPad erledigen?
Wie sieht euer Rücken aus?
Wieviel habt ihr für Zubehör ausgegeben?
„Keep IT simple, keep IT safe.“
0
Rosember20.04.2216:22
Bei mir sieht es sehr ähnlich aus wie beim TE. Ich denke, wir werden manchen Fluch über iPad OS geteilt haben. Bei mir kommt jedoch hinzu, dass ich oft Texte lektorieren, d.h. lesen und mit Anmerkungen versehen muss. Dafür gibt es, meiner Meinung nach kein besseres Gerät als das iPad mit Pencil. Ich wandle mir die entsprechenden Dateien in pdf um und kritzele dann in "alter Manier" meine Kommentare dazu. Die Autoren können das dann sichten, übernehmen oder verwerfen. Das ist typisch für Verlagsarbeit.
Trotzdem hätte ich manchmal gerne die Möglichkeiten eines MBA dazu (Dateisystem, Officeprogramme, vor allem auch Affinity Publisher). An diesen Limitierungen scheitert meine volle Zufriedenheit noch. Ich behelfe mir in derzeit noch mit meinem 2012er 13" MBA, wenn es unterwegs sein muss - aber bei den Möglichkeiten, die mein iPad Pro M1 theoretisch besitzt, ist es schlicht zum Kotzen durch das OS derart limitiert zu werden.
Aus meiner Sicht hat sich Apple mit der App-Orientierung des Dateisystems voll ins Knie geschossen. Mit einem angepassten macOS für iPad wären alle meine Probleme aus der Welt. - Aber das ist eine Klage, die seit Jahren überall zu hören ist ...
Hoffen wir also auf iPadOS 16 ...
+4
Rosember20.04.2216:24
Ich erledige sehr viel auf dem iPad (siehe vorigen Post). Ich nutze das Magic Keyboard und den Pencil, je nach Einsatzgebiet. Beides geht hervorragend und ohne gesundheitliche Auswirkungen. Aber mein iPad Pro M1 256GB hat in der Ausstattung dann auch ca. 1300 € gekostet.
caMpi
Dass man sich umgewöhnen muss, ist klar.
Aber mal weg von der Technik:
Wo sind die, die ihre tägliche Arbeit seit Monaten fast vollständig auf einem iPad erledigen?
Wie sieht euer Rücken aus?
Wieviel habt ihr für Zubehör ausgegeben?
+1
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn20.04.2216:52
@becreart:
Ist mir schon klar - dass das mit Split View geht - aber der 11 Zoll iPad-Bildschirm ist einfach mickrig. Wenn ich die Dateien-App dort darstellen lassen, dann scroll ich mich zu Tode.

@Rosember:
Die Dateiablage beim iPad ist noch immer ein Graus - richtig. Manche Apps speichern in der App (Sprachmemos, Clips, etc.), andere speichern nach Abschluss der Arbeit - wie MS Word oder Excel und dann die furchtbaren Apple-Apps, die gleich am Anfang die Datei erzeugen wollen vielleicht weiss ich noch gar nicht so genau, was ich denn alles reinschreiben werde.

Es ist einfach ein Chaos! und ich glaube nicht, dass iPadOS 16 was ändern... denn vor allem Produktiv-Apps sind oft auf dem iPad so kastriert, dass damit nur wenig Freude aufkommt.
+2
ein.Leguan
ein.Leguan20.04.2217:16
Danke für Deine Erfahrungswerte - die ich übrigens teile. iPad und Mac nutze ich gerne, jedoch mit unterschiedlicher Präferenz je Anwendungsfall.
Anton Ochsenkühn
Pfff - kein TextEdit auf dem iPad:
Das finde ich ziemlich blöd, dann auf dem Mac nutze ich das oft und viel, um mir Ideen und Notizen zu machen.
Die Notizen-App hat seit einigen iPadOS-Versionen deutlich mehr Funktionalität zu bieten. Zum Beispiel eine direkte Notiz auf dem Sperrbildschirm erstellen, via Apple Pencil. Vielleicht hilft das schon ein Stück weiter.
+2
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn20.04.2217:36
@ein.Leguan:
Ich nutze Notizen - aber eben für andere Dinge…. TextEdit ist schnell, simple und da kann ich Konzepte, Ideen eintippen, die ich dann wo anders weiter verwenden kann und will. Ich bekomme eine Datei und die kann ich irgendwo hin legen. Notizen nutze ich auch - aber anderer Einsatz: Hier habe ich bereits eine Struktur - Ordner - mit korrespondieren Einträgen also Notizen und ich liebe den Sync.
+3
addicted to mac
addicted to mac20.04.2217:46
Kennst du Drafts? Oder Byword?
Anton Ochsenkühn
@ein.Leguan:
Ich nutze Notizen - aber eben für andere Dinge…. TextEdit ist schnell, simple und da kann ich Konzepte, Ideen eintippen, die ich dann wo anders weiter verwenden kann und will. Ich bekomme eine Datei und die kann ich irgendwo hin legen. Notizen nutze ich auch - aber anderer Einsatz: Hier habe ich bereits eine Struktur - Ordner - mit korrespondieren Einträgen also Notizen und ich liebe den Sync.
„life´s too short to smoke bad cigars“
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TheGeneralist
TheGeneralist20.04.2219:27
Guter Erfahrungsbericht!

Meine Tochter (19) ist auf "iPad only" - habe ihr mein älteres iPad Pro 9,7" (2016) überlassen, seitdem will sie keinen Computer mehr sehen, sondern macht alles auf dem iPad (mit Pencil, das Smart Keyboard ist seit kurzem leider nicht mehr funktionsfähig, was sie aber nicht sonderlich stört) - Schule, Abi und alles was nun darauf folgt, aber natürlich auch surfen, Fotos verwalten etc. Wenn wir das 9,7" beerdigen, wird sie sicherlich wieder ein iPad haben wollen, auf keinen Fall einen Mac oder ein anderes Notebook, das hat sie schon angekündigt. Sie vermisst dabei nichts.

Ich sehe es eher wie der OP - das iPad ist wirklich eine gute Ergänzung, gerade als mobiles Device, und performed dort dank der Apple-typischen hohen Verzahnung im Ökosystem wirklich hervorragend. Den Mac kann es aber nicht vollständig ersetzen. Bei mir war es nun so, dass ich das oben genannte iPad kaum noch angerührt habe, seitdem ich Ende 2020 ein MBP M1 erstanden habe. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich seit der Pandemie zu >95% im Home Office bin und daher mein vorheriger "Killer-Anwendungsfall" für das iPad (wechselnd entweder Arbeiten, Lesen oder Medien- / Internetkonsum auf demselben leichten Gerät beim täglichen ICE-Fernpendeln, mit täglichem "DB-Chaos" mit viel "Hin und Her", ohne Sitzplatzgarantie etc.) im Grunde derzeit vollständig entfallen ist.
Für die nun bevorstehende Zeit, in der ich wieder mit zunehmend Bahn-Fernverkehr in meinem Tagesablauf rechne, spekuliere ich auf das M2 iPad Pro. Obschon ich erst mal bei meinem M1 MBP bleiben werde. Dieses ist sicherlich zum Lesen von Zeitungen/Magazinen im ICE nicht ganz so gut (da hat das iPad einen richtig guten Job gemacht), ansonsten aber sicher auch ein guter Allrounder.

Letztlich spekuliere ich auch auf iPad OS 16 - und auf interessante Hardware-Neuerungen wie MagSafe - die das iPad dann hoffentlich wieder interessanter gegenüber dem bereits heute sehr guten mobilen Apple Silicon Mac machen werden.
+3
marm20.04.2219:50
Gerade die Kombination iPad Pro 11" + Smart/Magic Keyboard erscheint mir die unsinnigste Kombination zu sein. Teuer, gefühlt fast so schwer wie ein Macbook und mit der Tastaturhülle klobig. Insbesondere der Umbau eines iPad zum Laptop per Hüllentastatur überzeugt mich nicht.

Ich habe nach mehrjähriger iPad-Abstinenz nun das aktuelle Mini. Das kann ich (selbst im Bett) mit einer Hand halten zum Lesen (Fiery Feeds, Safari), es reicht zum Erstellen einfacher Notizen oder Editieren unterwegs, für Videocalls und bei Bedarf kann ich es per Universal Control mit dem Mac nutzen, das Magic Keyboard des Mac per Kabel anschließen (zusammen 600g) oder sogar eine Präsentation per USB-C am Beamer vorführen, während ich mein Macbook weiter nutzen kann.
Würde ich mich jedoch eher für Zeichnen, Fotos etc. interessieren, wäre das 12.9" das ideale iPad.
Wenn ihr das anders seht, kein Problem: Dafür bietet Apple ja die Vielfalt der Geräte.
0
caMpi
caMpi20.04.2220:06
marm
Gerade die Kombination iPad Pro 11" + Smart/Magic Keyboard erscheint mir die unsinnigste Kombination zu sein. Teuer, gefühlt fast so schwer wie ein Macbook und mit der Tastaturhülle klobig.
Das ist der Punkt. Das ganze Zubehör, das man braucht, bläht so eine Lösung auf. In Gewicht, Volumen und Preis.

Wenn ich eine dauerhafte Internetverbindung, mein ganzes Geraffel in der Cloud und eine Handvoll Apps habe, die untereinander keine Dateien austauschen müssen, ist alles top mim iPad.
Rosember
Dafür gibt es, meiner Meinung nach kein besseres Gerät als das iPad mit Pencil. Ich wandle mir die entsprechenden Dateien in pdf um und kritzele dann in "alter Manier" meine Kommentare dazu.
Mach ich mit meinem Musikzeugs genauso. Aber ich habe mir das iPad nicht extra dafür gekauft. Die Dateien kommen vom Mac und landen später auf einem NAS. Ich könnte mir alles genauso gut ausdrucken.

Zum Film schauen ist das iPad auch top.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
+3
Thommy2221.04.2211:12
Vor kurzem habe ich mal einen Vergleich für unsere Mac-User-Group erstellt.... hier als Bilder dargestellt, weil es hier nicht anders geht...



Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter....:-)
Unsere Homepage: www.mac-user-group-kassel.jimdofree.com

Thomas
+1
Fatty&Little
Fatty&Little21.04.2215:40
Sobald man/ich etwas mit Office (Word/Excel) machen will/muss, ist das iPad raus.
Und ein iPad mit Tastatur ist auch nicht leichter als ein z.B. MBAir.
0
ela22.04.2209:28
Klingt alles wie immer:
- iPad ist toll aber eben doch hauptsächlich zum konsumieren von Informationen
- ja, es gibt ein paar sinnvolle Anwendungen die unter iOS besser sind als mit einem Mac und es gibt Unternehmen die iOS-Satelliten-Apps bauen wo das sinnvoll ist. Aber auch dann gilt: iPad/iPhone sind ein Werkzeug und kein Ersatz für einen Mac

Und gerade seit den M1-Chips z.B. in einem MacBook Air gilt mehr als je zuvor:
- Ein SIM-Slot oder wenigstens eSIM täte den Macs gut
0
Fatty&Little
Fatty&Little22.04.2209:38
ela
Klingt alles wie immer:
- iPad ist toll aber eben doch hauptsächlich zum konsumieren von Informationen

Nicht wirklich.
Was das iPad (u.a.) auszeichnet, ist die Möglichkeit einer exzellenten Stifteingabe.
Und das ist wofür ich das iPad angeschafft habe und benutze. Mit dem iPad nehme ich alle handschriftliche Notizen auf, zeichne, skizziere, ...

Das viele (die meisten?) es nur zum konsumieren von Medien benutzen ist etwas anderes...
+1
Fatty&Little
Fatty&Little22.04.2209:42
Thommy22
Vor kurzem habe ich mal einen Vergleich für unsere Mac-User-Group erstellt.... hier als Bilder dargestellt, weil es hier nicht anders geht...



Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter....:-)
Unsere Homepage: www.mac-user-group-kassel.jimdofree.com

Thomas
Wenn Du die Vorteile eines MacBooks bei den Nachteilen des iPads aufzeigst (z.B. Datei-Handling, email,...), dann sollte man es andersrum auch machen und z.B. fehlende Stiftunterstützung beim MB als Nachteil aufzeigen.
Sehr einseitige Betrachtung...
+2
Assassin22.04.2210:50
Ich bin mit Desktop Mac, großem Monitor und für unterwegs und auf der Couch einem iPad ganz zufrieden.

iPad mit externer Tastatur habe ich auch eine Weile genutzt und das geht auch und für unterwegs auch okay. Aber wenn ich das regelmäßig machen würde, käme mir auch ein Notebook in Frage.

Mit der Dateien App und anderen Apps, die selber Dateien verwalten können (z.B. PDF Expert) habe ich mich gut arrangiert aber manche Sachen gehen einfach nur umständlich und analog am Mac dann deutlich schneller von der Hand.

Mal sehen, wo die Reise hingeht. Vielleicht wechsle ich auch wieder auf ein gerät und dan nein MacBook Air oder Pro.
0
Thommy2222.04.2211:18
Fatty&Little
Thommy22
Vor kurzem habe ich mal einen Vergleich für unsere Mac-User-Group erstellt.... hier als Bilder dargestellt, weil es hier nicht anders geht...



Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter....:-)
Unsere Homepage: www.mac-user-group-kassel.jimdofree.com

Thomas
Wenn Du die Vorteile eines MacBooks bei den Nachteilen des iPads aufzeigst (z.B. Datei-Handling, email,...), dann sollte man es andersrum auch machen und z.B. fehlende Stiftunterstützung beim MB als Nachteil aufzeigen.
Sehr einseitige Betrachtung...
Nun, aus den Vorteilen des einen gehen ja auch die Nachteile des anderen hervor.... ich habe mich auf die wesentlichen Aspekte beschränkt.... Stiftnutzung am MacBook gehört da sicherlich nicht dazu. Übrigens verwende ich beides: MacBookPro und ein iPadPro 12,9" mit Tastatur.
0
Fatty&Little
Fatty&Little22.04.2211:27
Thommy22

Nun, aus den Vorteilen des einen gehen ja auch die Nachteile des anderen hervor.... ich habe mich auf die wesentlichen Aspekte beschränkt.... Stiftnutzung am MacBook gehört da sicherlich nicht dazu. Übrigens verwende ich beides: MacBookPro und ein iPadPro 12,9" mit Tastatur.

Schon klar. Nur beim iPad zählst Du die Defizite explizit auf und beim MB nicht...
Wie auch immer - die MU-Group hat sich sicherlich über Deine Ausarbeitung gefreut
+1

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