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iMac Mitte 2007 aufrüsten - lohnt das noch?

pumacl
pumacl02.01.1722:42
Hallo liebe Mac-Gemeinde,

habe hier einen netten alten iMac stehen, der noch genutzt wird: 20 Zoll, 2.4 GHz Intel Core 2 Duo. Kennen vielleicht einige hier noch . Speicher 2 GB 667 MHz DDR2 SDRAM. Hat eine 320 GB Festplatte an Bord, die zu 2/3 genutzt ist.

Da muss man doch sagen: Super -Qualität - 10 Jahre alt!!!

Mit OS X El Capitan läuft er aber doch etwas langsam...

Lohnt hier noch, etwas nachzurüsten? Eine SSD? Arbeitsspeicher? Was meint Ihr?

Danke für Euren Input.
„Hony soit“
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Umfrage

10 Jahre alter iMac mit Intel Core 2 Duo

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Kommentare

Wurzenberger
Wurzenberger02.01.1722:52
Einen der beiden RAM-Riegel durch ein 4-GB-Modul ersetzen und die alte Festplatte gegen eine SSD austauschen und du wirst noch einige Jahre Freude an dem iMac haben.
+2
Jeronimo
Jeronimo02.01.1722:56
Ist halt immer die Frage, was Du damit machst, in Zukunft machen willst, und wieviel Kohle generell da ist. Natürlich wär ein neuer(er) iMac besser/schneller/toller. Wenn Dein einziger Kritikpunkt aber "doch etwas langsam" ist, dann mach eben die billigste SSD rein, die Du finden kannst. Deren Geschwindigkeit wird eh nicht voll genutzt werden, da der iMac nur SATA-II bietet, sprich 3 GBit/s, sprich in der Realität wohl nicht mehr als 250 MB/s Datentransfer. Du kannst aber trotzdem jede aktuell erhältliche SATA-III SSD einbauen… z.B. durchaus auch eine gebrauchte. Und 250 MB/s sind vermutlich das 5- bis 10-fache von dem, was die 10 Jahre alte 320 GB Festplatte aktuell noch leistet.

Nutz doch das Schnäppchenfieber bei Saturn (heute & morgen), da würdest Du für eine Toshiba-SSD mit 500 GB aktuell schlappe 57 Euro zahlen. Dann noch für 32 Euro 4 GB RAM rein (6 GB könntest Du maximal, also 1x 4 GB und 1x 2 GB), und dann hast Du für unter 100 Euro einen Rechner, der es noch eine ganze Weile tut.

(wenn das Netzteil mitmacht. Und die CPU. Und das Mainboard. Aber das klappt schon. )
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matt.ludwig02.01.1723:20
Jeronimo

+1
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.01.1723:21
Da macOS Sierra nicht mehr unterstützt wird, würde ich das Gerät langsam in Rente schicken. Vielleicht bekommst du ja jetzt noch etwas, wenn du ihn verkaufst.

Selbst wenn du nicht den Vorteil in Sierra siehst: In gut 6 Monaten wird macOS 10.13 vorgestellt - wenn das irgendein Feature mitbringt, dass du gerne hättest, wird dir dein 2007er iMac im Weg stehen, egal wie du ihn aufrüstest.

PS: Trotzdem eine gute Leistung, dass der Mac bald die 10-Jahres-Marke knackt! Ich hatte bis vor Kurzem noch ein 2008er Mac Pro im Büro im Einsatz, den ich nun aber wegen Sierra auch in Rente schicken werde.
+1
pumacl
pumacl02.01.1723:28
@ alle: Danke für den Input.

@ Jermonimo: Danke für die Bezugsadressen und den Rat!

@ Mendel: Hast sicher Recht... Man könnte sich tatsächlich alle 10 Jahre einen Neuen leisten. Allerdings könnte ich den Mac noch auf 12 Jahre bringen - wäre schick. Ich bespreche das mal.
„Hony soit“
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westmeier
westmeier03.01.1700:21
Ich bin voll bei Wurzenberger. Du wirst keinen Support mehr durch Apple erhalten, aber wenn du damit leben kannst ist es eine tolle Maschine. Daher: Update!

Mein Macbook Mid 2007 hat durch die SSD ein ungeahntes Geschwindigkeitsplus gezeigt. Und es läuft immer noch.
+1
maczock03.01.1700:35
Vor einem Jahr habe ich dem 24“ Modell eine interne SSD und 4GB verpasst. Ich wurde nicht enttäuscht, der Effekt war massiv wie erhofft.

Zusätzlich kann man den Prozessor recht einfach austauschen und dann auch Sierra über das macOS Sierra Patcher Tool for Unsupported Macs installieren:
*The 2007 iMac 7,1 is compatible if the CPU is upgraded to a Penryn-based Core 2 Duo, such as a T9300.

Einen Socket P T9300 bekommt man für unter 20,–
Dummerweise war mir das mit dem möglichen CPU-Austausch vor einem Jahr noch nicht klar.
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Wurzenberger
Wurzenberger03.01.1708:03
Mendel Kucharzeck
In gut 6 Monaten wird macOS 10.13 vorgestellt - wenn das irgendein Feature mitbringt, dass du gerne hättest, wird dir dein 2007er iMac im Weg stehen, egal wie du ihn aufrüstest.

Das würde ich so nicht sagen. Mit einem Prozessorupgrade läuft auf dem auch 10.12, also eventuell auch 10.13.
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virk
virk03.01.1708:15
@Jeronimo: Dein "Saturn"-link verweist m.E. auf eine SSHD, nicht auf eine SSD.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck03.01.1709:05
Wurzenberger
Das würde ich so nicht sagen. Mit einem Prozessorupgrade läuft auf dem auch 10.12, also eventuell auch 10.13.

Rechne mal die Kosten für SSD, Prozessorupgrade und die Zeit das einzubauen zusammen - lohnt das? Und du hast ständig das Risiko, dass das mit 10.12.3 oder 10.13.0 oder 10.13.1 nicht mehr funktioniert.

Wenn man aufs Basteln steht, kann man das ruhig machen. Braucht man das Gerät für die Arbeit oder will keinen Ärger haben, besser neuen kaufen oder älteres OS einsetzen.
+1
mazun
mazun03.01.1709:10
Da ich als Vergleich immernoch ein 2007er MacBook Pro am laufen habe, welches ja relativ vergleichbare Leistungsdaten hat (2,4Ghz, 4GB RAM, SSD) kann ich das nur begrüßen, dennoch bin ich heute im Jahr 2017! leider etwas skeptisch.
Die SSD habe ich z.B. bereits vor 4 oder 5 Jahren eingebaut und sie ist auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass ich das Gerät noch so lange genutzt habe. (Muss man sich mal vorstellen, 4 Jahre ist teilweise länger als manche ihre Geräte überhaupt nutzen...)
Damals lief aber noch Snow Leopard drauf und das Ding ist gerannt wie sonst was. Heute mit El Capitan ist es doch ziemlich träge geworden. Ich kann zwar alles nötige machen, aber Spaß macht das dann doch nicht mehr so richtig. Ich habe das Gefühl, dass der alte core2duo und die langsamen 4GB RAM einfach nicht mehr ausreichend sind für El Capitan und alles was damit softwareseitig verbunden ist.

Als Zweitgerät hätte ich so einen iMac bis vor ein oder 2 Jahren auch noch auf die oben genannte Weise aufgerüstet. Heute wohl eher nicht mehr. Also wenn du es tust, dann erwarte keine allzu große Performancesteigerung.
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Jeronimo
Jeronimo03.01.1710:17
virk
@Jeronimo: Dein "Saturn"-link verweist m.E. auf eine SSHD, nicht auf eine SSD.

Oha! Das stimmt. Sorry!

(irgendwas konnte da auch nicht stimmen, 500 GB SSD für weit unter 100 Euro… da hätt ich mal besser hinschauen sollen)
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camillo03.01.1718:41
Die einfachste Lösung wäre das Huckepack-Prinzip. Über den Firewire-Anschluß eine SSD mit 120 GB anschließen, auf der das System und die Programme sind. Dann kannst du die interne Platte als Lager für die speicherintensiven Musik- und Fotodaten benutzen. Das beschleunigt die Kiste ungemein und spart Umbaukosten, über die man sich ärgert, wenn in zwei Monaten irgendetwas anderes den Rechner lahmlegt.
Hab ich auch mit einem 2007er iMac gemacht, weil ich die 24"er Bildschirmgröße optimal finde und funktioniert einwandfrei.
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Mac-Spezi
Mac-Spezi03.01.1718:55
Ich hatte meinen 2007er iMac auch aufgerüstet. 6 GB Ram und 500 GB SSD hatte ich damals eingebaut. Hätte ich damals gewusst, das man die CPU auch upgraden kann, hätte ich das wahrscheinlich auch getan. Übrigens: es gibt auch ein Upgrade-Kit für WLAN AC und Bluetooth 4.0 für diesen iMac. Hier der Link:
„https://ts.la/andr19985“
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thomas b.
thomas b.03.01.1719:13
Die 2 GB RAM sind für halbwegs aktuelle System arg wenig. Sicher haben einige noch RAM aus der Zeit in der Schublade, das kostet dann fast nichts und lohnt sich sehr, damit nicht für jede Kleinigkeit die Swap File auf der HD bemüht werden muss. Eine SSD bringt technisch sicher einiges, aber ob sich das bei den benötigten 512 GB noch lohnt? Vielleicht wenn man die perspektivisch noch mal woanders weiter verwenden kann, als Time Machine Backup Medium oder so, ansonsten eher nicht.
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ca
ca03.01.1720:33
weiterlaufenlassen, wenn es nicht unbedingt was neues sein muss....
der aufwand ihn zu beschleunigen ist überschaubar - auch wenn der rechner wegen irgend nem anderen quatsch in 2 monaten den löffel abgeben sollte (aber warum sollte er das? qualitätsarbeit!)
einen 4 gb-riegel gebraucht erstehen, eine ssd rein (könnte man später auch als externe weiternutzen), die jetzige 320er als backup oder bild-film-musikspeicher extern über firewire...
und der imac rennt weiter.
das mit dem aufrüsten des prozessors...wer es machen kann, sollte das auch noch tun - diese arbeitszeit müsste dann aber als hobby laufen.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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maczock03.01.1720:34
Mendel Kucharzeck
Wurzenberger
Das würde ich so nicht sagen. Mit einem Prozessorupgrade läuft auf dem auch 10.12, also eventuell auch 10.13.

Rechne mal die Kosten für SSD, Prozessorupgrade und die Zeit das einzubauen zusammen - lohnt das? Und du hast ständig das Risiko, dass das mit 10.12.3 oder 10.13.0 oder 10.13.1 nicht mehr funktioniert.

Wenn man aufs Basteln steht, kann man das ruhig machen. Braucht man das Gerät für die Arbeit oder will keinen Ärger haben, besser neuen kaufen oder älteres OS einsetzen.

SSD: 50-80 EUR
IcyDock 2,5“ auf 3,5“ Adapter: 13,88
CPU: 20 EUR
RAM: 28 EUR (4GB) oder 84 EUR für 6GB




Werkzeug:
Saugnäpfe:
Spudger:
TX8 fpr Schrauben mit Sicherungsstift
TX6:
PH1:

Bei El Capitan merkt man den Unterschied zwischen 2GB und 4GB deutlich, Sierra habe ich mangels CPU auf dem iMac noch nicht ausprobiert. Ich würde grundsätzlich mit 4GB anfangen, falls das nicht reicht kann man den Speicher später wesentlich schneller austauschen als andere interne Komponenten.

Es sind doch nur ein paar Schrauben zu lösen. Am meisten nerven die Steckverbinder einiger Kabel und Staub auf der Scheibe. Wenn man sich auf iFixit die Kommentare in Ruhe durchliest, dann kann man später recht sicher potentielle Problemstellen umgehen. Dauer des Umbaus wenn man extrem vorsichtig ist: 1-2 Std.

Belohnt wird man mit dem guten Gefühl, ein Gerät aufgewertet zu haben, wem das die Zeit nicht wert ist, der hat eben andere Prioritäten und schätzt Dinge wahrscheinlich sowieso auf eine eher unemotionale Weise.

Falls das OS zu langsam sein sollte, kann man doch sowieso jederzeit wieder zurück. Zu einer Lösung über FireWire800 würde ich nicht raten, damit kann man aber natürlich erstmal anfangen.
+1
Scribbler19.02.1718:10
Auch wenn das für diesen Thread etwas spät kommt – ich habe den gleichen iMac, sogar nur mit 2×2 GHz und mit 4 GB RAM, erfolgreich mit einer SSD Samsung EVO 750 (500GB) umgerüstet und bin erstmal sehr zufrieden damit.

Zum Ablauf: erstmal von 10.6.8 auf El Capitan upgedated, weil es inzwischen doch immer mühsamer wurde, passende Software zu finden (insbes. Browser). Das lief zwar gut, aber doch sehr behäbig, alleine schon die Systemeinstellungen meldeten sich erst nach einigen Sekunden, jetzt ist es nicht mal eine. Allerdings hatten CCC und SMARTReporter bei der alten HD auch einen defekten Sektor gemeldet, den das Festplattendienstprogramm nie entdeckt hatte. Vielleicht hat das auch etwas gebremst, jedenfalls fiel die Entscheidung für einen HD-Wechsel dadurch leichter.

Irgendwo hatte ich gelesen, dass man die Scheibe auch mit den Fingernägeln abbekommt, das war bei meinen allerdings nicht der Fall. Es ging aber leicht mit zwei Metallspachteln, die Scheibe anzuheben und dann vorsichtig zu entfernen. Die HD habe ich mit nur angehobenem Display gewechselt. Den gekauften HD-Adapter (2,5 3,5") konnte ich dann doch nicht verwenden, weil die SATA Kabel zu kurz dafür waren. Also wurde die HD nur mit Textilklebeband ans Gehäuse geklebt. Wichtig war für die Aktion auf jeden Fall ein Staubsauger, unglaublich, was sich da in 10 Jahren angesammelt hatte. Vor dem Problem mit dem Staub auf Display und Scheibe hatte ich ja am meisten Respekt. Aber nachdem ich gesehen habe, welche Staubmassen sich sowieso im iMac niedergelassen hatten, ohne dass es Probleme gab, hat der Respekt nachgelassen. Es reicht aus, wenn man spuckefrei pusten kann und ein gutes Mikrofasertuch hat.

Eigentlich hätte ich ja auch die PRAM Batterie wechseln wollen, hatte aber dann doch keine passende zur Hand. Aber da sie jetzt schon 10 Jahre hält, hält sie vielleicht auch noch ein wenig länger durch. Und wenn es dann soweit ist, weiß ich ja wie es geht.

Auf der SSD hatte ich dann El Capitan vom USB-Stick installiert. Daten und Programme kamen dann mit dem Migrationsassistenten aus der Time Machine zurück. Das ging größtenteils problemlos. Nur bei den Mails hatten es die Mails meines Hauptaccounts nicht zurückgeschafft, die habe ich dann in Mail von Hand aus dem TM Backup importiert. Inzwischen läuft auch die Adobe CS 3 wieder, bisher ohne auffällige Probleme. Das war eigentlich mit das größte Sorgenkind.

Die CPU werde ich aber wohl nicht wechseln. Bis das nötig ist, ist vermutlich die Hardware doch zu überaltert. Das kann dauern, wenn man sieht, wie lange mir 10.6 gereicht hat...
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ca
ca19.02.1722:14
na prima.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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Mr BeOS
Mr BeOS20.02.1700:56
Wozu muss der Rechner denn auf El Capitan gequält werden?
Es gibt diverse Software, welche auf dem Teil super läuft und wenn er nicht hardwareseits die Grätsche machen sollte, noch weitere 20 oder 1000Jahre laufen würde.....

„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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maczock20.02.1700:59
Mr BeOS
Wozu muss der Rechner denn auf El Capitan gequält werden?

El Capitan läuft auf so einem iMac mit SSD und 4GB RAM wunderbar.
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thedreadroberts
thedreadroberts20.02.1707:51
iMac 24" 2,33 GHz Core2Duo (Late 2006) auf 4GB RAM und mit einer SSD aufgerüstet, rennt unter Mac OS X Lion 10.7.5 besser als am ersten Tag. beim reinen Bootprozess macht er übrigens meinen Apple iMac 27" mit Retina 5K Display (Late 2015) und 1TB NVMe PCIe SSD nach Belieben nass. Bezeichnend im Hinblick auf den Mac OS-Speedvergleich.

Zum Surfen und für Office reicht der iMac noch über Jahre. In Sachen Sicherheit(slücken): Die größte Sicherheitslücke sitzt vor dem Rechner und wer sich da an die sattsam bekannten Regeln hält, hat keine Probleme.

Letztlich ist es eine reine Frage des Einsatzzweckes. Für die Basics ist ein älterer iMac mit SSD aufgerüstet, schnell genug.
+2
frietbart20.02.1708:34
ich habe vor kurzem einen der ersten 27 imacs noch mit 3,06 ghz core2duo und 4 bg ram (2008?) auf 960 gb ssd von kingston umgerüstet.
aber nur weil die hd hinüber war. das ganze läuft mit aktuellem osx echt super.
ein bißchen wie ein neuer
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tbaer
tbaer20.02.1709:04
Mein MacBook von 2006 lief mit 3 GB Arbeitsspeicher (mehr wurde nicht erkannt) und nachgerüsteter SSD (war beides ohne Gehäusemontage simpel selbst zu wechseln) mit 10.6.8 für bischen Audiodateien, einfache Bildbearbeitung, Schriftverkehr und Internet zuhause prima. Auf aktuelle Software, z.b. bei Browser, muss dann aber tatsächlich verzichtet werden - aber es ging.

Apple hat es dann aber doch anders geschafft, dass ich updaten musste : das aktuelle iTunes war unter 10.6.8 nicht kompatibel, so dass die neuen iPhones von meiner Frau und von mir nicht aktiviert und schlimmer - nicht synchronisiert werden konnten.
Dafür habe ich ein gebrauchtes MacBook Pro angeschafft, auf dem zwar inzwischen Sierra auch nicht mehr installiert werden kann, aber das aktuelle iTunes läuft darauf.

Im direkten Vergleich mit dem MacBook fällt natürlich die erheblich bessere Performance auf. Auch der Umgang mit aktuellen Webseiten durch die aktuellen Browser ist erheblich flüssiger. Leider verhindert der Sierra Patcher die WLAN-Anbindung, so dass ich auf Sierra noch verzichte, evtl. werde ich einen externen WLAN-USB-Stick mal testen.

Leider ist der Sierra-Patcher mit dem MacBook nicht kompatibel, dann könnte es noch in der Familie weitergegeben werden. Im Gegensatz zu anderen Notebooks funktioniert das auch, wenn der Akku entfernt ist, am Netzkabel .

In der Familie läuft noch ein Mini mit Core 2 Prozessor unter 10.4 . Er reicht dem Opa noch immer, der ihn benutzt. Wenn die Anforderungen nicht so hoch sind, können m.E. auch die sehr alten Geräte noch Verwendung finden, Verkauf lohnt sich ohnehin nicht mehr und zum Wegwerfen sind sie viel zu schade. Habe noch einen grünen iMac, je ein iBook in Orange und in Weiß zuhause, die bis auf das weiße alle noch funktionieren. Ein roter iMac wurde in einen Hamsterkäfig umgebaut, nachdem die Grafikkarte kaputt ging .

Wenn du dir zutraust, das Gerät zu öffnen und aufzurüsten, würde ich das auf alle Fälle auch machen.
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