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Wissenschaftliche Arbeit schreiben, Indesign, Framemaker oder ?

Swish10.06.0521:54
Hallo zusammen

Ich muss in Kürze eine umfangreichere wissenschaftl. Arbeit schreiben.
Nun stellt sich mir die Frage mit was mache ich das ?
Pages, Word, Framemaker, Indesign, Mellel oder gibts noch was anderes ?

Framemaker gibts ja nicht für OS X, aber für UNIX, kann ich das also mit dem X-Window-Server von OS X benützen ?

Gruss und danke für die Tips
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Kommentare

xg07.02.0719:52
» Ist Word wirklich so schlecht, oder kommt das nur vom Hass auf MS?«
Eher umgekehrt! Der Hass auf MS kommt aus der Erfahrung mit den Produkten!
Wir müssen - leider - immer wieder auch große Arbeiten mit Word durchführen; s.o. "Qual". InDesign ziehe ich auf jeden Fall vor.
Ein Aspekt kommt noch hinzu, ist in diesem Fall aber wohl weniger ausschlaggebend: Das Austauschen von Dokumenten und das Abliefern einer druckfertigen Version (außer PDF). Und da kommt man heute an Word nicht vorbei und ebensowenig and InDesign. Jede Druckerei kann damit umgehen.
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pünktchen
pünktchen07.02.0720:01
probier pages ruhig mal aus, es sollte bei deinem macbook als testversion dabei sein und ist sehr angenehm in der bedienung. schmeiss einfach soviel grafiken rein wie du glaubst zu brauchen und du wirst sehen ob es noch bedienbar ist. das macbook ist schliesslich schnell genug, um auch ein langsames programm zum rennen zu bringen. mellel ist zwar viel schneller, aber extrem unflexibel, was grafiken angeht. dafür kannst du eine literaturverwaltung einbinden.
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Serge
Serge07.02.0720:03
Word ist an sich nicht so schlecht, es wird nur schlecht, wenn es mit viel Text und Bild umgehen soll (sonst würde es ja nicht Word heissen, sondern Text , ok, alter Witz, aber es trifft es ziemlich genau) Ich persönlich mag Word zum schreiben von Artikel, vor allem, wenn mehrere Leute daran arbeiten. Dann spielt Word schon seine Stärken aus. Das wird dann aber nicht größer als 10-20 Seiten.
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Serge
Serge07.02.0720:04
agrajag: Aeh.. stimmt
Bei einigen ist es aber auch umsonst... aber das ist dann ein anderes Thema
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Rantanplan
Rantanplan07.02.0720:07
frubias
*Word Da ich Office wegen Excel wahrscheinlich eh kaufe eine Option Ist Word wirklich so schlecht, oder kommt das nur vom Hass auf MS?

Hass auf MS kann man der c't wohl nicht unterstellen, eher das Gegenteil.

Wenn es schon so "Hausfrauensoftware" sein soll, dann würde ich auf jeden Fall zu OpenOffice 2.1 raten. Das hatte damals im c't-Test keine Stabilitätsprobleme und ist ähnlich ... äh ... für Leute ohne technischen Hintergrund benutzbar
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan07.02.0720:08
PS: außerdem kostet es keinen Pfennig (ist ja für viele ein zugkräftiges Argument). Und das Dokumentenformat verspricht etwas längere Lebenserwartung wie das Gekruspel von MS.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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pünktchen
pünktchen07.02.0720:10
word 5.1 für den mac fand ich übrigens ganz gut. alles danach war instabiler schrott.
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Serge
Serge07.02.0720:12
agrajag: Nisus Writer hat damals bei mir Signum!4 ersetzt. War nicht ganz das, was ich brauchte, aber ok, vor allem die Stile waren großartig.
Ich habe Nisus aber nie für richtig große Dokumente verwendet, dafür hatte ich Framemaker. Beim Umstieg auf OS X haben die sich aber sehr viel Zeit gelassen, und viele Funktionen, die die OS 9 Version hatte, gab es erst mal nicht in X. Deswegen habe ich es dann fallen lassen (wieso sollte man teuer upgraden, wenn die nachfolgende Version weniger kann als die vorige). Ich habe unter OS 9 noch Protokolle für chemische Praktika geschrieben, und die Formeln aus einem externen Programm reinkopiert, das ging sehr gut, da ein Doppelklick auf die Formel oder das Bild diese im Original-Programm wieder geöffnet hat, wo man die verändern konnte, die Veränderung wurde automatisch übernommen. Das ging in der OS X Version beispielsweise nicht mehr.
Ich habe leider keine aktuelle Version mehr getestet, dafür habe ich mich damals etwas zu verarscht gefühlt.
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Ties-Malte
Ties-Malte07.02.0720:13
Sowohl LaTeX als auch Mellel garantieren ein erstklassiges PDF.

Pages hat ein paar Schwächen hinsichtlich Text-/Bilder-/Quellenverzeichnis, und es wird nach meiner Erfahrung mit vielen Bildern und Tabellen irgendwann recht träge. Für kleinere Arbeiten, wo InDesign echt overkill ist, finde ich es gerade in Hinsicht auf die Gestaltungsmöglichkeiten vorzüglich!

Tja, Word… ich würde dir das Paket ja gerne verkaufen, aber eine Arbeit, wie gesagt… neeeee.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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MacTobi
MacTobi07.02.0720:17
willyman
MacTobi
RagTime (gab es mal für lau, jetzt leider kostenpflichtig)

Ich habe jetzt mal ein bisschen gesucht und auch einen Downloadlink für die Gratis-Version RagTime Privat 5.6.6 im FAZ.NET gefunden: [url]http://software-portal.faz.net/ie/50055/RagTime
[/url]

Tja, tot geglaubte leben länger...
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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xg07.02.0720:23
» Nisus Writer hat damals bei mir Signum!4 ersetzt.« Bei mir ebenso (und ich trauere Signum immer noch nach). Das neue NisusWriter ist an sich nicht schlecht, hat aber ein paar Probleme mit Unicode-Fonts und bietet eigentlich nichts, was mit Pages nicht auch - und einfacher - gehen würde. FrameMaker ist natürlich klasse aber eben nicht für OSX und kein Unicode; wir verwenden es immer noch relativ häufig. (Es gibt übrigens einen FrameMaker MIF zu InDesign Konverter.)
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Laphroaig
Laphroaig07.02.0721:20
Also nochmal zum Mitschreiben: Latex tut nicht weh(!)

oefinger
Die Einarbeitungszeit für LaTex ist gar nicht so wild [...] Die (Befehle) lernt man an einem Nachmittag. Bei dem Rest hilft eh eine ordentliche Vorlage.

Man braucht keinen WYSIWYG-Editor für eine DA, solange es Latex gibt. Außerdem bekommt man viel mehr Gespür für das Layout. Für Umlaute gibt es kleine Extensions. Als Einarbeitung kann man sich z.B. Wikipedia überfliegen und schon hat man den Dreh raus.

zzz zzz zzz
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Vicelow_SSC07.02.0721:57
Also ich schliesse meine Diplomarbeit gerade auf Word ab und würde nicht unbedingt dazu raten. Ist kein wirklich großer Spaß, insbesondere da nicht UB und eben die üblichen Macken von Word. Bisher habe ich die Formatierung noch etwas vor mir hergeschoben, aber alleine die Fußnoten gehen einfach nicht so hin wie ich es will. Formatvorlage hin oder her. Ich kenne leider die Alternativen zu wenig und habe mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, weil mir die Umgewöhnung zu aufwändig erschien und vor allem da Endnote mit Word geht. Bei Hunderten Quellen mach ich das nicht händisch, da nehm ich eher Word in Kauf. Das solltest du in Betracht ziehen (sofern du Quellenverwaltung benutzt, wozu ich stark raten kann).
Das geilste übrigens bei Word: in regelmäßigen Abständen fährt es im Stand auf 90% CPU hoch und kann nur durch neues Laden der Daten überzeugt werden, dass es gerade eigentlich nichts zu tun gibt. Hanebüchen. Mal sehn, was sie in Office 2008 verbrechen...
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teorema67
teorema6707.02.0722:23
Das mit der vollen CPU-Last hatte ich lange Zeit. Ist dann mit - weiss nicht mehr - 10.4.6 oder 10.4.7 verschwunden.

M$ hat das Problem nicht gekannt und auf das OS geschoben (und damit vielleicht sogar recht). Apple hat das Problem sowieso nicht gekannt.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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julesdiangelo
julesdiangelo07.02.0723:33
Serge Paulus
WYSIWYG LaTeX-Editoren??? ich weiss ja nicht, aber der Clou bei LaTeX ist doch gerade, dass man sowas nicht braucht. Ich bin mit TeXShop da sehr zufrieden, wenn ich wissen will, wie es aussieht, dann mach ich halt mal ein pdf draus.

Gib TexMacs mal einen Versuch. Das ist wirklich besser als es sich anhört.
„bin paranoid, wer noch?“
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dr.macy08.02.0700:28
Also ich muss mal für Word ne Lanze brechen. Ich schreib zwar nur reine Text-Arbeiten (ohne Formeln und Bilder), hatte aber NIE Probleme mit dem Programm.
In Word für Windows hat er mir immer die Fußnoten verhunzt, beim Mac geht das einwandfrei. Auch Inhaltsverzeichnisse gehen wunderbar.
Das längste, was ich geschrieben habe waren zwar nur 25 Seiten, aber das ging echt super.
Es ist viel schneller als Pages (iBook 1Ghz) und überhaupt wie ich finde ein gutes Programm, zumindest für meine Zwecke. LaTex klingt zwar auch spannend, weil man sich da eher auf den Inhalt konzentrieren kann, hatte aber noch nicht die Muße, mir das anzueignen. Vielleicht zur Magisterarbeit im Herbst.
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dr.macy08.02.0700:30
Ach ja, @@ Garak: könntest Du mir das Skript eventuell schicken? Die Sache mit dem OmniOutliner find ich sehr cool!
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Rantanplan
Rantanplan08.02.0709:36
Die Idee von garak finde ich auch top Ach ja, und wer WYSIWYG nicht für den heiligen Gral hält, sondern lieber ohne Schnickschnack auf seinen Text kucken möchte, für den ist Ulysses sicher einen Blick wert. Mit LaTeX-Export! @@
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan08.02.0709:39
Außerdem kann man seine LaTeX-Texte wunderschön mit CVS oder Subversion versionsverwalten. Mit Word: keine Chance.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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teorema67
teorema6708.02.0710:58
...wegen Kompatibilität...

Sonst würde ja M$ nix mehr verkaufen. Oder würde irgendeiner von uns Word amp; verwenden, wenn's uns am Arbeitsplatz oder in der Uni nicht vorgegeben wäre??
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Laphroaig
Laphroaig08.02.0711:09
...wegen Kompatibilität...
Wozu braucht man eigentlich das PDF?

Apropos Latex-Export: Ich find es toll, dass man SVG einfach in Latex exportieren/integrieren kann. Schicke Diagramme usw machen doch einiges her in der DA. Und man bekommt dann alles als erstklassiges PDF gebacken. Toll Wenn ich an Word denke... Da wird alles verpixelt. Wie oberpeinlich
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Swish08.02.0713:34
Nochmal:

Framemaker für UNIX, könnte man das nicht mit irgendwelchen Tricks auf OS X oder LINUX laufen lassen ?

O:-)O:-)(fear)
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lex
lex08.02.0713:39
latex...
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Laphroaig
Laphroaig08.02.0714:17
latex....
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frubias08.02.0714:40
alle

Danke für die vielen Tipps. Will jetzt auf jeden Fall LaTeX mal ausprobieren. Welche Distribution ist denn da zu empfehlen? Scheint da ja mehrere zu geben...
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oefinger
oefinger08.02.0715:13
Ich würde zum Start mit LaTex einen Blick auf



empfehlen. Hat mir beim Einstieg sehr geholfen
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Serge
Serge08.02.0715:26
frubias: Kuck dir mal XeTeX an:
Das ist eine TeX Distri, die auf installierte Fonts zugreifen kann, und auch mit OpenType Schriften klarkommt. Leider verzichtet man dabei aber auf 100%ige Kompatibilität zu anderen TeX-Distris, die damit erzeugten pdfs
schreien allerdings dafür nicht unbedingt nach schon bekannten LaTeX-Vorlagen .
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Serge
Serge08.02.0715:27
Garak: Könntest du dein Script bitte auch mit mir teilen? Ich nutze zwar NovaMind im Gegensatz zu OmniOutliner, aber vielleicht kann ich dein Script ja anpassen. Mein Script dafür steht nämlich noch nicht, bin noch nicht dazu gekommen....
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pünktchen
pünktchen08.02.0715:36
ich würde mir mal texshop, texmaker und lyx ansehen.
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Rantanplan
Rantanplan08.02.0715:44
vi, tetex und cvs Software für Männer

Ok, ich halt schon meinen Rand
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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pünktchen
pünktchen08.02.0715:49
echte männer setzen in blei, du warmduscher!
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Ties-Malte
Ties-Malte08.02.0715:51
moreliaV
PDF ist zur Weitergabe sicher das einfachste, aber wenn wer Korrekturen oder Anmerkungen machen will hat nicht jeder das Programm Acrobat.

Stimmt. Ich weiß natürlich, dass etliche Betonköpfe (nicht zuletzt in den Verlagen!) auf M$-Würg bestehen. Obwohl für Anmerkungen eigentlich auch ein schnelles rtf ausreichen würde. Es ist schon ein Kreuz…
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Serge
Serge08.02.0715:52
und sterben dann an einer Bleivergiftung... (devil)
Naja....
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Rantanplan
Rantanplan08.02.0715:53
pünktchen

Blei? Du meinst dieses weiche, pampige Metall? Männer? Nee, die meißeln das in Granit, wenn schon denn schon :-P:-P
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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iBook.Fan
iBook.Fan08.02.0715:55
ich hab meine Projektdokumentation mit NeoOffice/J geschrieben, "damals" glaube mit 1.0 oder noch früher... da ich unter windows seit je her StarOffice und dann OpenOffice eingesetzt habe war das die beste Lösung für mich.
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frubias08.02.0716:45
oefinger

Danke für den Link. Sieht sehr verständlich aus. Werde das dann nächste Woche mit dem Mac ausprobieren.

Habe mir zur Probe mal eben Latex mit WinEdt runtergeladen und dazu ein Tutorial angefangen - das mich gleich abgeschreckt hat...
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amanita phalloides
amanita phalloides08.02.0718:32
Mal so aus dem Nähkästchen mit Blick auf Word:
1. Dissertation, 243 Seiten DIN A 4, 214 Fußnoten, mit Word absolut kein Problem. Ärger gibt es mit Charts, die man längst braucht, Drehung 90 Grad geht offenbar nicht, also Screenshot, Photoshop und von da in die Seite, was voll die Qualität drückt.
2. Belletristik: 140.000 Anschläge o.L. ohne Problem, wenn die Seitenränder stimmen, sprich Kopf- und Fusszeilen, sonst droht Verlust von ganzen Absätzen.
3. Dokumentation: 261 Seiten DIN A 4, 137 sw-Fotos, komplizierte Tab-Setzungen, ingesamt 270 MB - eine Qual, in 15 Dateien unterteilt (mit all den Problemen im Zentraldokument, was faktisch nur Dateien erlaubt, die mit ungeraden Seiten anfangen), Ausdruck am besten über Akrobat-Datei. Besser gleich mit InDesign arbeiten in diesem Fall.
„Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt“
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oefinger
oefinger08.02.0718:53
Das geht schon: Unter X11 (auf dem Mac) auf einen UNIX Rechner (mit einem passenden X Server) [remote] einloggen und framemaker starten. Ganz einfach
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oefinger
oefinger08.02.0718:55
benötigt eben einen UNIX Rechner mit Framemaker und einen Mac und eine Netzwerkverbindung zwischen ihnen und etwas Geduld
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Serge
Serge09.02.0709:04
Swish: Nee, direkt auf OS X geht nicht, dafür läuft Framemaker aber in der Classic Umgebung, und das ohne offensichtliche Probleme. Die Unix-Version wird wohl nicht laufen.
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teorema67
teorema6709.02.0710:50
"In Firmen" ist Excel eines der beliebtesten Layout Tools amp;
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Rantanplan
Rantanplan09.02.0710:56
teorema67
"In Firmen" ist Excel eines der beliebtesten Layout Tools amp;

Das kann ich leider bestätigen. Aber was in vielen Firmen (in der Verwaltung) gemacht wird ist leider auch Scheiße in Dosen, aber die wissen es nicht besser.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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xg09.02.0711:05
Noch ein Problem mit Word und PowerPoint: bestimmte Schriften, darunter auch Apple eigene (z.B. Thonburi), tauchen in den beiden Programmen erst gar nicht in den Menüs auf und können nicht verwendet werden. Probleme mit Unicode-Fonts. In PowerPoint wird bei Anwahl Thai-Sprache (Unicode) der Font auf Lucida Grande gesetzt und läßt sich nicht ändern. Man muss, z.B. mit Keynote, eine PowerPoint-Datei anlegen mit den betreffenden Schriften und diese dann in die original PowerPoint-Datei kopieren. Ist die Schrift erst einmal auf einer Folie vorhanden, kann man sie auch verwenden; das Ganze auf jeder Folie wiederholen. Das Problem hat sich übrigens mit der neuesten Office-Version 2004) verschlimmert. Leider haben wir sehr viel mit diesen Programmen zu tun und ich fluche jedes Mal.
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Laphroaig
Laphroaig09.02.0711:14
Hallo, ich habe keine Ahnung. Ich muss demnächst meine Diplomarbeit schreiben. Word soll's ja nicht so bringen. Ich habe hier gelesen, dass man mit Excel und Powerpoint ganz gut arbeiten kann.

Ich habe gerade das Inhaltsverzeichnis in Excel erstellt und dann das Exceldokument in Powerpoint 'reingezogen': Leider wird das Inhaltsverzeichnis nur sehr pixelig dagestellt. Gibts da vielleicht einen Trick? Wie kann außerdem mein Excel-Inhaltsverzeichnis auf veränderte Seitenzahlen der Powerpointdiplomarbeit reagieren? Hilft da nur noch VBA? Oder soll ich's mal mit der kostenpfichtigen Office-Support-Hotline versuchen?
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oefinger
oefinger09.02.0711:18
Laphroaig


Im ersten Moment habe ich geglaubt, du meinst das ernst und wäre fast an meinem 2. Frühstück erstickt

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teorema67
teorema6709.02.0711:18
:-D
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Laphroaig
Laphroaig09.02.0711:18
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Morannon11.06.0513:49
Ich habe meine Dissertation (Chemie) mit Word X geschrieben. Über 200 Seiten, unzählige Bilder und keinerlei Probleme. Voraussetzung für fehlenden Probleme war indes, dass ich die Bilder als tif-Graphiken (ja nicht via copy/paste !) immer nur in eine ganze Zeile eingefügt und nicht etwa irgendwo im Text verankert habe. Ausserdem empfiehlt es sich, alle Formatvorlagen schon im voraus festzulegen und mit Master- und Filialdokumenten zu arbeiten.
<br>Mit dem Skript für meine Vorlesungen habe ich übrigens trotz bald 200 Seiten Umfang auch keinerlei Probleme.
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Rotfuxx11.06.0514:52
Ich schreibe bisher meine Texte immer mit InDesign.
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<br>Habe mir früher immer eine verknüpfte RTF-Datei eingehängt und im Texteditior geschrieben. Seit CS will ich es mal mit dem Mengentext-Editor ausprobieren.
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<br>Da ich amerikanisch zitierte und deshalb nur wirklich Anmerkungen Fußnoten generieren, stellt dieser unkonfortable Teil von InDesign für mich jetzt nicht so das Problem dar.
<br>
<br>Ich habe allerdings immer sehr grafiklastige Arbeiten. Mit vielen Diagrammen, Schaubildern, Statistiken und was das angebelangt, ist Word einfach nicht brauchbar.
<br>
<br>Für textlastige Arbeiten (vor allem mit deutscher Zitation) würde ich InDesign nicht empfehlen.
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Rotfuxx11.06.0517:09
teorema
<br>
<br>Naja, wenn InDesign CS 2 jetzt auch automatische Fußnoten setzen kann, ist das ja auch einigermaßen in Ordnung.
<br>
<br>Mit deutscher Zitation ohne automatische Fußnoten stelle ich mir sehr arbeitsreich vor, da man bei jeder Überarbeitung wieder schauen muss, ob die Fußnoten noch auf der richtigen Seite sind.
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