Immer wenn ich auf die Windowsoberfläche schaue, habe ich das Gefühl einfach nichts zu sehen...http://www.lifehacker.com/photogallery/windowsvistamail/
Sind meine Augen zu sehr an OSX Typo, Auflösung und AntiAliasing gewöhnt, das ich unter XP/Vista auf die Oberfläche schaue und einfach nicht intuitiv kapiere, wo was ist, bzw. ich auch kaum was lesen kann/will?

Geht es euch auch so?

Schaut mal auf die Bilder unter obigen Link und sagt mir, ob ihr sofort die Oberfläche versteht oder sofort keine Lust mehr habt, da überhaupt hinzusehen?

Wenn ich unter z.B. Kubuntu arbeite, geht es mir schließlich ähnlich wie unter OSX - man hat Lust, länger hin zu sehen. Liegt wohl an der Ergonomie...

Hier viel mir das besonders auf....


Ich glaube, die Schrift ist immer so komisch dünn...

geht nicht nur dir so. Aber gibt scheinbar Leute, die das toll finden.

Bill Gates ist einfach sein Geld zu schade um Helvetica zu kaufen...

Ich find's lesbar

oh man !

das ist das langweiligste desing das ich je gesehn hab.
es ist ca. gleich langweilig wie ne ganz weise fläche

schnarchmatick !

Ich selbst finde auch das Subpixelrendering von Windows DEUTLICH besser. Hintergrund: Die Schriften bei Apple schauen auf einem TFT immer etwas verwaschen aus. Dies wird besonders dann deutlich, wenn man dünne Buchstaben wie ein 'i' oder 'l' verwendet und der Interpolationsalgorhythmus nur noch einen grauen Strich daraus macht.

Natürlich kann man das Subpixelrendering in der Stärke verändern, aber leider wird die schrift noch immer nicht lesbarer. Für Windows gibt es sogar die PowerToys, mit denen man die RGB Anordnung des LC Displays konfigurieren kann.

Ich hoffe dass Leopard mit dem DPI Unabhängigen Rendering hier mehr Einstellmöglichkeiten bietet...

Das Design ist natürlich f. A. Aber darum ging es ja nicht

hmm... ich kanns auch lesen

Die Schriften unter Windows sind so dünn, weil sie nur aus einzelnen unzusammenhängenden Pixeln bestehen, oder bei eingeschalteter Schriftglättung die Schrift nicht mehr richtig schwarz ist.

Bei OS X werden durch die Schriftglättung die Schriften tatsächlich etwas dicker, aber dafür schön durchgehend und dadurch sehr schön zu lesen.


Altinger:
Du meintest Wohl "... unter OS X besser..."

Denn grau werden die dünnen Schriften nicht bei OS X, sondern bei Windows!

Altinger
auch mein problem. ändert aber nichts daran , daß ich mich unter windows nicht wohlfühle.

Ich finde mich bei dem Design auch nicht mehr zurecht.

Na da bin ich ja froh, nicht der einzige zu sein.

JustDoIt Die dünnen Buchstaben machen einfach alles super unübersichtlich.

Die Schrift in Windows ist erträglich, finde ich, wenn man die Schriftenglättung aktiviert. Vorher... ätz. Aber den meisten Kopfschmerz bekomme ich von der Unübersichtlichkeit und der Umständlichkeit der Bedienung - besonders wenn man von dem üblichen Benutzungskonzept abweicht, das da heist "Ein Fenster, maximiert". Letzthin hat mir mal jemand über die Schulter gekuckt, ein reiner Windoofler. Ich hatte halt die Programme offen, die ich so für meine Arbeit brauche. Sagt der "Du hast ja soooo viele Programme offen". Es waren vielleicht 8. Und: "Das mache ich nie, da stürzt mein Rechner immer ab." Ich habe mir eine Antwort dann lieber verkniffen

Also meiner Meinung nach ist Windows vor allem schlecht für die Nerven!

8 Programme? Soweit komme ich bei Windows nie:-/
Entweder man empfängt E-mails und surft im Internet ODER man arbeitet an einem Word-dokument ODER man ärgert sich mit dem Anti-Viren-Programm rum...
Spätestens wenn M$ Spaces kopiert (ich weiß, hat Apple auch nur kopiert) werden sich die Leute fragen: "Was soll ich mit 4 Desktops?".
Das ist auch der Grund warum M$ Exposé nicht in Vista mit aufgenommen hat... Mit einem Fenster sieht's halt bescheiden aus:-y

Vielleicht waren es auch 10, keine Ahnung Achso, ok, ich habe die nicht mitgezählt, die nicht in der Taskleiste ihre Knöpfe ablegen, sondern in dem Bereich rechts daneben, keine Ahnung wie der heißt. Dort wo man eine ruhige Hand braucht und der ständig unter der Maus wegflutscht.

TNA. Task Notification Area.

Geht mir genauso: Die Schrift unter Windows ist mir immer zu unleserlich, ich bekomme nach kurzer Zeit Kopfschmerzen.

Gibt's irgendein Windows-Tool, mit dem man die Schriftdarstellung dort verbessern kann?

Also jedem, der sich über unleserliche Schrift unter Windows beschwert, würde ich zuerst mal empfehlen die Schriftglättung überhaupt erstmal einzuschalten Ich bin den ganzen Tag über mit Windows zugange und kann mich über eine unleserliche Schrift eigentlich nicht beklagen. Ohne Schriftglättung siehts allerdings gruselig aus und das ist die Standardeinstellung

Ja, und wo findet man die Einstellung?

Hier wird es erklärt:

ich finde das es Anstrengend ist die "Inhalte" zu lesen, denke aber das es mit der Farbwahl und der Anordnung der Buttons etc. zusammenhängt. Ich finde Vista (hab es selber schon getestet) sowieso schon unübersichtlich was die Oberfläche angeht, durch die Farben, welche für mich alles andere als Beruhigend wirken, wird diese Unübersichtlichkeit noch mehr verstärkt

also die reine Schriftart habe ich in meinen Windows auch per Hand umgestellt, das geht ja relativ einfach. Wie man da allerdings erweiterte Einstellungen trifft weis ich nicht. Ich schätze mal das das irgendwo in der Registry versteckt ist

8 Programme offen?

Das schaff ich meistens gar nicht, bei mir sinds um die 15... .

Und was mich bei Windows (aber das war in jeder Version schon so, und wird auch ewig so bleiben) schon immer gestört hat, das waren die unübersichtlichen Text-Ergüsse... . Alles ein bisserl zuviel... . Der Mac erklärt mir schwierige Sachverhalte recht einfach, bei Windows steh ich da wie der letzte Mensch... .