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Forum>Software>Wieso hat man eigentlich NIE einen schnellen Mac? Oder - warum werden die Computer mit der Zeit eigentlich immer langsamer? Was macht ihr dagegen?

Wieso hat man eigentlich NIE einen schnellen Mac? Oder - warum werden die Computer mit der Zeit eigentlich immer langsamer? Was macht ihr dagegen?

mcpic
mcpic18.09.1222:03
Seit ca. 18 Jahren benutze ich jetzt schon Apple Rechner und es gibt für mich auch keine bessere Alternative, aber ich habe eigentlich NIE das Gefühl einen wirklich schnellen Rechner zu haben! :'(

Anfangs, ja wenn noch nichts auf der HD drauf ist, dann pfeift noch jedes Programm schnell dahin, aber sobald ich meine 400 GB an Daten und Programme raufkopiert habe (Migrations Assistent) wird’s langsam und nach mehreren Wochen habe ich manchmal das Gefühl, ich verbringe 50 % meiner Zeit vor dem Computer mit Warten!

Warten bis Programme wie Adobe Photoshop, Indesign, Aperture, Firefox, FontExplorer etc. starten. Warten bis beim Programmwechsel wieder Programme ansprechbar sind, etc… die Liste ist unendlich lange u. ich bekomme schon Aggressionen auf den drehenden Cursor-Ball!

Ich bin selbstständiger Grafiker und so 10 Programme sind schon mal schnell offen. Mein Rechner - ein iMac 24" (Mitte 2007 heraus gekommen) ist sicher nicht mehr der schnellste, aber er hat 4 GB RAM und eine 1 TB Festplatte und diese ist mit ca. 418 GB voll. Also zumindest von der Festplatte ist da noch nicht Endzeitstimmung.

Klar ist der RAM ausgelastet, aber es kann doch nicht wirklich sein, dass Programme wie Text-Edit, Systemeinstellungen, Erinnerungen ca. 20 sec. zum Starten brauchen oder Firefox ne halbe Minute bis er wieder ansprechbar ist, nur weil ich ihn in den Vordergrund hole.

Indesign ist sowieso die lahmste Krücke, da dauerts ja manchmal schon 1 - 2 sec. bis ein Objekt gelöscht ist, nachdem man die Löschtaste gedrückt hat.

Im Prinzip warte ich auf einen neuen iMac - der mit Retina-Display, wenn er denn kommt, aber haben die System-Tuner unter euch Ideen, was ich machen könnte, um den Rechner zu beschleunigen - vor allem Programmstarts, so dass ich wieder etwas besser arbeiten kann?

Folgendes habe ich schon gemacht:
• alle möglichen Caches gelöscht
• ParameterRAM
• täglich, monatl., wöchenl. Routine-Script
• meistens schalte ich ihn jeden Tag aus, sonst ist er noch langsamer
• mit MemoryFreer lösche ich des öfteren inaktiven RAM, so dass mehr freier RAM zur Verfügung steht
• Festplatte SMART-STatus ist okay, Festplatte auch (ist meine 2.), Rechner ist ca. 4,5 Jahre alt
• Zugriffsrechte hab ich überprüft u. repariert
• System ist uptodate 10.8.1

Ich finds halt eigenartig, dass der Rechner meiner Freundin (gleiches Baujahr - der iMac, nicht die Freundin , alle Programmstarts viel schneller hinlegt und auch nach der Mountain Liion-Installation hab ich auch den Eindruck gehabt, dass er schneller lief. Und es ist halt bei mir ständig die Festplatte am Rattern, selbst wenn ich nur eine Website aufruf.

Ich glaube, die von Apple bauen da was ein, dass jeder Computer nach ca. 3 Jahren unbrauchbar langsam wird - siehe "geplante Obsoleszenz"!

Könnt Folgendes was bringen?
• Prebindings erneuern
• Festplatte defragmentieren
• neues Verzeichnis mit DiskWarrior anlegen
• eine externe SSD-Platte an FireWire 800 anschließen u. System u. Programme darauf installieren

Ich freu mich über gut gemeinte Tipps!!

vielen Dank,

Volker
„www.elektroautor.com • www.picup.at“
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Kommentare

mucke18.09.1222:15
Also meinr ist schnell wird aber an der SSD liegen. Atm bringt es gefühlt am meisten, auf eine SSD zu setzen. Das System fühlt sich wie ein ganz neuer mac an. Aber Über Firewire eine SSD am Mac betreiben,macht m.M. keinen Sinn.
Wenn dann intern. Das kannst ja ja auch selber machen, hast ja keine Garantie mehr.
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sadf432f18.09.1222:16
SSD an SATA.

SSD an FW800 = Kompliziertes Geldverbrennen
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Robby55518.09.1222:37
Zuerst so viel RAM wie finanziell möglich einbauen, dann noch eine SSD dazu und schon flutscht das System wieder besser. Falls der Rechner nur SATA I hat, lohnt sich eine schnelle moderne SSD nicht wirklich. 4GB RAM sind bei deinen Programmen und 10.8.1 einfach zu wenig, vor allem wenn mehrere gleichzeitig offen sind
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o.wunder
o.wunder18.09.1222:47
Mal die Platte einmal umkopieren, dadurch wird defragmentiert, das bringt viel. Neue Platte einbauen weil die schneller sind und Daten näher zusammen packen bringt auch was. Platte am besten alle 3 Jahre austauschen, oder gleich ne SSD rein wenn der Geldbeutel es her gibt. Mehr Speicher hilft auch.
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Zen tricity18.09.1222:48
Speicher,Speicher,Speicher. Mein macPro hatte vergleichbare Probleme (Model2009). 4Gig sind einfach zu wenig. Habe dem guten Stück jetzt 24 Gig gegönnt und er rennt wie nie zuvor!
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dalo18.09.1222:59
Das hat nichts mit Macs zu tun. Vor 10 Jahren (Win 2000) musste ich genauso lange warten wie vor 5 Jahren mit Win XP und seit einem Jahr mit Win 7. Äquivalent dazu natürlich mit "Panther", "Tiger", "Leopard" und "Lion". Und das, obwohl die CPUs immer mehr Kerne bekommen haben, immer schneller wurden und immer mehr Ram verbaut wurde. Entweder haben die Programme immer höhere Anforderungen oder sind einfach schlecht programmiert. Ich sollte auf meinem Rechner testweise ein 10 Jahre altes OS installieren und schauen ob's schneller läuft.
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MoreliaV
MoreliaV18.09.1223:05
Die immer schnelleren Prozessoren führen zu einer Datenflut die in den Leiterbahnen nicht mehr durchkommt (Verkehrsstau), deshalb wird immer alles langsamer, ist wie auf der Autobahn, wenns staut helfen all die PS auch nix
„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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kawi
kawi18.09.1223:10
Ich glaube, die von Apple bauen da was ein, dass jeder Computer nach ca. 3 Jahren unbrauchbar langsam wird - siehe "geplante Obsoleszenz"!
Mein Rechner - ein iMac 24" (Mitte 2007 heraus gekommen)
Das sind jetzt aber schon über 5 Jahre.
Das ist im IT Zeitalter eine Ewigkeit. Und gerade als selbsständiger Grafiker sollte man sich bei einer solchen Laufzeit nicht beklagen. Um Performance und Softwaremäßig auf der Höhe der Zeit zu sein ist gerade im beruflichen Umfeld ein Gerät nach 3 Jahren durch und sollte seiner Rente in privater Verwendung zugeführt werden
Könnt Folgendes was bringen?
• Prebindings erneuern
• Festplatte defragmentieren
• neues Verzeichnis mit DiskWarrior anlegen

- Nein
- Nein
- Nein
Im Prinzip warte ich auf einen neuen iMac - der mit Retina-Display, wenn er denn kommt

Ein iMac mit Retina ist derzeit ziemlich unwarscheinlich. Was soll denn der für eine Auflösung haben, welche Grafikkarte soll das *performant* befeuern und was soll denn allein ein Display in der Größe denn kosten?
Ich freu mich über gut gemeinte Tipps!!
Dein über 5 jahre alter iMac ist schlichtweg ALT. Und das in allen Belangen. Und wir reden hier über eine berufliche Nutzung im grafischen Gewerbe? Ein guter Tipp ist, ihn gegen ein aktuelles Modell einzutauschen und dies im beruflichen Umfeld auch in Zukunft ca. alle 3 Jahre zu tun. Im privaten Umfeld sehe ich ja noch ein, wenn man froh ist ein Gerät 5-6 Jahre lang oder länger zu verwenden, dann scharubt man da noch was an RAM rein und investiert hier mal in eine schnellere HD ... aber wenn man sein Geld damit verdient macht man schlicht etwas falsch wenn man ein Gerät mit solcher Laufzeit betreibt *und* sich dann über mangelnde Performance beklagt.

Gönn dem guten Gerät seinen verdienten Frieden. Im privaten Umfeld kann er sicher noch Freude machen
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mcpic
mcpic18.09.1223:59
Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps u. Feedbacks! Normalerweise habe ich sonst eh alle ca. 3 Jahre den Rechner gewechselt. Ist diesmal bis jetzt finanziell nicht drinnen gewesen, aber - ich denke - ich werde mir nach einem neuen iMac umschauen.

Bringt der i7 wirklich viel Vorteil gegenüber dem i5 oder ist das nur mehr in einem techn. messbaren aber nicht fühlbaren Bereich?

Die SSD kann man ja wahrscheinlich bei allen iMacs (27 ") auch später nachrüsten, oder? Da werden ja auch noch die Preise sinken u. über 265 GB möglich werden, schätze ich.
„www.elektroautor.com • www.picup.at“
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kawi
kawi19.09.1200:13
mcpic
Bringt der i7 wirklich viel Vorteil gegenüber dem i5 oder ist das nur mehr in einem techn. messbaren aber nicht fühlbaren Bereich?

Ich würde es weniger unter dem Aspekt betrachten ob er denn so viel mehr bringt, sondern eher aus Sicht der theoretischen Laufzeit. Ein i7 ist nunmal das aktuellere Modell und wenn irgendwann Hardware Unterstützung eingestellt wird, sei es von Erweiterungen oder anderer Software, dann beginnt das immer mit der älteren Modellreihe. Klar ist das immer auch etwas spekulativ und sehr theoretisch, aber man sieht ja bereits bei ML, das einige Modelle mit älteren C2D CPUs draußen vor bleiben. Ich würde daher eigentlich immer versuchen das Topmodell zu nehmen, solange wie es wirtschaftlich sinnvoll ist. Und das sollte es bei einer Selbsständigkeit / Freiberuflichkeit als Grafiker immer. Man rechne sich den Mehrpreis von 300 Euro mal auf eine 3 Jahre Laufzeit, samt steuerlicher Abschreibung und dem Hintergrund das man mit dem Teil ja auch Geld *verdient*.
Da würde ich nicht lange überlegen und zum i7 greifen.

Wenn man denn an reinen Vergleichen interessiert ist, findet man Benchmarks in allen möglichen testumgebungen reichlich im Netz. Der i7 im vergleich zum i5 bringt schon was. Ob das einem reinen privatuser der Mehrpreis wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber für eine - und sei es nur 50%ige - geschäftliche Nutzung ist die Zeit fürs überlegen mehr Verschwendung ^^
Wenn wir mal vom aktuellen 27" iMac ausgehen, bringt das i7 Modell zudem nicht nur die aktuellere CPU sondern auch eine doppelt so dicke Grafikkarte mit. Man muss ja nur mal ne vektordatei mit anständig Punktenaufm Tisch haben ...
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torfdin19.09.1200:17
Adobe Photoshop, Indesign, Aperture, FontExplorer sind halt auch recht anspruchsvolle Programme.
Je nach dem wie viele Dokumente welcher Größe Du in Adobe Photoshop offen hast, wie viele Ebenen...., welche Inhalte Du in Indesign hast (Bilder, gar in voller Größe), wie groß die aktuelle Bildbibliothek im gerade geöffneten Aperture ist, wie viele Schriften gerade das Betriebssystem aktiv hat.
Da unnötig viele Daten im RAM des Rechners zu halten, bremmst den aktuellsten MacPro heftigst aus.
Überprüfst Du regelmäßig, daß mindestens alle geladenen Schriften nicht defekt sind?

Zum Arbeiten müssen die Daten von der Festplatte in den Arbeitsspeicher geladen werden.
Also erste Regel: fett Arbeitsspeicher (mehr als 12GB)!
Bei einer aktuellen Version von PS wirkt sich eine schnelle Festplatte positiv auf den "Swapspeicher" von PS aus, vor dem Kauf einer SSD aber die aktiven Fotografen hier (oder im eigenen Umfeld) fragen, mit welcher SSD Photoshop keine Probleme hat, das Programm ist sensibel.

Und dann eine Regel die Speed schafft: Programme, die man nicht benötigt: beenden!

Wenn ich in Aperture Bilder bearbeite, muß irgendein Browser nicht im Hintergrund ununterbrochen Werbe-Flash-Inhalte laden. Habe ich ein Kunden-Projekt geöffnet müßen nicht kontinuierlich über hundert Schriften geladen sein ... in Indesign muß man bei der Bearbeitung einer Seite meist nicht alle Bilder der gerade nicht zu bearbeitenden Seiten unbeschnitten in voller Auflösung und Größe dargestellt haben...
Auch nicht-Betriebssystem-"Tools" wie MemoryFreer fingern z.B. PS bei der Arbeit zwischen den Händen herum, das bremst, also sparsam bis selten einsetzen.
Da gibt es also schon auch Workflow-Elemente, die einen Rechner schneller machen können.
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Krypton19.09.1200:25
Adobe Photoshop, Indesign, Aperture, Firefox, FontExplorer

Diese Programme brauchen RAM und zwar nicht zu knapp. Natürlich kommt es auf die jeweilige Grafik oder die Bilder in PS, In oder Aperture an, aber jedes einzelne kann mit ein paar geöffneten Daten auch bequem 8 – 10 GB belegen. 4 GB sind für diese Auswahl deutlich zu knapp. Die Probleme haben mit der Festplatte oder dem anderen aufgezählten Schnickschnack vermutlich nichts zu tun.

Mach einfach die Aktivitätsanzeige mal auf und beobachte den »Speicher« Tab (unten). Da wirst du recht schnell feststellen, dass der freie Speicher sehr schnell aus geht und dann die Seiten- Ein- und Auslagerungen sowie der verwendete Swap in die Höhe schnellen. Das ist ein klares Anzeichen für Speicherknappheit. Die beschriebenen Symptome passen auch dazu.

Du kannst jetzt also den iMac noch auf maximal 6 GB aufrüsten, was du bei den genannten Programmen & Anforderungen aber kaum sprüren wirst. Wenn du mit dem Rechner dein Geld verdienst, wäre eher ein neues Modell mit tendenziell 16 GB zu empfehlen. Gerade in Aperture und den neuen CS6 Programmen stellt auch der Grafikchip in deinem iMac eine deutlich Bremse dar.

Edit:
Den Unterschied zwischen einem i5 und i7 wirst du in der Regel nicht sprüren – der bewegt sich eher im Messbaren bereich. Auch die Sache mit der Aktualität oder Verfügbarkeit von Updates zieht hier nicht. Wenn Apple alte Modelle vom Support ausschließt, geschieht das immer für ganze Modellreihen, egal welchen Prozessor oder welche Grafikkarte hier verbaut wurde.

Wenn das Geld also gerade knapp ist, würde ich eher zu einem i5 greifen, hier ist das Preis/Leistungsverhältnis am besten.
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yogimo19.09.1203:07
Läuft eigentlich der Tiger auch in einem i7 Prozessor? Zumindest sollte das System dann superschnell sein, aber leider halt nur alte Software.....
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Apple@Freiburg19.09.1207:42
Speicher, Speicher, Speicher Ist ok aber nicht das was die Geschwindigkeit ausmacht, das war früher so wo die Kisten mit Speicherminimum ausgeliefert wurden.

SSD ist das magische Wort.

Kurze Geschichte (auch zu meiner eigenen Dummheit):

Ich hatte ein iMac G4 800 MHz und dachte seinerzeit er sei schnell. Irgendwann, ich glaub während der WWDC 2005 hab ich vom PowerMac G5 2,5 GHz Quad gehört und gedacht, das Teil ist ja megaschnell, Apps starten mit einem Bounce, System fährt in 5-10 Sekunden hoch usw.

Denkste, dem war nicht so. Aber warum, das Teil hatte doch ein Spaceprozessor und ne Menge Speicher? Der Grund und das gilt heut nach wie vor, liegt daran das die HDD der Flaschenhals ist.

Warum wird ein Computer egal ob PC oder Mac, der eine HDD hat immer langsamer? Weil man OS X verhüllen lässt? Nein, das stört OS X nicht wirklich. Es liegt an der HDD, diese werden mit zunehmenden alter langsamer und störanfälliger. Mein iMac G4 800 MHz wurde mit OS X Jaguar ausgeliefert und war nach dem auspacken wahnsinnig schnell, heute ist er trotz aufsetzen des original Systems fast nicht mehr zu gebrauchen, das Bällchen dreht und dreht und dreht. Aufgrund der HDD.
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macbeutling
macbeutling19.09.1207:49
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: es bringt nichts, alle 2 Jahre einen schnelleren Mac zu kaufen.
in meinen 12 Jahren mit dem Mac habe ich noch nie solche performance erlebt, wie nach dem Einbau einer SSD und 16 GB RAM in einen über 2 Jahre alten iMac.
hol Dir einen gebrauchten 27" und lass den aufrüsten.

Das bringts
„Glück auf🍀“
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Apple@Freiburg19.09.1207:49
Mein MacBook Air hat eine SSD bzw. Flash und es rennt wie am ersten Tag, durch das Upgrade von Lion zu Mountain Lion sogar jetzt noch mehr. Hatte seitdem nicht einmal den Beachball gesehen.

Ich liebe dieses MacBook und ich werde es nicht mehr hergeben und immer wenn ich an einem Computer sitze (mein Computer auf Arbeit), der 3x so viel RAM hat und eine Core Xeon hat, denke ich mir dennoch: "Ist der langsam" HDD

Der einzige Vorteil der HDD ist, großer Speicher zu einem Billigpreis. SSD hat den Vorteil der Geschwindigkeit auf seiner Seite, zu einem entsprechenden Preis.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad19.09.1208:08
yogimo
Läuft eigentlich der Tiger auch in einem i7 Prozessor?
10.4 auf einem Ci7-Mac? Bestenfalls als virtuelle Maschine...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad19.09.1208:10
mcpic
Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps u. Feedbacks! Normalerweise habe ich sonst eh alle ca. 3 Jahre den Rechner gewechselt. Ist diesmal bis jetzt finanziell nicht drinnen gewesen, aber - ich denke - ich werde mir nach einem neuen iMac umschauen.
Dein Problem ist weniger der Rechner, sondern Dein Geschäftsmodell.

Ansonsten: RAM und SSD helfen. Möglichst viel davon.
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tjost
tjost19.09.1208:32
Eine Neuinstallation ohne Migration bringt schon was.
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Robby55519.09.1208:38
mcpic
mcpic
Bringt der i7 wirklich viel Vorteil gegenüber dem i5 oder ist das nur mehr in einem techn. messbaren aber nicht fühlbaren Bereich?

Die SSD kann man ja wahrscheinlich bei allen iMacs (27 ") auch später nachrüsten, oder? Da werden ja auch noch die Preise sinken u. über 265 GB möglich werden, schätze ich.

Tue dir bitte einen Gefallen und kauf dir den iMac gleich in der Konfiguration mit SSD und HD. Die Nachrüstung ist nicht so einfach wie manche behaupten.

Ich hab selber einen 2009er i7 Imac und seit ich 16 GB RAM eingebaut habe rennt die Kiste ganz gut, aber seit ich ein MBA mit SSD habe, weiß ich dass die Tage des alten iMacs gezählt sind.
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Apple@Freiburg19.09.1208:53
Nein, kein Mac der Baureihe Core iX läuft auf Tiger oder Leopard, laufen erst unter 10.6.5.
Ebenso wird die Grafikkarte ein Problem sein, die unter Tiger oder Leopard Fehler ohne Ende darstellen wird und kein QE oder CI unterstützen wird.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.1208:54
Wenn Apple nur endlich mal auch mehr als eine 256 GB SSDs für den iMac anbieten würde und auch mehr als eine 2 TB HD …

Und auch 32 GB RAM statt "nur" max. 16 GB RAM (geht ja schließlich problemlos, wenn auch "inoffiziell").

Vor allem aber nicht für diese wirklich unverschämten und nicht mehr zeitgemäßen Aufpreise!

Warte auf einen neuen iMac und hoffe (so wie ich):

- mind. wieder 3,4 GHz QuadCore i7
- offiziell mind. 32 GB RAM (dann eventuell "inoffiziell" bis 64 GB), gern schneller als 1333 MHz DDR3
- Optionen auf 3 bzw. 4 TB HD + 512 GB SSD und nicht "nur" 2 TB und 256 GB …
- bessere Grafikkarte als die derzeitige max. "AMD Radeon HD 6970M mit 2 GB GDDR5"
- mind. 4x USB 3.0
- weiterhin gern mit FW800 + Thunderbolt

Ich persönlich warte wirklich ab und entscheide dann (ich habe genau den selben 24" iMac wie Du).

Und sollte das iMac-Upgrade so mickrig ausfallen, dass es die Erwähnung nicht wert ist, dann wird es ein Mac Pro werden, der schluckt bis zu 128 GB RAM (wobei OS X max. 96 GB RAM unterstützt) und vor allem kann man dort auch SSDs auf PCIe-Basis verwenden (mit derzeit bis zu 960 GB), die leisten einen Datendurchsatz von ca. 850 MB/s (OWC bietet so etwas z.B. an).

Klar, in 3 bis 4 Jahren gibt es dann SSDs, die 2000 und mehr MB/s lesen/schreiben und auch solch ein Mac Pro wäre dann wieder "langsam" im Vergleich, aber hey, so ist das halt in der PC-Branche.

PS: Die Xeons im Mac Pro sind natürlich auch noch um einiges mächtiger als ein i5 oder i7, das darf man auch nicht unterschätzen.
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kbundies
kbundies19.09.1209:04
schau mal in die Nachrichten von heute, es sollen neue iMacs in der Pipeline sein.
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MetallSnake
MetallSnake19.09.1209:13
Ich denke "SSD und alles ist gut" stimmt auch nicht so ganz. Habe ein Firmennotebook von Toshiba mit Win 7, i5, 4GB RAM und einer (wenn ich die Daten richtig deute) 128GB Intel SSDSA2CW120G3 SSD und der PC ist langsam wie sonstwas.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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Bernd
Bernd19.09.1209:27
Ich kann mich nu rmeinen Vorrednern anschließen.

SSD ROCKS!

Auf meiner SSD hab ich nur System und Programme.

Alles andere (Downloads, Swapfiles, Files, diverse Mediatheken liegen auf der zweiten internen HDD) Bitte auch den Adobe Apps die zweite HDD als Swap Disk zuweisen.

Das Ding läuft seit 15 Monate wie eine Rakete.
Evtl. liegts auch an den 16 GB RAM
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Hannes Gnad
Hannes Gnad19.09.1209:33
Marcel_75@work
Wenn Apple nur endlich mal auch mehr als eine 256 GB SSDs für den iMac anbieten würde und auch mehr als eine 2 TB HD …

Und auch 32 GB RAM statt "nur" max. 16 GB RAM (geht ja schließlich problemlos, wenn auch "inoffiziell").

Vor allem aber nicht für diese wirklich unverschämten und nicht mehr zeitgemäßen Aufpreise!
Das wird sich im Apple (Online) Store wohl nicht ändern. Falls so was gewünscht ist, zum Mac-Händler des Vertrauens gehen, der kann solche Aufrüstungen günstiger vornehmen.
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MetallSnake
MetallSnake19.09.1209:38
Bernd
Alles andere (Downloads, Swapfiles, Files, diverse Mediatheken liegen auf der zweiten internen HDD) Bitte auch den Adobe Apps die zweite HDD als Swap Disk zuweisen.

Ich dachte gerade die swapfiles sollten auf der SSD liegen. Das sind doch die Daten die im RAM liegen sollten, von daher möglichst schnell zugreifbar, also auf der SSD.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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Bernd
Bernd19.09.1209:55
MetallSnake
Bernd
Alles andere (Downloads, Swapfiles, Files, diverse Mediatheken liegen auf der zweiten internen HDD) Bitte auch den Adobe Apps die zweite HDD als Swap Disk zuweisen.

Ich dachte gerade die swapfiles sollten auf der SSD liegen. Das sind doch die Daten die im RAM liegen sollten, von daher möglichst schnell zugreifbar, also auf der SSD.

Ja klar kannst das machen aber dann wird Deine SSD zugemüllt und zwangsläufig langsamer.
Ich fahr mit dieser Philosophie sehr gut.
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ExMacRabbitPro19.09.1210:28
Also ich hab jetzt nich alles gelesen was du geschrieben hast - aber ich denke es verhält sich wie folgt:

Wenn man regelmäßig ein Update des Rechners macht - also ca. jede 2. Generation einer Serie (iMac etc...) aktualisiert, dann bekommt man logischer Weise immer nur kleine Geschwindigkeitssteigerungen mit. Daher kommt es einem so vor, als würde über die Zeit nichts wirklich schneller. Die regelmäßigen Softwareupdates (Adobe & Co.) mit mehr Features tuen ihr übriges dazu, dass der Geschwindigkeitsgewinn nicht wirklich auffällt.

Würdest Du aber deinen aktuellen Softwarestand auf ein Gerät, dass Du vor ein paar Generationen genutzt hast, installieren, dann würdest Du schon schnell spühren wo der Hammer hängt.

Ich aktualisiere dagegen meine Hardware eher seltener. Ich habe z.B. vor ein paar Wochen meinen 2006er Mac Pro (der eigentlich immer noch gut lief) gegen einen aktuellen ersetzt. Der alte war ein Quad-Core Model 3 GHz, der neue ist auch ein Quad Core (ok 8 virtuelle Cores) mit 3.3 GHz.

Holla! Ich hätte nicht gedacht, dass der neue so viel schneller ist! Bei vielen Operationen 4-5 mal so schnell. Vor allem der Sprung in der reinen Rechenleistung hat mich beeindruckt. Obwohl auch die Grafik natürlich spürbar schneller ist.
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Sagrido
Sagrido19.09.1210:38
Prozessoren, RAM, GPU, alles Käse.
Schon seit Jahren - der Normalanwender merkt von all dem keinen Unterschied.
Aber was wird seit Jahren nie verändert? - Die Festplatte!
Wenn man das olle Ding mal kickt und stattdessen auf SSD setzt, hat man viel mehr davon.
Mein MacBook Air ist nun auch "zugemüllt" - trotzdem rennt es noch wie am ersten Tag.
Da kann mein 27" iMac nicht mithalten.
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ExMacRabbitPro19.09.1210:41
Sagrido
Prozessoren, RAM, GPU, alles Käse.
Schon seit Jahren - der Normalanwender merkt von all dem keinen Unterschied.

Ist vielleicht nicht jeder "Normalanwender"....
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Apple@Freiburg19.09.1210:47
@MetallSnake

Its still Windows Nein, spass bei Seite Windows ist in der Tat langsamer im Umgang mit einer SSD, soll sich aber Win 8 auch mal ändern.

@Marcel_75@work

Nur mal so aus Interesse, was willst du mit 64GB RAM oder 4TB HD ???? Wobei das zweite mir schon eher einleuchtet.

Aber 64 GB RAM für einen Computer der 5 Jahre, da bleibt und dann der nächste kommt. Das wäre es mir nicht Wert. Und wer jetzt sagt das nur bei Apple die Computer 5 Jahre halten, liegt falsch.
Mir ist auch im "Ultra-Pro-Berreich" niemand bekannt der so etwas benötigt.
Denn ohne das ich einen PC massiv aufrüste für ne Menge Geld ist der auch nur noch Schrott.

Ich sag nur Abschreibung....
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.1210:54
Apple@Freiburg: Ich benötige diese Unmenge an RAM, da ich sehr viel in virtuellen Umgebungen testen muss. Und wenn ich dank sehr viel RAM die Möglichkeit habe, auch viele verschiedene virtuelle Umgebungen parallel zu betreiben, umso besser.

Ein Mac Pro wäre dahingehend interessant, dass man ihn auch einfach statt mit OS X mit ESXi betreiben kann und dann darin OS X, so macht das z.B. einer meiner Kunden und es funktioniert hervorragend. Dank ESXi werden dann auch Hardware-Komponenten unterstützt, die es gar nicht für OS X gibt (bzw. entsprechende Treiber), und das kann dann schon noch einmal einen gewaltigen Unterschied machen, u.a. Stichwort SSDs auf PCIe-Basis, Stichwort Fibre Channel Karten etc.
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subjore19.09.1212:24
Also ich habe den gleichen IMac. Habe genau das gleiche Problem. Es liegt hauptsächlich an dem RAM. Benutz mal das Programm Aktivitätsanzeige und lass dir im dock einen Kreis anzeigen in dem der verfügbare ram sichtbar ist. In der Aktivitätsanzeige wirst du feststellen, dass die 4 gb ram schon verbraucht sind, wenn du z.B. Skype, IMessage, ITunes und Safari aufhast. Safari wird ausserdem über die zeit hin ziemlich viel "Swap" anhäufen. Swap heißt es lagert die Daten aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte (das rattert).

Wenn du willst kannst du deine 4 GB Ram auf 6 gb aufrüsten, dazu müsstest du aber einen 4 gb Riegel kaufen der derzeit 70 Euro kostet. Wenn du eh bald upgraden willst lohnt sich das eher nicht.
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Blubs
Blubs19.09.1213:03
Apple@Freiburg
Warum wird ein Computer egal ob PC oder Mac, der eine HDD hat immer langsamer? Weil man OS X verhüllen lässt? Nein, das stört OS X nicht wirklich. Es liegt an der HDD, diese werden mit zunehmenden alter langsamer und störanfälliger. Mein iMac G4 800 MHz wurde mit OS X Jaguar ausgeliefert und war nach dem auspacken wahnsinnig schnell, heute ist er trotz aufsetzen des original Systems fast nicht mehr zu gebrauchen, das Bällchen dreht und dreht und dreht. Aufgrund der HDD.

Sorry, aber das sind wieder gefühlte Wahrheiten, die mit den Fakten nicht mal gar nichts mehr zu tun haben. Eine Festplatte wird nicht langsamer. Die dreht sich immer gleich schnell. Auch der Kopf fliegt mit dem gleichen Tempo über die Platte. Da ist keine Diskussion möglich.
Es ist das Vermüllen und die SWAP-Files, die das Tempo ausbremsen.
Bernd
MetallSnake
Bernd
Alles andere (Downloads, Swapfiles, Files, diverse Mediatheken liegen auf der zweiten internen HDD) Bitte auch den Adobe Apps die zweite HDD als Swap Disk zuweisen.

Ich dachte gerade die swapfiles sollten auf der SSD liegen. Das sind doch die Daten die im RAM liegen sollten, von daher möglichst schnell zugreifbar, also auf der SSD.

Ja klar kannst das machen aber dann wird Deine SSD zugemüllt und zwangsläufig langsamer.
Ich fahr mit dieser Philosophie sehr gut.

Tja, auch das ist einfach nur unlogisch. Die SWAP-Files sollten auf die Platte mit dem höchsten Tempo. Un gerade da trumpft eine SSD nicht nur wegen der Datenrate auf, sondern aufgrund der niedrigen Zugriffszeiten. Deine Strategie ist nunmal einfach falsch. Wenn Sie sich für Dich richtig anfühlt, würde ich Dir die Auslagerung des SWAP auf eine externe Platte empfehlen
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.1213:42
Noch eine Anmerkung, da ich den selben Rechner habe (und mit ähnlichen Problemen kämpfe):

mpic: Hast Du auch externe Platten an dem iMac angeschlossen? Und bei denen eventuell die "Ruhezustandszeiten" manuell angepasst?

Ich habe das Problem nämlich mit meinem Drobo (1st Generation, also per USB angeschlossen). Am meisten bremst meinen iMac aus, dass der Drobo (in dem sich 3x 1 TB Platten befinden) relativ schnell in den Ruhezustand wechselt.
Sobald ich dann in bestimmten Programmen (oder im Finder) etwas mache, hört man, wie die Platten des Drobo erst einmal eine gewisse Zeit benötigen, um wieder "hoch zu touren" und man hört ebenso die Schreib-/Leseköpfe, wie sie die Verzeichnisstruktur auslesen und verfügbar machen.

Das bremst bei mir gefühlt am meisten aus!
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Raziel119.09.1213:51
Tja, die Antwort ist einfach, du hast eindeutig zu wenig RAM für die Programme die du verwendest. Und nichts bremst mehr aus als zu wenig Speicher. Habe letztens bei einem der alten Macbooks ein RAM Upgrade gemacht, weil der schon sehr langsam gelaufen ist, da die 2 Gb RAM nicht mehr ausgereicht haben. jetzt mit 4 GB läuft der wieder rasend schnell.

Wenn du aber große Programme wie die von Adobe (Ressourcenfresser) verwendest und dann noch einige nebenbei, dann kannst du garnicht genug RAM haben. eine SSD bringt die da auch nicht mehr viel. Ein Mac sollte immer flott sein vor allem im Vergleich zu einem Windows Rechner. Dafür braucht ein Mac auch mehr RAM als WIndows Rechner. Wenn du also viel Adobe Zeug verwendest und vielleicht auch gleichzeitig, würde ich 8GB Ram empfehlen, so wie ich es in meinem Mac habe.

Da ist nichts langsam und ich sehe auch keine Regenbogensemmel. Im Gegenteil. Dabei ist der 'schon' 3 Jahre alt und läuft jetzt mit Mountain Lion. Vor allem beim Mac hast du ja auch das Problem des langsamer werdens über Zeit nicht. Wenn doch, dann stimmt etwas nicht. Wenn du einen neuen Rechner gekauft hast, solltest du mal versuchen nicht den Migrationsassistenten zu verwenden sondern stattdessen alles neu installieren bzw rüberschieben. Vielleicht gibts da wo ein Problem, das du die über die Jahre immer wieder mit migriert hast.
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subjore19.09.1214:11
Also ich habe den gleichen IMac. Habe genau das gleiche Problem. Es liegt hauptsächlich an dem RAM. Benutz mal das Programm Aktivitätsanzeige und lass dir im dock einen Kreis anzeigen in dem der verfügbare ram sichtbar ist. In der Aktivitätsanzeige wirst du feststellen, dass die 4 gb ram schon verbraucht sind, wenn du z.B. Skype, IMessage, ITunes und Safari aufhast. Safari wird ausserdem über die zeit hin ziemlich viel "Swap" anhäufen. Swap heißt es lagert die Daten aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte (das rattert).

Wenn du willst kannst du deine 4 GB Ram auf 6 gb aufrüsten, dazu müsstest du aber einen 4 gb Riegel kaufen der derzeit 70 Euro kostet. Wenn du eh bald upgraden willst lohnt sich das eher nicht.
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gfhfkgfhfk19.09.1217:48
Marcel_75@work
- mind. wieder 3,4 GHz QuadCore i7
- offiziell mind. 32 GB RAM (dann eventuell "inoffiziell" bis 64 GB), gern schneller als 1333 MHz DDR3
Die aktuelle IvyBridge Generation von Intel erlaubt physikalisch nur 32GB DDR3 1600MHz unbuffered RAM, d.h. 4x8GB. Die i7 für Sockel 2011 (gleicher Sockel wie Xeon E5) nur 64GB DDR3 unbuffered RAM (8x8GB). Richtig viel RAM wird nur von den Xeon E5 (max. 1,5TB = 4x12x32GB) RAM Pro System oder den Xeon E7 (max. 4TB RAM 8x16x32GB) unterstützt. Die großen Module mit 16GB und 32GB gibt es ausschließlich als registered ECC DDR3 Module, und diese funktionieren nicht mit den Desktop und Mobile CPUs.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.1217:56
gfhfkgfhfk
Marcel_75@work
- mind. wieder 3,4 GHz QuadCore i7
- offiziell mind. 32 GB RAM (dann eventuell "inoffiziell" bis 64 GB), gern schneller als 1333 MHz DDR3
Die aktuelle IvyBridge Generation von Intel erlaubt physikalisch nur 32GB DDR3 1600MHz unbuffered RAM, d.h. 4x8GB. Die i7 für Sockel 2011 (gleicher Sockel wie Xeon E5) nur 64GB DDR3 unbuffered RAM (8x8GB). Richtig viel RAM wird nur von den Xeon E5 (max. 1,5TB = 4x12x32GB) RAM Pro System oder den Xeon E7 (max. 4TB RAM 8x16x32GB) unterstützt. Die großen Module mit 16GB und 32GB gibt es ausschließlich als registered ECC DDR3 Module, und diese funktionieren nicht mit den Desktop und Mobile CPUs.

Ah interessant, danke für den aktuellen Überblick.
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gfhfkgfhfk19.09.1219:24
Marcel_75@work
Ah interessant, danke für den aktuellen Überblick.
Es bleibt noch abschließend zu bemerken, daß die erste Generation der i3/i5/i7 (Sockel 1156, z.B. iMac Late2009) zwar schon DDR3 unbuffered Module unterstützten, aber eben nur maximal 4x4GB=16GB. Von der Verfügbarkeit der neuen 8GB unbuffered Module hat man nichts, da der Memory Controller nur maximal 4GB unbuffered Module handhaben kann. Und nicht verwirren lassen, die Xeon 3400 für denselben Sockel können 32GB - mit 4x8GB registered ECC und einem Server Chipsatz.
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