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Verbindungsabbrüche Router <-> Devolo

chicken18.05.1413:14
Hallo,

habe ein "kleines" Problem mit dem Internetzugang bei meinen Schwiegereltern.
Hier mal ein kleines Schaubild des Aufbaus :

Alle Devolo Adapter sind auf dem neuesten Firmwarestand und wurden bereits zurückgesetzt auf Werkseinstellung, alle Clients (PCs,Mac,iPhone,iPad) sind auf dem jeweils aktuellen Update/OS Stand.
Laut der Devolo Cockpit App steht das PowerLine Netzwerk stabil - ohne Aussetzer an allen Endpunkten zur Verfügung.

Das Problem ist folgendes, ich schließe den Router per Ethernet Kabel an das Devolo DUO im Keller an und habe dann an den Endgeräten per LAN im Wohnzimmer und OG sowie per WLAN auch eine schnelle Verbindung zum Internet. Das ganze funktioniert dann eine nicht genau bestimmbare Zeit zwischen 1-30 Min, auf einmal bekomm ich auf allen Endgeräten eine Zeitüberschreitung beim Aufrufen von allen möglichen Webseiten etc.
Der Windows PC und das MBPr zeigen auch weiterhin eine bestehende Ethernet Verbindung mit gesendeten/empfangenen Paketen... allerdings öffnet sich eben keine Webseite. Auch die Router-Konfigurationsseite per direkter IP lässt sich mehr aufrufen. Dachte ja zuerst daran das die Namensauflösung nicht mehr funktioniert.

Interessant ist das die Devolo Cockpit APP am PC das Devolo Netzwerk weiterhin als aktiv mit allen Endgeräten angezeigt - nur das eben kein Internetzugriff mehr möglich ist.

Gehe ich nun in den Keller und trenne das LAN-Kabel (LAN1 im Bild) kurz am Router oder Devolo DUO funktioniert es wieder für einen unbestimmten Zeitraum bis ich das Spiel wiederholen muss.
Mir sind leider im Moment alle Ideen ausgegangen. Der Router ist ganz neu, aktuelle Firmware ist ebenfalls installiert.

Hat jemand ne Idee wo oder wie ich das ganze lösen kann?!
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Kommentare

Stann18.05.1413:19
Evtl ein Laserdrucker oder eine Mikrowelle im gleichen Stromkreis?
Eine Mehrfachsteckdose vor oder nach den Devolos?
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chicken18.05.1413:42
Danke für den Hinweis aber es ist kein Laserdrucker vorhanden, aber eine Mikrowelle steht in der Küche. Mehrfachstecker sind keine davor, die Devolo im EG und OG haben integrierte Steckdosen. Das eigentliche Problem ist ja nicht mangelnde Leistung seitens der PowerLine Adapter sondern das der Zugriff auf das Internet einfach nach x Minuten abbricht - sobald ich das LAN Kabel im Keller zwischen Router und der Einspeißung am dlan 500 DUO trenne und erneut anschließe alles wieder funktioniert.
Verrückt ist halt, das ich in der Zeit wo kein Internetzugriff mehr da ist trotzdem alle Devolo Endgeräte als miteinander verbunden angezeigt bekomme - das lässt mich vermuten das das PowerLine Netzwerk als solches funktioniert und es eine Art Kommunikationsproblem zwischen Router und dem PowerLine gibt.
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Stann18.05.1414:17
Kabel zwischen Router und Devolo defekt?
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chicken18.05.1415:10
Werde das Kabel mal tauschen, aber befürchte das wird es nicht lösen.

Da es ja heute auch wieder 20min am Stück funktionierte und auf einmal nicht mehr geht.
Ziehe ich das Kabel vom Devolo zum Router ab, warte ne Sekunde und stecke es wieder dran - geht es wieder. Wäre das Kabel defekt, sollte der Fehler ja eigentlich permanent bestehen?!
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Stann18.05.1415:17
Ich hab in den knapp 15 Jahren IT die ich hinter mir hab vieles erlebt. Vllt hast du glück und dann wärs das kleinste Übel gewesen
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser18.05.1415:28
chicken
Devolo DUO im Keller

Wenn Du strukturiert vorgehen willst, mußt Du somit in den Keller und an den zweiten LAN-Anschluß des Devolos, wenn nix mehr geht. Geht dort der ping zum Router, wohnt das Problem zwischen Devolo im Keller und denen im restlichen Gebäude (also im PowerLAN), geht er nicht, wohnt es entweder in dem Devolo im Keller oder zwischen Devolo und Router. Sollte der Router mehr als einen LAN-Anschluß haben, kannst Du evtl. weiter eingrenzen.
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HumpelDumpel
HumpelDumpel18.05.1415:46
Strukturiert ist immer gut:
Wenn der Router über IP nicht mehr erreichbar ist - kannst du dich dann noch vom MacBPro zum PC verbinden?
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chicken18.05.1417:05
Werde die Ratschläge morgen mal durchtesten. Der Devolo Duo im Keller wurde schon ausgetauscht, da war vorher mal der Devolo aus dem OG verbaut - Problem war das gleiche.

Werde mal am 2. LAN Port des Duos versuchen den Router anzupingen.
Bzw im Devolo PowerLine die Stationen untereinander anzupingen.

Danke erst mal für die Hinweise !
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser18.05.1417:41
chicken
Bzw im Devolo PowerLine die Stationen untereinander anzupingen.

Ah, interessant. Wusste nicht, dass die Dinger nicht nur rein passiv als Bridges im Spiel sind (Layer 2), sondern auch selbst eine IP-Implementierung mitbringen und sich pingen lassen (Layer 3).

Übrigens: Ich teile vom Bauchgefühl her Stanns letzten Schuß ins Blaue. Aber der Sinn von strukturiertem Vorgehen (bzw. die Komplexität eines Setups so aufs Wesentliche zu reduzieren, dass man durch Tests auch relevante Aussagen/Rückschlüsse gewinnen kann) ist eben, nicht ins Blaue zu schießen (Laserdrucker, Mikrowelle oder Kabel) sondern sich ranzutasten, wo das Problem liegt.

Nach dem, was Du schilderst, klingt es nach einem Negotiation-Problem zwischen Router und Keller-Devolo. Und wenn der schon getauscht wurde, bleibt noch das Kabel oder der Router an sich übrig.

Das "Lustige" ist, dass Du bspw. zwei GBit-fähige Kisten mit einem Ethternet-Kabel verbinden kannst, das völlig im Ar*** ist, beide Geräte fröhlich "1000 MBits/sec, full-duplex" anzeigen aber so gut wie nix drüber geht (weil Kabel defekt und 99% Packet Drops -- TCP/IP hat 'ne Fehlerkorrektur eingebaut). Und je nachdem, wie die Devices mit sowas umgehen, kann's dann sein, dass eines bspw. nach einer gewissen Anzahl Retransmissions das Handtuch wirft.

Wie Stann schon schrieb: Wenn man den Mist lange genug macht, lernt man, auch die absurdesten Sachen nicht auszuschließen. Und eben drum ist strukturiertes Vorgehen das geschickteste, weil man am Schnellsten eingrenzen kann, was passiert.
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Turbo
Turbo18.05.1418:00
Das nenne ich mal einen erstklassigen Thread!
Da gibt sich jemand richtig Mühe und zeichnet sein Problem als Hilfestellung auch noch auf. Anschließend gibt es erstklassige Kommentare und eine super Hilfestellung zur Problemlösung.

So wünschte ich mir das immer -bravo meine Herren !
„Sei und bleibe höflich!“
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chicken18.05.1418:00
@Thomas, sry mein Fehler in der Ausdrucksweise. Die devolos selbst können nicht angepingt werden, sondern nur die jeweiligen Clients dahinter.

Werde das Kabel auf jeden Fall mal auswechseln, ist meines Wissens nach aber auch neu mit dem entertain Media 500
geliefert worden (ok muss ja nichts bedeuten).

Werde das dlan Netzwerk wohl noch mal Stück für Stück zurückbauen, und dann Stück für Stück durchtesten. Ist halt bei einem so unregelmäßig auftretenden Problem sehr zeitintensiv.

Achso habe bereits (mit dem bisherigen Kabel) die Ports 1-4 am Router durchgetestet mit dem gleichen Problem.

Der Router funktioniert problemlos mit einem per LAN Kabel direkt verbundenen Laptop - d.h. dauerhafte Internetverbindung. Vermute daher das Problem nicht am Router selbst, was das Kabel zum Devolo natürlich noch nicht ausschließt .
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser18.05.1418:35
chicken
Der Router funktioniert problemlos mit einem per LAN Kabel direkt verbundenen Laptop - d.h. dauerhafte Internetverbindung. Vermute daher das Problem nicht am Router selbst

Ausschlußprinzip gut, falsche Schlüsse schlecht

Im Ernst: Ich hab mit Netzwerk-Quatsch jetzt seit ca. 20 Jahren zu tun und komm immer noch in Situationen, wo man sich nur an den Kopf langt und sagt: "Da wäre ich nie anhand Logik und bisheriger Erfahrungen draufgekommen".

Ein Schlüsselerlebnis (aber schon fast 15 Jahre her): Hab 'ne RIP-Software programmiert und einen Linux-Server damit ausgerüstet. Funktionierte prima, Anleitung geschrieben, Kurier bestellt, RIP-Server zum Kunden geschickt. Und dort funktionierte nix. Also selbst hingefahren, Monitor angeschlossen, zugeschaut und dann festgestellt, dass die Kiste einfach einfriert. Und das ca. 30-50 Sekunden nachdem sie mit dem dortigen Netzwerk verbunden wurde.

Weitere Recherchen: Der Treiber der verbauten Netzwerk-Karte hatte einen Bug dergestalt, dass sie bei einer großen Menge sog. Broadcast-Pakete eine Kernel Panic auslöste. Und das "Grundrauschen im Netz" (800 PCs, 500 Macs, keine Segmentierung, WTF?) sorgte dafür, dass genau das geschah. Das wusste ich aber erst, nachdem ich mit einem Sniffer mitgeschnitten habe und mir die Platte vollgelaufen ist. Und in sowas rennt man dauernd. Alles Szenarien, die über den bisherigen Erfahrungshorizont hinausgehen und daher mit "normaler Logik" bzw. Ausschlußprinzip nicht zu fassen sind.

In sowohl Router als auch Devolos steckt irgendein Linux oder Echtzeit-OS, das -- wenn's blöd läuft -- wegen "seltsamer Randbedingungen" nach 1-n Minuten schlappmacht bzw. Entscheidungen trifft. Blanke Vermutung, die nur davor schützen soll, fälschlich von einem Test (Situation A nämlich Schönwetter-Situation mit Laptop) auf eine ggf. völlig andere Situation zu schließen (Situation B: Kabel zwischen Devolo und Router hat 'nen Defekt und in Folge macht eine der Kisten resigniert ein "ifconfig down" aufgrund Retransmits oder was-auch-immer. Mit Neustecken des Kabels geht's dann in die Verlängerung bis zum nächsten Aussetzer). Reine Vermutung wohlgemerkt...
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chicken20.05.1415:36
Nach vielen versuchen, systematischen testen jedes einzelnen Devolo Adapters und dem abschließenden testen des gesamten PowerLine Netzes stellte sich heraus das es nicht das Kabel sondern der wackelige Sitz in der Devolo Buchse als Fehler herausstellen sollte. Jegliche LAN Kabel rutschen dort 2mm aus der Buchse - jedoch nicht sofort. Etwas Klebeband hat es gerichtet, jetzt läuft es störungsfrei seit 4 Std. Mal sehen ob es so bleibt bisher lief es maximal 30min dann war immer Schluss
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser21.05.1408:09
chicken
nicht das Kabel sondern der wackelige Sitz in der Devolo Buchse als Fehler herausstellen sollte.

Danke für die Rückmeldung -- ist leider hier auf MTN nicht selbstverständlich, dass Anfragende am Ende auch vernünftig zusammenfassen, was die Lösung des Problems war (was regelmäßig auch den Hilfestellern hilft, ihre Antworten zu verbessern)

Lerneffekt für mich: Auch solche mechanischen "Banalitäten" nicht automatisch ausschließen. Insofern gleich nochmal Danke.
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chicken21.05.1410:24
Gern und auch danke für deine Unterstützung, schön das man hier wirklich ernst gemeinte Ansätze und Antworten zur Lösung eines Problems finden kann.
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Stann21.05.1412:10
Krass das hätte ich nicht gedacht. Aber hey wir haben es zusammen gepackt. Glückwunsch
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chicken24.05.1408:09
Sorry da bin ich wieder, das Problem besteht wohl weiterhin
Tatsächlich lief die Verbindung teilweise fast 24 Std. aber musste dann doch wieder manuel durch Trennen des Kabels in Betrieb genommen werden. Seit gestern Abend sind die Absturz Intervalle dann wieder sehr häufig.

Weiterhin lassen sich alle Clients (PC,Mac,etc.) per IP Adresse an den Devolos per PING kontaktieren, lediglich der Router antwortet von keinem Client mehr. Erst wenn man das LAN Kabel zwischen Devolo DUO und Router kurz trennt geht es wieder.

Habe inzwischen sogar den Devolo DUO im Keller gegen einen Devolo dLan 500 Wifi ausgetauscht (das WLAN-Modul deaktiviert, da nicht benötigt) und diesen zum Einspeisen des DSL Signals in das PowerLine Netzwerk verwendet. Ergebnis ist leider das gleiche.

Ich vermute das Problem liegt tatsächlich auf Seite der Telekom, zumindest scheint es an den reinen IP-Anschlüssen mit den Speedport Routern zu verschiedensten Problemen zu führen wenn man mal Google nutzt erschreckt man schon etwas.

Was mich halt einfach verwirrt, während alle Clients hinter den Devolos dann nicht mehr ins Internet können kann der einzige Laptop der direkt per WLAN an dem Telekom Router hängt weiterhin surfen, d.h. die Internetverbindung selbst vom Router aus ist nach wie vor voll funktionstüchtig.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser24.05.1409:11
chicken
Was mich halt einfach verwirrt, während alle Clients hinter den Devolos dann nicht mehr ins Internet können kann der einzige Laptop der direkt per WLAN an dem Telekom Router hängt weiterhin surfen, d.h. die Internetverbindung selbst vom Router aus ist nach wie vor voll funktionstüchtig.

Letzteres ist doch schon mal was, also so als gesicherte Erkenntnis.

Du mußt aber jetzt vorsichtig sein bzgl. der Interpretation. Denn das, was Du mißt bzw. beobachtest, passiert soz. oberhalb Layer 2/3 (Layer 2 ist Lan/Powerlan/WLAN, Layer 3 dann TCP/IP), und das, was es ursächlich sein kann, passiert tiefer: Layer 1 bzw. 0, also Hardware.

In so einem Internet Access Router mit mehreren LAN-Ports steckt heutzutage normalerweise ein dedizierter Switch-Baustein (bspw. Atheros AR8316), die WLAN- bzw. Accesspoint-Funktionalität übernimmt in der Regel ein anderer Baustein (und die SoCs -- System on a Chip also MIPS-/ARM-/PowerPC-CPU plus zig weitere Bausteine, die in einem normalen PC separat sind, alles in einem Chip -- die in den Routern eingebaut sind, haben teils noch eigene LAN-Anschlüsse drin, die teils brachliegen, wenn ein Switch-Chip verbaut ist, teils auch nach außen geführt werden als sog. WAN-Port oder aber auch zus. zu den Switch-Ports).

Soll heißen: Wenn der Switch-Baustein spinnt, kann das passieren, was Du beobachtest (alles an den Powerline-Dingern spinnt, weil's zwischen Keller-Devolo und Router kriselt, WLAN davon nicht beeinträchtigt), sollte der Router LAN-Ports haben, die von unterschiedlichen Chips versorgt werden (bspw. 4 von einem dedizierten Switch-Chip und einer direkt vom SoC abgezwackt, dann kann's sein, dass an 4 Ports das LAN spinnt und an einem nicht. Sowas kann man durch Trial&Error dann nur schwer eingrenzen bzw. andersherum viel leichter wenn man ein Schaltbild des Routers vorliegen hat. Weil man dann weiß, was die einzelnen LAN-Ports faktisch unterscheidet, falls sich an den Ports anderes Verhalten seitens angeschlossener Geräte bzw. wie bei Dir Infrastrukturen (die komplette Devolo-Infrastruktur) einstellen sollte.

Ich bleib dabei: Der Keller-Devolo bzw. dessen zweiter LAN-Anschluß bleibt die spannendste Stelle bzgl. Eingrenzung des Problems (weil Du auf dem Weg die komplette Komplexität "Powerline-Verkabelung" rausnehmen kannst). Und schließ defekte Hardware auch nicht aus. Nur weil ein Teil neu ist, muß es nicht funktionieren. "Unscharfe Zustände" wie LAN-Kabel, die andauernd rausrutschen, können das Ihrige beitragen...
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HumpelDumpel
HumpelDumpel24.05.1409:32
chicken
Weiterhin lassen sich alle Clients (PC,Mac,etc.) per IP Adresse an den Devolos per PING kontaktieren, lediglich der Router antwortet von keinem Client mehr. Erst wenn man das LAN Kabel zwischen Devolo DUO und Router kurz trennt geht es wieder.
Verstehe ich das richtig, dass auch der Devolo im Keller antwortet?

Ich würde jetzt mal versuchen, den Devolo im Keller per WLAN mit der FB zu verbinden (als Accesspoint) und gucken, ob es dann rund läuft...
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chicken27.05.1421:39
Also letzen Endes habe ich meine fritzbox 7360 als Router testweise drangehängt und über 48 Std keine Probleme gehabt. Daher wurde der Speedport Router zurück zur Telekom geschickt und eine Frltzbox 7320 verrichtet dort den dienst problemlos.

Da beide FritzBoxen keine Probleme mit dem unveränderten PowerLine Netzwerk der devolos haben muss es am Zusammenspiel der devolos und des Speedport liegen.
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Bolg
Bolg27.05.1422:52
Also, bei mir hatte ich das gleiche Problem mit den Devolos und bin auf der Fehlersuche letztlich an der Steckdose hängen geblieben. Bei mir ging es nur deutlich schneller mit den Abbrüchen. nachdem ich den Devolos im Zimmer an eine andere Steckdose gehangen habe, war ruh.
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