Ich zitiere mal MacMark

Onyx et aliud - Dialog, Setup:

OK - F*** my system completely up (but with a cool name for it)
OK - Mess my system completetly up (but with a cool name for it)
OK - Destroy large part of my system (but give the user a cool feeling of being in control)
OK - Ruin my system completetly up (but call it optimization)

ich nutze die software ohne probleme! was habt ihr denn immer für probleme damit?

Naaaja.

Um mal einen widerspenstigen Papierkorb zu löschen oder den Font-Cache, sind OnyX & Co schon in Ordnung. Kaputt machen kannst du über das Terminal genauso viel (wobei es i.d.R. eher von Leuten benutzt wird, die sich damit auch auskennen, also wissen, was sie tun), OnyX ist dafür ja nur ein FrontEnd.

Wer natürlich mittels OnyX wilde Klick-Orgien ohne Sinn und Verstand veranstaltet, muss sich nicht wundern, wenn's dem Mac nicht gut bekommt. Genau darum sind die Apple-eigenen (funktionsbeschränkten tools) dann bekömmlicher.

bollawurscht

In der Tat, eine konkrete Problem-Meldung infolge überlegter OnyX-Nuztung wäre hilfreich.

Bei mir tut's, wenn, selten genug, gebraucht, seine Sache zufriedenstellend.

Ties-MalteDas würde also bedeuten, daß die Leute, die Onyx benutzen, eben nicht oder nicht genau wissen, was sie tun, sonst bräuchten sie ja ein Tool wie Onyx gar nicht, oder?

Aufräumen klingt immer gut. Sagen wir mal so: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der sich nicht auskennt, mal hier oder da ein Häkchen mehr setzt (viel aufräumen viel gut), ist doch größer als irgendwelche Befehle (falls man sie denn kennt) ins Terminal einzugeben. Form-Values? Datenbank LaunchServices? Kernel-Cache?

Ansonsten kann es gute Gründe geben, OnyX zu benutzen, obwohl man sich im Terminal auskennt, na klar.