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Forum>iPad>Umfrage: iPad ja/nein

Umfrage: iPad ja/nein

o.wunder
o.wunder04.12.1109:29
Apple hat mit dem iPad den Tabletts den Durchbruch am Markt verschafft.

Keine Frage, so ein iPad ist nützlich, aber es stellt auch eine neue Gerätekategorie dar, von der Einige behaupten das es teilweise das klassische Notebook verdrängt.

Oder ist es ein weiteres Gerät mit eigener Infrastruktur an Apps, die unterhalten sein will, mit Hardwareupdates alle paar Jahre und mit Umsätzen an Apps zusätzlich zu Desktop oder Notebook?

Oder ist ein iPad zusätzlich zum Notebook nicht angebracht/notwendig?

Außerdem gibt es mit dem iPhone und iPod Touch ebenso mobile Geräte, die einen iPad Einsatz nicht notwendig machen könnten.

Wie sieht Dein Einsatz des iPads aus, ersetzt es ein anderes Gerät, oder ist es ein zusätzliches Gerät?
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Umfrage

Mein Einsatz des iPads:

  • Das iPad ersetzt bei mir das Notebook
    6,6 %
  • iPad zusätzlich zum Notebook
    22,1 %
  • iPad zusätzlich zum Desktop
    19,5 %
  • iPad zusätzlich zum Desktop & Notebook
    29,6 %
  • kein iPad im Einsatz
    9,3 %
  • kein iPad im Einsatz, weil der Notebook reicht
    7,1 %
  • kein iPad im Einsatz weil dafür das iPhone reicht
    4,9 %
  • kein iPad im Einsatz weil dafür der iPod Touch reicht
    0,9 %

Kommentare

oleg05404.12.1110:10
iPad zusätzlich zum Notebook.
Genaugenommen zusätzlich zu zwei Notebooks. Ein 17"mbp als Rechner zum arbeiten, kein Desktop.
Aber eben noch ein mb Air 11" für Vorträge unterwegs. Und das eigentlich nur weil das iPad Keynote nicht so gut ist wie es sein könnte. Es ist einfach nicht kompatibel mit dem OS X Keynote, Schriften fehlen, Filme werden zum Teil übernommen, zum Teil nicht. Man kann zum Teil Filme, die zwar auf dem iPad laufen nicht in die keynotes auf dem iPad einfügen usw. Ich habe keine Lust alle Vorträge auf dem iPad nochmal zu machen. Ich erwarte ja iChat, dass exotische filmodecs laufen, aber dass Filme, die auf dem iPad an sich problemlos laufen einfach nicht eingefügt werden können ist schon schräg....

Eigentlich sollte das iPad das können. Dann bräuchte ich das Air nicht zusätzlich.
Könnte jetzt für eine besonders clevere Marktstrategie halten, weil man ja jetzt an mir mehr verdient, hätte ich mir aber so vor kurzem noch nicht leisten können. Bin da also nicht repräsentativ. Ich denke so produziert man i.d.r. mehr unzufriedene iPad Kunden als zufriedene iPad/Air kombikunden...

Da ich jetzt beide habe, kann ich sagen, dass ich das iPad (1) mehr im betrieb habe als das Air (neu). Obwohl ich das Air auch sehr mag
mein haus, mein boot, mein pferd.... iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...“
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PaulMuadDib04.12.1110:29
Bei mir würden keine der Antworten passen:

das iPad ersetzt bei mir das MacBook und wird gleichzeitig zusätzlich zu meinem Mac pro verwendet. Was kreuze ich jetzt also an?
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o.wunder
o.wunder04.12.1110:39
dann: iPad zusätzlich zum Desktop
Weil Du ja kein MacBook hast

Oder noch besser:
Das iPad ersetzt bei mir das Notebook
Weil Du Dir ja wg dem iPad kein MacBook kaufst


Ja es ist schwierig mit diesen Umfragen, weil man immer nur eine Option ankreuzen kann, der Umfragenersteller aber nicht alle Kombinationen abdecken kann,
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o.wunder
o.wunder04.12.1110:43
bisher 13 Stimmen und ein eindeutiger Trend:
Bei den Meisten wird das iPad zusätzlich zu einem NoteBook eingesetzt.

Ich glaube nämlich nicht was einige Analysten sagen, das der Notebook Markt so krankt, weil das iPad da Margen abzieht.

Apple war da sehr geschickt und hat eine neue Gerätekategorie geschaffen, die auch bewusst weniger kann als ein Notebook, denn MacBooks will Apple ja auch weiterhin verkaufen.
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barabas04.12.1110:56
Also gleich vorweg, - das iPad kann und will weder ein Laptop und schon gar nicht einen Desktop Mac/PC ersetzen. Allein schon die Tatsache das es für diese Geräte ein eigenes OS gibt wo weder die "grossen" Programme laufen noch genügend Speicher für grössere Daten vorhanden ist grenzt dieses von ihren grösseren Brüdern ab. Apple hat hier geschickt Grenzen gesetzt so das der Kauf des einen Gerätes nicht den Bedarf an anderer Hardware ausschliest.
Für mich ist das iPad inzwischen ebenfalls zu einem mobilen Begleiter geworden, um Bilder zu Betrachten, e-Books und Zeitschriften zu lesen (..obwohl es dafür eigentlich zu schwer ist), als Entertainment Gerät zum Spielen und gelegentlich auch mal zum surfen.
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o.wunder
o.wunder04.12.1111:20
Schlagt mich: ... mir ist es zu schwer

Ich habe mir das iPad2 nur kurz in der Firma angeschaut und mir sind 3 Dinge aufgefallen die mich vom Kauf abhalten:

Das Gewicht
Das Glossy Display (im hellen Raum)

und:

Für mich wäre es ein weiteres Gerät das ständig nach Hardware Updates verlangt, ebenso wie alle anderen Rechner und das will ich mir nicht leisten. Der iPhone Tribut (Preis) ist schon fast zu hoch alle 2 Jahre.
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CH
CH04.12.1111:22
Ich meine, man muss hier klarere den Einsatzbereich abgrenzen. Wenn ich mir meine zwei Haupteinsatzbereiche ansehe, kann ich folgendes Sägen:
- wäre ich nur als Geisteswissenschaftler unterwegs, also E-Mail, Vorträge, Texte schreiben und Surfen, würde das iPad ausreichend.

- in meiner Zweitfunktion als Admin / Programmierer reicht es nicht. Dazu fehlen mir einige Dinge und es ist mir schlicht zu unbequem, wenn ich im Terminal unterwegs bin, oder mich mit Webdesign beschäftige.

Daher muss man es klar trennen. Aber jemand wie meine Mutter, die nur mal zwischendurch surft oder gelegentlich mal eine E-Mail liest/schreibt wäre es vollkommen ausreichend.

Ch
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o.wunder
o.wunder04.12.1111:46
Ich glaube die Klientel bei der das iPad wirklich das Notebook ersetzt, die haben wir hier kaum auf MTN, also sind die hier erhobenen Zahlen in diesem Punkt vielleicht nicht für den ganzen Markt repräsentativ.

Man darf aber auch gerne für seine Mutter abstimmen, die nur ein iPad hat und sonst nix.

Aber immerhin ersetzt schon bei einigen MTN Lesern, immerhin jetzt 10%, das iPad ein Notebook. Beachtlich.
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i-Freak @04.12.1112:05
Bei mir könnte es nicht den Mac ersetzen aber für viele Notebook und Netbook Nutzer die nur Youtube, Safari und Facebook nutzen bestimmt
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iGod04.12.1112:25
Das iPad ist großartig im Studium. Sicherlich würde ich auf einem MacBook genauso mitschreiben können, aber das iPad ist leichter und es lässt sich wie ein Blattpapier halten, sodass ich einfach immer und überall meine Aufzeichnungen bequem lesen kann, was bei einem Notebook schon wieder schwer wäre.
Das letzte Jahr war es mehr eine Spielerei für zuhause, aber jetzt habe ich es noch mehr schätzen gelernt. Wenn man so will ersetzt mir das iPad im Studium das Notebook, aber auf einer längeren Reise würde ich mein MacBook Pro nicht zuhause lassen.
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Flaming_Moe04.12.1112:38
besitze ein iphone und ein mbp. für mich wäre das ipad lediglich eine nette spielerei, die ich definitiv nicht brauche, da ich nicht ständig mit "angezogener handbremse" arbeiten/spielen/surfen etc. möchte aufgrund von glossy, zu wenig power, bedienung (die schnell nervig wird, wenns schnell gehen soll oder wenn man sich immer wieder mal vertippt)... deswegen wäre das ipad nicht annähernd ein ersatz für mich, sondern nur ein weiteres spielzeug, das ebenfalls immer "gepflegt" (updates) werden möchte/müsste und deshalb auch wertvolle zeitressourcen fressen würde, die ich lieber anderweitig verbrate
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Sindbad04.12.1112:39
Nutzung iPad heute:
- gezieltes Lesen in spez. Apps: Mail, Wetter und Nachrichten
- Web-Radioempfänger
- Urlaub: toller Reiserechner (Hotel suchen, Bilder aus Digicam sichern, Navigation)

Surfen und Mail schreiben mache ich doch lieber am großen TFT.

Mein Fazit: Notebook (evtl. Notebook Air) ist absolut notwendig, iPad ist nützlich, aber notfalls entbehrlich.
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iGod04.12.1112:49
Sindbad

Mein Fazit: Notebook (evtl. Notebook Air) ist absolut notwendig, iPad ist nützlich, aber notfalls entbehrlich.

Meiner Meinung nach brauch man kein MacBook Air, wenn man ein iPad hat, weil die Hauptaufgaben eines MacBook Airs auch nicht viel mehr sind als die eines iPads, oder? Mail, Surfen, Internet, Textverarbeitung? Wenn man Unterwegs Leistung braucht, dann nimmt man ein MacBook Pro.
Ein MacBook Air richtet sich im Moment eher an die, die kein iPad möchten sondern unterwegs ein kompaktes Notebook wollen. Man darf aber gespannt sein, was Apple für ein neues 15" Notebook bringt.
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stonemac04.12.1112:53
iPad zusätzlich zum MBP. Grundsätzlich kann man die beiden nicht wirklich vergleichen. MBP für Arbeit und sonstige online/Internet aufgaben. iPad fürs lesen.................Tageszeitungen (wie vom Zeitungsständer), Bücher etc. ein wenig e-mails und ein wenig surfen. Bis dato nur ein iPad in der Familie was insofern problematisch ist, da es dauernd besetzt ist, alle wollen gerade ihr aktuelles Buch lesen Im übrigen wirklich ein toller Buchersatz/Vervollständigung, da die Bücherei quasi immer dabei ist!
Ich bin jedenfalls begeistert und möchte mein iPad nicht mehr missen!!!
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antaisce04.12.1113:06
Von einem Notebookersatz ist das iPad doch noch weit entfernt, aber zum gelegentlichen Surfen im Bett oder auf dem Sofa leistet es ganz gute Dienste. Es ist trotzdem interessant, wie limitiert die Gestenbedienung ist, vor allem beim Editieren. Der Umgang mit Text ist ja noch recht umständlich...
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cyberbutter
cyberbutter04.12.1113:46
Habe im Moment ein MBP und ein iPad. Aber seit ich das iPad habe benutze ich das MBP nur sehr selten mobil.
Werde nächstes Jahr das MBP verkaufen und mir nen Mini als Desktop zulegen.

Es gibt natürlich eine ganze Palette an Sachen die man mit dem iPad nicht machen kann. Für "Normalanwender" in Alltagssituationen kann ein iPad aber durchaus ausreichend sein.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein iPad in der Zukunft den Desktop komplett ersetzt. Vielleicht für ein paar Junge Leute die nur Musik hören und auf Facebook unterwegs sind.

Interessant währe es, wenn das iPad alle Anschlüsse hätte, die auch ein MacBook hat. Sodass man es zuhause in eine Docking-Station steckt und dort einen externen Bildschirm, Tastatur und Maus hat. Dafür müsste sich das OS allerdings verändern.

Ich mag mein iPad.
„BÄM!“
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PeteramMeter04.12.1114:30
Das iPad ist eine sehr interessante Ergänzung zu bestehenden Geräten gerade zu Hause. Aber ich würd mich ein etwas kleineres Gerät für unterwegs wünschen. Hatte ne Zeit das GalaxyTab 7Zoll, eine geniale Grösse und sehr leicht. Aber die Software liess leider zu wünschen übrig.
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molinar04.12.1114:36
Also, da ich gerade 7 Monate Feldtest in der Firma hinter mir habe, mein kurzes Resumee.

Ziel des Tests war es herauszufinden ob das iPad2 unsere tragbaren Rechner komplett ersetzen kann. Der Start im April war also dadurch gekennzeichnet, dass ich mein MBA abgegeben habe und ein iPad2/3G/32GB dafür bekommen habe.

Auf das iPad2 sind im Laufe des Tests die folgenden Applikationen gekommen, an denen man das typische Anwendungsszenario schon ganz gut ablesen kann:
- Goodreader
- Airport
- iPhone Suche
- CalculatorX
- comdirect und Meine Bank (Deutsche Bank)
- Merlin
- iThoughtsHD
- OmniOutliner
- Omnigraffle
- Keynote
- Pages
- Numbers
- EyeTV
- Bilanzmonitor
- iBooks
- myTaxi
- Denmark HD (Navionics)

Bemerkenswerte Erfahrungen:
Das iPad2 ist ein wunderbarer Begleiter bei Reisen, wobei der Vorteil klar beim Konsumieren von Inhalten und weniger beim produktiven Arbeiten liegt.
+ Die UMTS Integration ist klasse um unterwegs E-Mails zu bearbeiten oder auch mal im Netz zu surfen.
+ Kleinere und einfache Arbeiten unterwegs sind möglich.
+ iThoughtsHD für MindMaps ist tatsächlich besser als die Desktop Mind - Manager und ist kompatibel zu allen anderen MM Formaten.
- Professionelles Arbeiten am iPad2 scheitert an der eingeschränkten Bedienbarkeit bei komplexen Aufgaben.
- Dateiformate werden nur unzureichend unterstützt, so mussten extra für meinen Feldtest alle(!) Pages, Keynote und Numbers, Word, PowerPoint und Excel Vorlagen speziell angepasst werden.
- Gravierende Mängel bestehen bei: Pages Formatierungen, Excel Kopf- und Fußzeilen, allgemein in der Textverarbeitung durch die nicht vorhandene Möglichkeit Schriftsätze nachzuladen.
- Das Transferieren von Daten ist durch das fehlende Finder/Dateisystem Duo umständlich bis nahe an Frechheit. Solange man noch einen MobMe Account mit iDisk hat ist es erträglich, nur mit iCloud schlicht unbrauchbar.
+ Die Datensicherung des iPad2 ist seit 5.0.1 gut gelöst, sowohl am Kabel als auch in der Cloud.
- Datensicherheit ist ein großes Thema mit dem iPad2. Um auch nur näherungsweise die notwendigen Erfordernisse des Datenschutz abzudecken, müssten viele normale Services auf eigene gesicherte Server umgezogen werden, was in gesicherten Netzumgebungen wieder ein Problem an sich darstellt.
+ Merlin mit Merlin Server ist notwendig um Projektmanagement professionell durchführen zu können (dadurch allerdings eine recht teure Angelegenheit).
+ das geringe Gewicht des iPad, selbst gegen ein MBA, ist sehr vorteilhaft und man gewöhnt sich schnell daran sehr wenig mit sich herum zu schleppen.

Mein persönliches Fazit nach 7 Monaten: als alleiniges Arbeitsmittel unterwegs taugt das iPad2 nicht, weil es für professionelles Arbeiten zu viele Beschränkungen gibt. Auch als Ersatz für einen tragbaren Computer bei Beibehaltung des Desktop Macs zuhause gibt es viele Beschränkungen. Ich habe mir nun für den professionellen Einsatz wieder ein 13" MBA geben lassen, werde das iPad2 aber trotzdem behalten für die Fälle in denen das reicht (nur Präsentation halten, kleine Besprechungen, Unterhaltungsgerät und UnterwegsMailWeb Checker etc.). Gäbe es ein MBA mit internem UMTS, so dass mein MiFi zuhause bleiben könnte, wäre das iPad2 wieder weg.
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o.wunder
o.wunder04.12.1115:41
molinar:
Sehr schöner Bericht.

UMTS für das MacBook Air wird dringend Zeit. Dafür ein USB Stick anschliessen zu müssen, ist nicht mehr zeitgemäß.

Ich würde ein MBA immer einem iPad vorziehen, wenn es um die Bearbeitung von Dokumenten geht. So schön Pages, Keynote und Numbers auf dem iPad auch sind, gegenüber den OS X Versionen hinken Sie hinterher.
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antaisce04.12.1115:52
Ein MBA mit UMTS wäre tatsächlich klasse! Und dann den Preis noch ein wenig runter
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memphyss
memphyss05.12.1100:09
Ich würde ein MBA immer einem iPad vorziehen, wenn es um die Bearbeitung von Dokumenten geht. So schön Pages, Keynote und Numbers auf dem iPad auch sind, gegenüber den OS X Versionen hinken Sie hinterher.
Geht mir ähnlich, ich hätte für das iPad schlichtweg keine Verwendung, da Macbook Pro + iPhone eine unschlagbare Kombi ist. Das iPad hat leider zu viele Einschränkungen, vieles möchte ich nicht über ein Touchdisplay machen, da sind Maus und Tastatur einfach besser.
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iGod05.12.1100:21
Ein Notebook,welches ein Mobilfunkchip hat ist doch nach 2 Jahren noch älter, als es ohne hin schon ist... besser ist es, wenn man tethering benutzt oder einen aktuellen Stick reinhaut.
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Alto
Alto05.12.1101:30
molinar
Kann ich auch so unterstreichen.
Du kannst auch iCloud mit dem Goodreader nutzen und den Ordner der Cloud siehst du in der Library (hatte hier irgendwer gepostet, wo genau).

Nichtsdestotrotz ist das iPad für mich ein Lesegerät für wiss. Paper geworden. Mit dem JotPro-Stift von Adonit, vermisse ich nur wenig das gedruckte Papier.

Die Geräte die ich momentan in meinem Setup nutze sind:
Macbook 3.1, iPad 2, iPhone 4.

Interessant wäre es, wenn das MacbookAir genau so viel Leistung hätte wie mein MB und Belkin endlich den verdammten Firewire auf Thunderbold Adapter baut! Dann würde ich wahrscheinlich auch ein Air mitnehmen und das iPad evtl. verkaufen und mir nen Kindle DX Nachfolger kaufen.....was 2012 von Amazon kommt, wissen nur die Mitarbeiter. Eigentlich ist e-Ink augenschonender. Zumindest kann ich am Kindle 3 besser & länger lesen, als auf nem LED-Backlight-Gerät.
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o.wunder
o.wunder05.12.1101:38
so schnell ändern sich Mobilfunkstandards nicht, wer heute UMTS hat wird auch in 4 Jahren noch UMTS nutzen können. Eben kein LTE, aber was solls, für eMail und ein wenig surfen unterwegs reicht UMTS oder sogar Edge vollkommen aus. Aber so ein Stick dauernd dran stecken, nur um mal schnell die Mails zu checken, ist einfach Technik von vor 10 Jahren
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o.wunder
o.wunder05.12.1123:28
Knapp 70% der iPad Besitzer haben es zusätzlich zu vorhandenen Rechnern. Sehr beachtlich. Apple hat tatsächlich einen neuen Bedarf geweckt, sehr schlau.
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iGod06.12.1107:19
o.wunder
Aber so ein Stick dauernd dran stecken, nur um mal schnell die Mails zu checken, ist einfach Technik von vor 10 Jahren

Wenn man nur die Mails checken will, reicht ein Smartphone vollkommen aus. Oder du musst "Mails checken" definieren.
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Weia
Weia06.12.1107:27
o.wunder
Apple hat tatsächlich einen neuen Bedarf geweckt, sehr schlau.
Hm, also bei mir hat Apple keinen neuen Bedarf geweckt, sondern endlich einen (für mich extrem wichtigen) befriedigt, den ich hatte, seit es Computer gibt.

Ich habe die üblichen Pro/Contra-Argumente nie verstanden, weil ich offenbar (für mich merkwürdigerweise) „quer“ zu den üblichen Argumentationslinien stehe:

  • Unterhaltung interessiert mich nicht, dafür brauche ich also kein iPad
  • Zur Eingabe von mehr als absolut rudimentären Daten wäre mir das iPad viel zu umständlich; Pages darauf zu nutzen käme mir nie in den Sinn, allerhöchstens mal eine knappe Email, wenn gar kein Computer in der Nähe ist
  • Trotzdem habe ich zum Arbeiten genau so ein Gerät wie das iPad herbeigesehnt, seit ich denken kann: nämlich zum universellen, nicht auf irgendwelche speziellen Datenformate oder Farben oder Winzabmessungen beschränkten Lesen.

Meine Arbeit bringt es mit sich, dass ich viel lesen muss, etliche Stunden am Tag. In Prä-Computer-Zeiten habe ich das praktisch immer im Liegen gemacht, weil ich mich da am besten konzentrieren kann, und mein Rücken dankte es mir auch. Nachdem das Computer-Zeitalter angebrochen war, stand ich ich stets vor einer lästigen Alternative: entweder noch mehr am Computer sitzen als ohnehin schon (wenn ich selber Texte verfasse), oder Texte ausdrucken/auf gedrucktem Papier kaufen. Am Ende habe ich fast immer Ersteres gemacht, weil mir Zweiteres wie aus einer archaischen Vergangenheit erschien.

Das iPad hat das schlagartig geändert und mein Wohlbefinden bei der Arbeit erhöht wie keine einzelne andere technische Neuerung jemals sonst.

Wie gesagt, es war ein Gerät, auf das ich – in praktisch genau der erschienenen Form – seit endlosen Zeiten gewartet habe. Als ich dann nach der Vorstellung des iPad las, wie andere darüber debattierten, ob das Gerät wohl nützlich sei, oder ob Apple hier einen Bedarf nach etwas künstlich schaffe, das eigentlich keiner brauche, dachte ich wirklich, ich verstehe die Welt nicht mehr … (Ich kann doch nicht der Einzige mit meinem Anwendungsprofil sein?)

Auch die Frage, ob man damit ein Notebook ersetzen könne, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, es ist etwas völlig anderes (ein Toaster ersetzt auch keinen Backofen, selbst wenn man schon einen Herd hat …). Mit einem Notebook kann ich nicht im Liegen ähnlich wie in einem Buch lesen. (NB: Das gilt natürlich auch für den Konsum von Pornos – sagt natürlich wieder keiner, aber die Abrufzahlen der einschlägigen Anbieter sprechen da nach meiner Kenntnis eine sehr deutliche Sprache).
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Timmeyy06.12.1109:39
Das iPad ergänzt bei mir ein 15" MBP, welches für mich so etwas wie ein mobiler Desktopersatz ist: Zuhause meistens am 24"er Display mit externer Tastatur/Trackpad und GBit-Netzwerkanbindung ans Datengrab. Wenn man am Wochenende die Familie besucht, ist es schnell genug eingepackt und die Leistung ist für mich mehr als ausreichend.
Das iPad nutze ich neben kleinerer Aufgaben (Homebanking, Mails lesen/schreiben, per iSSH am Server basteln) in erster Linie zum Daddeln und Surfen auf dem Sofa und im Zug.
Darüberhinaus bin ich positiv überrascht, wie gut man mit dem iPad via Citrix-Receiver an einem Windows-Desktop arbeiten kann. Als kleiner, leichter Begleiter für Bereitschaftseinsätze ist es IMO auch ganz brauchbar.
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o.wunder
o.wunder09.12.1109:57
Mit 119 Stimmen kann man schon ein Fazit ziehen:

Für die meisten Nutzer des iPads ist es kein NoteBook oder Computer Ersatz, sondern ein zusätzliches Gerät.

Apple hat also ganz klar einen neuen Markt erschaffen den es vorher nicht nennenswert gab.
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tubtub
tubtub09.12.1111:11
Naja, ich hab zum iPad ein MBP, jedoch ersetzt das MBP manche Aufgaben, die sich auch mit dem MBP erledigen lassen wuerden.
Das MBP wird nur noch mitgenommen wenn ich es wirklich brauche. Ansonsten wird das iPad mitgenommen.

Somit ersetzt es schon teilweise die Aufgaben des MBP, also Surfen/Mails/RSS/Praesentationsfolien.

Apple hat klar einen neuen Markt geschaffen, jedoc zehrt dieses mMn schon am Notebook-, respektive dem NetbookMarkt.
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Jerschen
Jerschen11.12.1108:06
Beruflich:

Notebook langweilt sich und wird nur noch genommen, wenn ich in SAP oder direkt auf dem Firmenserver arbeite. Meine Firma rückt die VPN Zugangsdaten nicht raus

Kundenpräsentationen mit begleitenden Filmen werden über das iPad gemacht, normale kundenbesuche fast nur mit dem Pad. Ich habe alles Kundenakten auf dem Gerät und diese werden 1x am Tag synchronisiert. (Docs to go)
In Summe werden ca. 80% der anfallenden Arbeiten auf dem Pad gemacht, der Rest auf dem Notebook.

Privat:

Das normale Mails checken, Surfen, facebooken, Flüge buchen, mal ein Youtube Video ansehen, all das passiert auf dem iPad, evtl. Noch in Kombination mit ATV. Nur wenn ich mit "richtiger" Software arbeiten muss (Photoshop, Starmoney, iMovie etc.) geht es an den Mac. Ich sitze aber nicht viel im Büro, das meiste geht auf dem Sofa

Jerschen
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o.wunder
o.wunder11.12.1109:17
Jerschen
d.h. DU musst nun wenn Du beruflich unterwegs bist, zusätzlich zu dem NoteBook noch das iPad mitnehmen?

Hat das iPad bei der Zusammenarbeit mit dem Kunden Vorteile die das Notebook nicht hat?
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molinar11.12.1110:03
"Beruflich unterwegs" != beruflich unterwegs ... Wenn ich nur Tagestouren, oder mal 2 Tage unterwegs wäre, dann könnte ich mit dem iPad fast leben. Bei 4,5 (Normalzustand),6 oder 7 Tagen die Woche unterwegs, reicht es nicht mehr.
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annegodi11.12.1110:27
Bin oft 4-6 Wochen unterwegs. Mache dann mehrere tausend Fotos und einige Stunden Film. Wollte das kleine MBA mit USB nicht durch ein iPad ersetzen.
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o.wunder
o.wunder11.12.1110:53
Welche Vorteile hat das iPad denn bei beruflicher Nutzung gegenüber einem NoteBook?

Ein Macbook Air ist auch sehr leicht und klein, also wegen dem Gewicht und Grösse muss man deswegen nicht das iPad verwenden.

Ist das iPad im Berufsleben nur ein Juppi Spielzeug, oder hat es handfeste Vorteile?

Ich kenne eine Firma wo es zB in der Anlagensteuerung verwendet wird. Da braucht man ein Gerät das man einfach rumtragen und ohne abzustellen bedienen kann. Die Bedienoberfläche ist ein Brower mit entsprechender Serverseitiger Software. Dort könnte man jeden Rechner/Tablet einsetzen und es wurden auch Tests mit Windows Tablets und Windows CE Tablets durchgeführt.

Was letztendlich zum iPad als Lösung geführt hat, waren das niedrige Gewicht und die lange Akkulaufzeit
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Hannes Gnad
Hannes Gnad11.12.1111:04
@o.wunder
Welche Vorteile hat das iPad denn bei beruflicher Nutzung gegenüber einem NoteBook?
+ günstiger, als Einzelgerät und bei der TCO-Betrachtung
+ problemlos in (fast) alle vorhandenen IT-Umgebungen integrierbar, wird mit jedem iOS-Update besser
+ IT-Kosten (Support, notwendige Infrastuktur) relativ niedrig
+ Per MDM und Profilen vollständig und einfach zu verwalten
+ Mobilität
+ Akkulaufzeit

Nachteile (sollen ja nicht verschwiegen werden):
- Ergänzungen zur IT-Infrastruktur oft notwendig (MDM-Server bzw. Profile-Manager-Server)
- Schulung für hausinterne IT-Abteilungen erforderlich
- Für das Schreiben langer Texte ohne externe Tastatur nicht optimal
- Effektiver Arbeitsfluß erst bei Verfügbarkeit einer iOS-nativen, für Touch optimierten App
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o.wunder
o.wunder12.12.1110:57
Hannes Gnad
Tolle Aufstellung Danke. Das ist jetzt aus Sicht der IT-Abteilung gesehen.

Welche Vorteile hat denn das iPad gegenüber einem Notebook im beruflichen Einsatz, also zB gegenüber dem Kunden, bessere Präsentation etc?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad12.12.1111:45
@o.wunder
Tolle Aufstellung Danke. Das ist jetzt aus Sicht der IT-Abteilung gesehen.
Bitte sehr. Diese Listen sind allerdings nicht vollständig, je nach Kundenszenario lassen sich weitere Punkte finden, die toll sind oder Aufwand verursachen.
Welche Vorteile hat denn das iPad gegenüber einem Notebook im beruflichen Einsatz, also zB gegenüber dem Kunden, bessere Präsentation etc?
Also, gegenüber einem Kunden ist es wohl nicht maßgeblich, ob man die Präsentation per Notebook oder iPad gibt, davon wird der seinen Auftrag eher nicht abhängig machen.
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Phantomas12.12.1112:44
Ich benutzte mein iPad(1) anfangs nur innerhalb der Familie als Ergänzung zu mehreren Mac's und einem PC. Problem war der ständige "Kampf" um das einzige Gerät dieser Art, da jedes Familienmitglied völlig verschiedene Einsatzzwecke entwickelte. Nachteilig war hier die fehlende Mehrbenutzerfähigkeit, aber das ist ein Problem, welches sich mit der Zeit erübrigen könnte, da Tabletts, wie schon Smartphones, als solche eigentlich mehr und mehr persönliche Assistenten darstellen werden.
Seit geraumer Zeit benutze ich mein iPad neben einem MBA auch im Beruf. Hier zeigt es wirklich seine Stärken: Einfachheit, Universalität, Robustheit und lange Laufzeit. Terminplanung, Projektmanagement, Dokumentenspeicher und -anzeigegerät in unauffälliger Form, gerade für Meetings und Unterrichtungen besser geeignet, als auffällige Laptops oder umständliches Gefummel an vergleichsweise winzigen Smartphonebildschirmen.
Ich bin nun auch nicht gerade der "normale" Büroarbeiter, vielmehr muss das iPad seine Tauglichkeit auch im Gelände, Tag und Nacht und unter extremen Bedingungen eines Soldaten im Auslandseinsatz unter Beweis stellen. Und das tut es sehr eindrucksvoll. Selbstverständlich nutze ich Zubehör wie Bluetooth-GPS, externe Tastatur, robuste Kfz-Halterungen, diverse Adapter für HDMI und USB sowie SD-Cards und einen mobilen WLAN-Router, da ich leider nicht das 3G-Modell erworben hatte.
Mit 64 GB hat man auch relativ viel Platz, es könnte natürlich immer mehr sein. Ich nutze aber auch die iCloud und die funktioniert immerhin schon sehr gut, wenn auch noch nicht perfekt. Dokumente erarbeiten ist immer noch den Mac's oder PC's vorbehalten, kleinere Dinge kann man aber sehr gut "on the fly" erstellen und auch präsentieren.
Ich habe seit Kauf meines noch immer funktionsfähigen Newton MP 2000 auf ein solches Gerät gewartet und bin von Apple nicht enttäuscht worden.
iOS entwickelt sich meiner Meinung nach in die richtige Richtung und ist seit Version 5 besser als zuvor auch beruflich nutzbar geworden. Als direkten Ersatz für Computer im klassischen Sinn sehe ich das iPad (noch) nicht. Es ist aber in der Lage, wichtige Anwendungen schon jetzt autonom auszuführen... und es entwickelt sich weiter (siehe Siri), Apple sei Dank. Ich geb es jedenfalls nicht mehr her

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Hot Mac
Hot Mac12.12.1114:13
Das iPad ersetzt bei mir gar nichts.
Es ist eigenständiges Produkt.

Und jetzt?
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iGod12.12.1114:18
Hot Mac
Das iPad ersetzt bei mir gar nichts.
Es ist eigenständiges Produkt.

Und jetzt?

Jetzt darfst du dich zwischen

iPad zusätzlich zum Notebook
iPad zusätzlich zum Desktop
iPad zusätzlich zum Desktop & Notebook

entscheiden.
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florian197712.12.1114:23
Ich verwende mein iPad 2 sowohl privat als auch beruflich. Ich bin Arzt und habe meine Nachschlagewerke für die Dienste drauf. Dafür ist es sehr praktisch.
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HeinzderSiebte12.12.1115:17
iPad ist für mich weder Notebook noch Desktop, sondern ist ein eigenständiges Produkt. Und ich bin verdammt froh, dass es das Ding gibt.
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Jerschen
Jerschen12.12.1116:30
o.wunder: nein, ich nehme das iPad anstelle des Laptop mit. Vorteile: einschalten und das Ding ist an, ausschalten und das Ding ist aus. Unsere Firmenlaptops sind so vernagelt, dass es mehrere Minuten dauert, bis man damit arbeiten kann, Ruhezustand gibt es nicht, schlafmodus funktioniert nicht. Und bei meinen Kunden sind oft wenige Minuten entscheidend. Die haben keine Zeit um auf Microsoft zu warten
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o.wunder
o.wunder12.12.1120:56
Jerschen
o.wunder: nein, ich nehme das iPad anstelle des Laptop mit. Vorteile: einschalten und das Ding ist an, ausschalten und das Ding ist aus.
Nun ja das macht mein olles MacBook von 2006 ja auch, Startzeit ca 1-2 Sekunden. Beim iPad kommt natürlich eine umwerfend gute Laufzeit des Akkus dazu.

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Jerschen
Jerschen15.12.1119:42
Richtig!
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letsdoit20.12.1111:36
Ich finde auch, dass das iPad nichts ersetzen kann. Für einen Ersatz des Desktop-Rechners kommt es sowieso nicht in Frage.
Einen richtigen Laptop kann es auch nicht ersetzen.

Am ehesten noch ein Netbook, aber dessen Sinnhaftigkeit habe ich eh schon immer in Frage gezogen.

Ich finde das iPad ist die perfekte Ergänzung zum Desktop/Laptop. Einfach mal auf der Couch schnell was nach"googlen" oder die Mails Checken. Dafür ist es Perfekt. Oder im Bett noch ein eBook lesen.
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o.wunder
o.wunder20.12.1112:25
Ich finde ja das iPad für dauerndes halten zu schwer, wie macht Ihr das wenn Ihr es längere Zeit benutzt, sicherlich irgendwo abstützen? So gesehen finde ich das MacBook Air ideal, weil es einen Ständer eingebaut hat. Fehlt nur noch der Touch Bildschirm, zusätzlich zur Tastatur, und das iOS Apps zusätzlich drauf laufen können.
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janknet20.12.1113:04
Bisher nutze ich mein iPad2 nur zum konsumieren von digitalen Inhalten.

Apple ist aber auf einem gutem Weg, aus dem iPad auch ein Werkzeug zum erstellen von Inhalten zu machen.
Dazu müssen folgende Punkte meiner Meinung nach verbessert oder ergänzt werden:
- iCloud optimieren (Ordner erstellen, Dateien umbenenen, verschieben, kopieren)
- Display schärfe verbessern (Retina Auflösung)
- Pages und Numbers erweitern um Funktionen (Formatvorlagen, Formatierungswerkzeuge....) damit man am Desktop erstellte Inhalte 1:1 weiter bearbeiten kann
- Bildverwaltungssoftware (minimal iPhoto, besser Aperture)

Weiterhin hoffe ich, dass Flash-Websites endlich verschwinden, da es immer noch Homepages gibt welche teilweise oder ganz auf Flash setzen und so jedem iOS Besitzer den Zugriff verwähren
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