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Things oder ToDo

freeman1899
freeman189914.08.0916:32
Welche App soll ich nehmen? Beide sind gut bewertet!
Hoffe ihr könnt mir helfen!

MfG
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Kommentare

dode1963
dode196314.08.0916:48
Ich kenne Things nicht, arbeite mit ToDo. ToDo bietet die Möglichkeit die Aufgaben mittels Appigo Sync (Freeware) mit iCal zu synchronisieren. Diese Funktion, die ich sehr schätze, konnte ich bei Things nicht finden. Ich bin mit ToDo zufrieden. Könnte es empfehlen.
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Rantanplan
Rantanplan14.08.0916:49
Ich hatte mal in einem Anfall geistiger Umnachtung OmniFocus gekauft. War für mich ein Griff ins Klo. So lahm, daß es keinen Spaß gemacht hat es zu benutzen. Außerdem maximale Komplexität. Viel viel später habe ich dann die App gefunden, die für mich das Ei des Kolumbus darstellt: Toodledo. Mich interessieren keine ToDo-Apps, die nur mit iPhone oder mit einer Desktop-App zusammen funktionieren. Ich will maximale Flexibilität und das bietet Toodledo. Oder auch RememberTheMilk.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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hermann2014.08.0917:05
Entgegen den Erläuterungen von Rantanplan finde ich Omnifocus sehr gut. Auch ist die Performance mit der heutigen Version sehr gut.

Die Fragestellung ist grundsätzlich für niemanden ausser dich selbst zu beantworten. Entscheidend finde ich nämlich das Einsatzgebiet. Sprechen wir von einer pragmatischen Aufgabenverwaltung, dann ist Omnifocus eventuell mit zu vielen Funktionen ausgerüstet. Pflegt man aber einen GTD-Ansatz, so ist man mit den eingeschränkten Toodledo Synchronisierungen schnell am Anschlag der Projektunterteilung.
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Dirk B.
Dirk B.14.08.0917:08
... um die Verwirrung komplett zu machen: ich würde Things nehmen, ... habe beide angesehen und mich für meine Aufgaben für Things entschieden, sowohl die iPhone- als auch die Mac-Version
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Rantanplan
Rantanplan14.08.0917:08
GTD ist hauptsächlich ein Hype. Man kann auch mit Toodledo GTD-Techniken umsetzen, es ist natürlich nicht die reine Heilslehre. Dafür bin ich bei OmniFocus auf einen Mac-only-Client beschränkt, das ist für mich das KO-Kriterium, da ich auf mehreren Plattformen arbeite.

Kann OmniFocus inzwischen Push?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan14.08.0917:11
hermann20
Pflegt man aber einen GTD-Ansatz, so ist man mit den eingeschränkten Toodledo Synchronisierungen schnell am Anschlag der Projektunterteilung.

Du kannst beliebig Subtasks anlegen, falls du das meinst.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Garp200014.08.0917:20
Richtig, GTD ist ein Hype. Und Things ist auch einer, ich habe die Mac- und die EiPhone-Version. Beides entwickelt sich bis auf kleine Bugfixes nicht weiter. Die iPhone App ist nicht viel mehr als ein hübscher Startscreen mit fünf Unterkategorien und einem Logbuch. Eigentlich ein Witz so nach einem Jahr App Store betrachtet.

OmniFocus kann insofern Push als das es einen Kalender erzeugen und im Netz speichern kann den man mit dem iPhone abonnieren kann. Etwas umständlich, aber es geht und man kriegt so Terminerinnerungen. Things kann all das nicht.

OmniFocus ist richtig komplex und hat neben diesem Kalenderfeature noch Sync übers Internet, location awareness, lauter Sachen bei denen ich sage das ist 8 Euro Wert.

Things hat auch keine Möglichkeit über Internet zu syncen, über WLAN syncen wird man bald leid. Und Sync zwischen zwei Macs ist auch nur eine Versprechung auf einer Roadmap.

Empfehlung: Mit ToDo Lite anfangen, ist kostenlos, und man sieht ob das überhaupt Geld wert ist.
„Star of CCTV“
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Garp200014.08.0917:25
Toodledo ist auch noch eine Überlegung wert. Nett fände ich dazu ein iSync-Plugin oder die Möglichkeit die Toodledo-Website mit Google Calendar zu syncen, geht das mittlerweile?

Things ist auch nicht die reine GTD-Lehre.
„Star of CCTV“
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Flaming_Moe14.08.0917:28
um das ganze noch verwirrender zu machen - kann igtd empfehlen, welches wunderbar mit ical / isync zusammenarbeitet und zudem nichts kostet.
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Garp200014.08.0917:31
Hmm, die Toodledo App ist bis heute im Angebot (2,39 Euro) und hat Push Notification. OK, kauf ich mir die auch noch für meine unbrauchbare-ToDo-Apps-Sammlung
„Star of CCTV“
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MacChico
MacChico14.08.0917:35
Vielleicht hilft das hier http://www.maclife.de/index.php?module=Pagesetter&func=viewpub&tid=1&pid=14371 zur Entscheidungsfindung ...
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hausfreund14.08.0917:35
Things arbeitet doch aus von Hause aus mit iCal zusammen ... Ich habe auf auf dem MAC und dem iPhone.
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dreyfus14.08.0918:44

Also ich habe Appigo Todo, Omni Focus (iPhone und Desktop), Things (iPhone und Desktop), Toodledo und RememberTheMilk.

Kurzfassung: Todo ist das Non-Plus-Ultra. Zu Things und Omni Focus sage ich lieber Nichts – die sind weder reines GTD, noch wirklich benutzbar, noch ihren Preis wert.

Toodledo hat den Vorteil, dass es mit einem kostenlosen Account funktioniert, die Weboberfläche ist grausam und die Anzeige auf einem Desktop nicht wirklich gut machbar.

RTM bietet die meisten Schnittstellen (Integration mit Google Mail/Calendar, veröffentlichen der Liste als iCal Kalender, Twitter) und Benachrichtigungen inkl. Push, Email, Twitter, etc. Leider braucht man den kostenpflichtigen Pro-Dienst von RTM dafür und so richtig weiterentwickelt wird der auch nicht. Bis jetzt gehen da noch nicht einmal Sub-Tasks (kann Toodledo bspw.). Nett bei der RTM App ist die location-awareness, man kann Aufgaben anzeigen lassen, deren Kontext im Umfeld liegt.

Die Todo App synct brav mit iCal – man kann auf dem Rechner oder dem iPhone Änderungen vornehmen; sie kann Einzeltasks, Listen und Projekte, Tasks können mit Kontakten verbunden werden – so kann man direkt aus Todo anrufen, Maps anzeigen etc. und die Darstellung der Listen kann flexibel angepasst werden. Es gibt Alles, was man für GT wirklich braucht (Inbox, Kontext und Tag-filter, Focusliste, Suche) und man kann es ohne Jodeldiplom bedienen. Seit dem letzten Update geht auch Push einwandfrei. Todo ist für mich, nach Jaadu VNC, die zweitbeste und meistgenutzte iPhone App.
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Rantanplan
Rantanplan14.08.0919:38
Wie man sieht, hat jeder anderer Präferenzen Was zu erwarten war. Ich hatte es zwar geschrieben, aber dann doch wieder gelöscht: Der OP hätte gut daran getan, außer der elementaren Frage "Was ist besser, Brust oder Keule?" auch noch Informationen preiszugeben, die einen Hinweis darauf liefert, was er denn überhaupt für Anforderungen an die App hat.

Bezüglich Toodledo: Die Weboberfläche ist gewöhnungsbedürftig, stimmt. Aber sie hat den großen Vorteil, daß ich keinen Client auf dem Desktop-Rechner brauche und ggf. auch noch auf ein OS festgelegt werde. Und ohne Push (egal wie, meinetwegen auch über exportierte und wieder importierte Kalender, sofern es automatisch geht) ergibt für mich eine ToDo-App keinen Sinn, denn auf dem iPhone kann sie sonst nicht an anstehende Termine erinnern. Ob das für den Fragesteller auch relevante Funktionen sind, wissen wir nicht
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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hausfreund14.08.0920:15
Quelle: www.Macnews.de:

Things: Die Roadmap der To-Do-Verwaltung
Die Entwickler von Things veröffentlichen in ihrem Blog die Pläne für zukünftige Versionen der To-Do-Verwaltung. So soll die Version 1.2 in ein bis zwei Wochen erscheinen und hauptsächlich neue Tastaturkürzel bringen. Verbessern wollen die Entwickler zudem das Verhalten der Tabs beim Anlegen neuer To-Do-Listen, die Software soll Spotlight unterstützen und eine Plug-in Schnittstelle für andere Apps bieten. Noch interessanter soll es danach werden, da CulturedCode die Entwickler-Ressourcen aufgestockt hat und nun mehrere neue Funktionen parallel in Angriff nehmen will. Bereits seit Anfang des Jahres arbeitet das Team an einer drahtlosen Synchronisations-Lösung, die auch ohne MobileMe und WebDAV funktioniert. Weitere Schwerpunkte sind Geschwindigkeit, Zusammenarbeit und gemischte Projekte - ein aktives Projekt kann dann um Beispiel auch inaktive Einträge enthalten. Für die iPhone-App kündigen die Entwickler für die nächste Version 1.4 sich wiederholende Aufgaben, eine globale Suche und einen Landscape-Modus an. In der Version 1.5 sollen dann Push Notifications folgen.
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Too
Too14.08.0921:04
Verwende (wenn ich nicht aufgrund mal wieder verschobener Prioritäten gar nichts verwende) Things. Habe mich dafür entschieden, da es - entgegen Omnifocus - nur beschränkte Funktionen hat. Die kann man aber flexibel genug nutzen, so dass es funktioniert. Grundsätzlich lässt sich mit allem GTD umsetzen - das Problem ist m.E. dass die wenigsten den Ansatz konsequent verfolgen (ich tue es auch nicht). Würde man es tun, hätte man sicher grosse Gewinne - aber man muss seine gesamte Arbeitsweise umstellen. Und das heisst Gewohnheiten ändern. Und das tut man nicht gern oder leicht.
Things braucht keine Einarbeitungszeit und ist sofort benutzbar - da stört mich auch die langsame Entwicklung nicht. Die Idee ist ja gerade, dass es keine eierlegende Wollmichsau ist....
aber es kommt halt wirklich darauf an, was man braucht. Missbrauchen kann man beides - so dass man keinen Nutzen hat....
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Rantanplan
Rantanplan14.08.0922:36
Too
Grundsätzlich lässt sich mit allem GTD umsetzen - das Problem ist m.E. dass die wenigsten den Ansatz konsequent verfolgen (ich tue es auch nicht). Würde man es tun, hätte man sicher grosse Gewinne - aber man muss seine gesamte Arbeitsweise umstellen. Und das heisst Gewohnheiten ändern. Und das tut man nicht gern oder leicht.

Es würde vor allem bedeuten, die eigenen Gewohnheiten aufzugeben und die Gewohnheiten des Herrn David Allen anzunehmen. Nicht alle Menschen funktionieren aber gleich - wäre ja auch langweilig. Und was für den Allen funktioniert, muß noch lange nicht für dich oder mich funktionieren.

Es ist gut und richtig sich über eine effektive Arbeitsgestaltung Gedanken zu machen. Und sich auch Anregungen bei Leuten zu holen, die sich darüber Gedanken gemacht haben. Aber deren Ideen dann sklavisch zu befolgen halte ich für Blödsinn.

Man kommt nicht darum herum, sich selbst in mühsamer, jahrelanger Arbeit zu beobachten und die eigene Methodik zu vervollkommnen. Das kann dann ich Richtung GTD ausgehen, das kann aber auch ganz woanders hinlaufen. Mir persönlich ist die GTD-Idee zu sehr Korsett. Zu buchhalterisch. Ich bin eher der Typ der Abfolgen definiert, Zeitpunkte setzt und dann erinnert werden möchte. Ich will nicht kategorisieren und katalogisieren, sondern hauptsächlich die Last des Darandenkenmüssens delegieren können.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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freeman1899
freeman189915.08.0902:45
Ok ich sehe es gibt mehr zu Diskutieren als ich dachte^^
Also ich nutze Windows und desshalb nutzen mir Dienste für Mac OS wenig.
Ich will die App nutzen um mir Hausaufgaben und Projekt abgabe termine zu Notieren.
Auch um Geburtstage einzutragen und sonst anfällige aufgaben notieren .
Da Toodledo die Web App bietet habe ich mich jetzt einmal dafür entschieden.
Außerdem ist dieße noch runtergesetzt im Preis^^
Leider nur auf English aber damit werde ich bestimmt zurecht kommen.

Bin immer noch offen für andere Programme

Danke für eure Hilfe aufjedefall einmal!
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Too
Too15.08.0907:59
Rantanplan
Da stimme ich Dir teilweise zu. Das Leute verschieden sind ist klar - daher habe ich wohl auch die Ideen nicht vollstaendig umgesetzt. Ich bin aber trotzdem davon überzeugt, dass ich effizienter wäre, wenn ich sie komplett umsetzen würde. Wenn man sich das Konzept komplett anschaut (und nicht nur den "workflow" macht es absolut Sinn und ist logisch. Nur da ich auch anders ticke werde ich das nie schaffen.

So ist es auch mit den Tools - es kommt auf die eigene Arbeitsweise an und den Anspruch. Für die Aufgaben, die Freeman beschrieben hat würde ich gar keine ToDo abnehmen sondern nur ical, outlook o.ä.. Denn warum sollte man ein ToDo Programm benutzen, wenn man nur alle paar Tage eine Aufgabe hat, die fällig ist...
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Rantanplan
Rantanplan15.08.0913:06
Too
Rantanplan
Für die Aufgaben, die Freeman beschrieben hat würde ich gar keine ToDo abnehmen sondern nur ical, outlook o.ä.. Denn warum sollte man ein ToDo Programm benutzen, wenn man nur alle paar Tage eine Aufgabe hat, die fällig ist...

Aus rein praktischen Erwägungen heraus. Mit OmniFocus bin ich zum Beispiel nie warm geworden, weil es alleine viel zulange gedauert hat, bis die App geladen und bereit war. Termine eintragen oder kontrollieren muß *zack bumm* gehen, sonst hört man nach kurzer Zeit wieder auf die App zu benutzen. Außerdem sind reine Kalender keine guten Todo-Programme, weil sie meistens keine Funktionen unterstützen, die man dafür erwartet (Prioritäten, Fälligkeiten flexibel definieren, Abhängigkeiten, etc., etc. ).

Wie gesagt, ich denke, im Grunde kommt man nicht darum herum selbst mehrere Programme auszuprobieren und dann das zu behalten, das der eigenen Arbeitsweise am ehesten entgegen kommt. Bei mir war das auch Toodledo.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Too
Too15.08.0913:56
Ich hatte mich mit dem Verweis auf Outlook u.ä. auch auf das folgende von Freeman bezogen
Ich will die App nutzen um mir Hausaufgaben und Projekt abgabe termine zu Notieren.
Auch um Geburtstage einzutragen und sonst anfällige aufgaben notieren .
Das sind hauptsächlich Dinge, die eine Deadline haben und kaum Abhängikeiten, unter tasks usw.
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