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Testbericht Shure E3c

kester22.03.0520:19
Den Abschluss meiner kleinen Testreihe bildet also der Shure E3c. Zuvor muss ich jedoch meinen Bericht über den B&O A8 fairerweise etwas korrigieren. Denn hier ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen: Weil ich es von den Apple Ohrhörern so gewohnt war, habe ich auch dem B&O vor dem Hörtest nicht "die Socken" übergezogen. Mit den kleinen Schaumgummiüberzüge finden die Apple Knöpfe einfach keinen Halt in meinen Ohren. Der B&O passt aber trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - der Überzieher gut ins Ohr. Die Polsterung verleiht ihm eine etwas bessere "Haftung" und somit auch einen etwas stärkeren Bass. Trotzdem bleibt das Verhältnis beim A8 noch unausgewogen: Höhen etwas überbetont, Mitten okay und Bass (immer noch) zu schwach. Auf Dauer klingt er so leider etwas anstregend.

Jetzt aber zum Shure E3c. Erster Eindruck nach dem Auspacken: Ein "military grade" Ohrhörer. Kabel so dick, dass man sich daran abseilen könnte und ein Stecker der von einem alten Feldtelefon stammen könnte. Robust, aber nicht gerade elegant, und außerdem ziemlich schwer.

Das Einführen geht ähnlich wie beim Etymotic von statten. Das Ohr sollte dazu etwas nach hinten, oben gezogen werden. Die "Tannenbaum-Stöpsel" des Ety sind für den Shure aber nur als Sonderzubehör erhältlich. Ausgeliefert wir er mit einer großen Anzahl unterschiedlicher Weichgummi-Stöpseln, die denen der Sony Modelle ähnlich sind.

Laut Anleitung sind die Kabel nach hinten weg - über die Ohren - zu verlegen. Anders geht es auch kaum, da die Ohrhörer so geformt sind, dass das der natürlichste Weg ist. Das macht das Anlegen aber etwas umständlich, da man sich den dicken Kabelstrang zunächst mit einer lässigen Bewegung von hinten nach vorne um den Hals werfen muss. Etwa so wie einen Umhang. Das hinter dem Kopf zusammen laufende, massive Kabel zerrt allerdings recht heftig an den Ohren. Eine Zugentlastung fehlt. Aber wo sollte man sich die auf dem Rücken auch festmachen?

Die Isolierung der weicheren, grauen Stöpsel ist zwar nicht ganz so gut wie die der ER-6i, aber befriedigend. Die härtere Gummimischung der transparenten Muffen isoliert besser, fühlt sich aber ein wenig unangenehm an. Der im Vergleich zum ER-6i etwas schlechteren Dämmung steht aber ein deutlich erträglicherer Mikrofonie-Effekt entgegen. Mit den Shure könnte man vermutlich auch joggen. (Ja, Trittschall. Wer auf Etymotic steht, sollte sich draußen besser Schuhe mit weichen Sohlen anziehen.)

Bei ersten Hörtest fällt auf: Die Shure sind laut - sehr laut. In ihrer Neutralität unterscheiden sie sich zunächst nicht großartig von den fast "klinischen" Etymotic. Die Höhen sind einen Deut wenig weniger brilliant. Der Besen auf dem Hi-Hat oder das Glockenspiel erzeugen keinen so starken Gänsehaut-Effekt wie gewohnt. Dafür ist der Bass einen Hauch fetter, aber nicht ganz so druckvoll wie bei den ER-6i. Auch in Sachen Dynamik und Transparenz liegen die beiden fast gleich auf. Soweit also kaum nennenswerte Unterschiede.

Die liegen in der Wiedergabe des Mitteltonbereiches. Der wird von den E3c zwar ebenso unverfärbt und neutral wiedergegeben wie von den Etymotic. Aber im oberen Mitteltonbereich spürbar zu laut. Bei manchen Stücken fällt das nicht sonderlich auf - bei einigen Instrumentalpassagen kann es sogar recht beeindruckend klingen. Wenn der Gesang sich aber in dieser Tonlage abspielt, dann wirken die Shure leider schnell nervig. Für längeres Hören ist die etwas aufdringliche Präsenz im Mitteltonbereich ziemlich störend.

Klanglich ist der Shure E3c wirklich nur einen Hauch "schlechter", als die Etymotic ER-6i. Weniger analytisch, etwas gefälliger vielleicht und mit etwas mehr Bass. Eigenschaften, die den Shure auch für längere Spaziergänge empfehlen würden. Wäre da nicht die unangemessene Betonung der oberen Mitte - ich hätte mich mit meiner Bewertung schwerer getan. So aber heißt der Testsieger Etymotic ER-6i. Um noch ein bisschen mehr Kick im Bassbereich zu bekommen muss ich mir jetzt wohl einen iPod mini der 2. Generation kaufen. Die Etymotic gebe ich nicht mehr her.
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Kommentare

TT22.03.0520:29
ca. 180 Euro? da krieg ich ja nen iPod für... hörst du dann eigentlich alles mit apple lossless encoded? für mp3 braucht man ja wohl nicht so´ne hörer...
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Oermi22.03.0520:47
ich habe noch eins hier rumliegen in der weißen Version. Ich kanns für 170 abgeben...
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Fearless Fosdick
Fearless Fosdick22.03.0521:09

Genau ein solcher Shure E3c ist heute bei mir eingetroffen

Ich bin überzeugt von diesem Teil
und kann @@kester nur Zustimmen in seinem super Testbericht. Danke.
Auch ich muss mir noch etwas einfallen lassen, um das doch recht schwere Kabel irgendwie am Rücken "zugentlasten" zu können.
Und die geniale Kabelführung über das Ohr (wünschte ich mir schon lange), unter den Haaren ist auch noch mal er. Endlich unter Leute ohne immer "angestarrt" zu werden; Ihr wisst schon, diese weissen Kabel. Immer meine Lieblings-Interpreten dabei. Immer ein musikalisches "Grinsen" im Gesicht. Bin schon fast genötigt einen "Taub"-Sticker anzuheften, da ich mit diesen "Pfropfen" die Umwelt kaum mehr akustisch wahrnehme. Nicht wegen der Lautstärke sondern weil sie wirklich geräuschabschirmend sind.

Da der E3c eine doch recht hohe Impedanz (26?) aufweist, habe ich mir meinen iPod 3G dennoch uncapped

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kester22.03.0521:17
Ich will jetzt niemandem den Preis versauen, aber 179.- Euro zahlt man im Apple Store. Wer das Risiko nicht scheut eBay Geschäfte mit US Anbietern zu machen, der kommt deutlich (ca. 35%) günstiger weg.

Meine Etymotic habe ich aus Slovenien importiert (115.- bei 4YourEars). Und die von mir ebenfalls getesteten Sony MDR-EX81 hatte ich direkt aus Japan kommen lassen (47,50 bei Smart Imports).

Ob sich das lohnt, kann jeder nur für sich entscheiden. Das hat für meine Begriffe wenig mit MP3 vs. ACC vs. Lossless zu tun. Muss mir erst mal einer beweisen, dass er bei 160 kBit AAC einen Unterschied zum Original hört. Und wenn, dann sicher nicht mit billigen Ohrhörern, sondern bestenfalls auf einer vernünftigen Anlage im direkten A/B Vergleich.

Wer allerdings auf authentische Wiedergabe weniger Wert legt, als z.B. auf satte Bässe, der sollte lieber die Finger von den teuren Sachen lassen. Sony MDR-EX 71 gibts für
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kester22.03.0521:20
... weniger als 30.- Euro inklusive 2 Portionen Extra Bass.

Besser kein "kleiner als" verwenden. Der Rest wird verschluckt
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pfank22.03.0521:22
Habe mir die Dinger auch gekauft. Das handling ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, wie oben schon beschrieben. Aber was wirklich cool ist: man kann dank der guten Abschirmung von Aussengeräuschen auch genussvoll leise Musik hören. Die Dinger würden sich auch wunderbar eignen für alle Lärmgeplagten Städter welche nur mit Ohrpropfen schlafen können . Vermutlich ist die Abschirmung der Geräusche sogar noch besser.
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arsbbr
arsbbr22.03.0522:03
Hi kester,

wieder ein super Testbericht, wirklich klasse! Wenigstens hast du damit mein Gewissen etwas beruhigt:-G.
Was meintest du mit der Bemerkung "muss ich mir jetzt wohl einen iPod mini der 2. Generation kaufen"? Hat die 1. Generation einen anderen Frequenzverlauf? iPod suffle und mini 2. sind ja praktisch linear...

Zu den Kabeln hinter den Ohren: Ich finde das ist ein unschätzbarer Vorteil der Shure-Hörer. So toll die Etymotics auch klingen mögen, man kann sie nur im sitzen genießen. Alleine beim rumlaufen machen die Kabel so laute Geräusche, dass die Klangqualität schon nebensächlich wird.
Deswegen möchte ich in nächster Zeit mal etwas rumbasteln und einen Shure-Ety Zwitter bauen. Hier ist etwas ähnliches schon beschrieben, wobei aber die Kabel noch nicht hinter den Ohren verlaufen. Weiß nur noch nicht, wo ich solche Pins herkriegen kann. Vielleicht hat jemand einen Vorschlag?

Grüße,
arsbbr
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arsbbr
arsbbr22.03.0522:12
kester:
Was kannst du zu der Reinigung der Shures sagen? Gibt es ein ähnliches Filter-Wechselset wie bei Etymotic oder erwarten die sogar, das die Hörer eingeschickt werden?
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kester22.03.0522:17
 arsbbr

Ja, die Form mit dem "Knick" hat mir bei den Shure auch gut gefallen. Wenn ich die Ety mit den Schaumgummi-Stöpseln verwende, dann lassen sie sich nicht ganz so tief einführen, wie mit den Tannenbäumen. Das sieht zwar etwas bekloppt aus - "Entschuldigung, ich glaube, Sie haben da was im Ohr." - dafür ist aber die Mikrofonie erträglicher.

Der Frequenzgang der shuffle soll angeblich wie mit dem Lineal gezogen sein. Gegenüber den minis der ersten Generation sagt man den shuffles deutlich mehr Bass nach. Bei den minis der zweiten generation hat Apple angeblich nachgebessert. Die liegen irgendwo zwischen G1 mini und shuffle.
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pfank22.03.0522:18
arsbbr

es liegt ein Teil bei um die Hörer zu reinigen. Es gäbe optional sogar noch Aufkleber, welche die Ohrhörer (nicht die Gummipfropfen) schützen sollen.
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kester22.03.0522:21
arsbbr

Ach ja, die Reinigung hatte ich vergessen zu erwähnen. Auch wenn die Ersatzfilter einfach unverschämt teuer sind - das System ist einmalig gut. Den Shure liegt ein kleines Werkzeug bei: Ein Kunststoffstäbchen mit einer winzigen Drahtschlinge am Ende. Damit soll man die Ablagerungen aus dem Kanal des Ohrhörers "kratzen". Das konnte mich nicht gerade überzeugen. Die Ety sind nach einem Filterwechsel wie neu.
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arsbbr
arsbbr22.03.0522:24
Frequenzgang vom Shuffle.

Vom mini 2. Gen. konnte ich bis jetzt noch keinen finden. Übrigens lohnt sich bei diesen etwas "höher" ohmigen Hörern auf jeden Fall die EU-Lautstärkebegrenzung abzuschalten, wie Fosdick schon gesagt hat. Wurde hier schon diskutiert.
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sonorman
sonorman22.03.0522:34
Jungs, habt Ihr schon mal über ein Implantat nachgedacht? Ich kenne da einen guten High-End Chirurgen.
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arsbbr
arsbbr22.03.0522:37
Gleich kommen wieder die Elektrostaten...(devil)
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kester22.03.0522:55
sonorman
Und die Adresse?

arsbbr
Ah, schau an! Das sieht ja gelungen aus. Hier zum vergleich der mini der 2. Generation.
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arsbbr
arsbbr22.03.0522:55
sonorman
Du bist doch beruflich in der Branche tätig. Kannst du etwas mit den oben genannten Pins anfangen? Vielleicht nur wie die Dinger heißen?
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arsbbr
arsbbr22.03.0523:04
kester:
Bitte Quelle angeben. Erster Verlauf war von Xonio.com.
Vielleicht lässt sich das durch den Equalizer begradigen??:-/
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sonorman
sonorman22.03.0523:06
Meinst Du damit diese Steckkontakte?
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kester22.03.0523:09
Ebenfalls xonio.com.

Äh, wie meinst du das jetzt mit dem EQ? Werden die Einstellungen etwa auf den iPod importiert? Ich hab' keinen Schimmer, da ich den EQ in iTunes nicht nutze, aber bislang dachte ich immer, der iPod hätte davon unabhängige EQ Einstellungen. Und da kann man doch nicht dran drehen. Oder doch?
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arsbbr
arsbbr22.03.0523:16
sonorman:
Ja genau. Hab's oben schon mal gepostet: Bezieht sich auf diese Seite. Würde mir gern da was eigenes basteln; ohne aber die Hörer kaputt zu tunen. Am besten ich besorg mir mal eine Mikrometerschraube... oder ist das vielleicht ein Standardformat?
Übrigens verkauft die Seite diese Kabel nicht mehr.

kester:
Oh, keine Ahnung:-[ War vielleicht nur eine Schnapsidee. Besser ist wohl, über LineOut einen kleinen Kopfhörerverstärker dabei zu haben. Aber dann wird's zu iPod maxi=-O
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sonorman
sonorman22.03.0523:31
arsbbr

Keine Ahnung, ob das ein genormter Steckkontakt ist. Aber ich höre mich morgen gerne mal um.
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arsbbr
arsbbr22.03.0523:39
sonorman:
Das wäre nett, danke! Ein Pin hat einen etwas größeren Durchmesser. Habe noch etwas im Board von FixUp.net gefunden .
Hilft aber leider nicht viel weiter.
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arsbbr
arsbbr22.03.0523:50
Don Quijote:

Nein, alle geposteten Bilder von Steckern hier sind von FixUp.net
Ist so ein Geek, der die Stecker mal kommerizell vertrieben hat. Heute aber nicht mehr.

Wenn ich aber die Stecker von den Originalkabeln abzwicke, geht meine Garantie flöten. Sonst nicht, da die Stecker ohne Spuren (mit viel Fummelei) abnehmbar sind.
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arsbbr
arsbbr22.03.0523:53
Streiche letzten Absatz. Sollte heißen:

Wenn ich aber die Pins von den Originalkabeln abzwicke, geht meine Garantie flöten. Sonst nicht, da die Stecker ohne Spuren (mit viel Fummelei) von den Lautsprechern abnehmbar sind.
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sonorman
sonorman23.03.0500:04
Don

Sorry, ich glaube, Du hast da was in den falschen Hals bekommen.
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arsbbr
arsbbr23.03.0500:05
Sorry, ich glaub, wir reden aneinander vorbei=-O
Das mit dem Klinkenstecker ist kein Problem... es geht um diese Stecker mit den zwei Pins usw.
Bitte ganzen Thread lesen.
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arsbbr
arsbbr23.03.0500:10
Hast ja recht: Hatte Stecker und Pins etwas durcheinander gebracht, aber auch gleich im nächsten Thread korrigiert
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arsbbr
arsbbr23.03.0501:38
kester:
Zu den Equalizer Einstellungen: Es ist leider nicht möglich, eigene Equalizer-Sets auf den iPod zu überspielen. Aber ein Workaround funktioniert:
Alle Lieder auf dem iPod markieren und mit +i unter Optionen den eigenen Preset auswählen. Der Trick dabei ist, dass der iPod die EQ-Einstellungen nur übernimmt, wenn er selbst auf Linear gestellt ist.
Um das Rauschen nicht zu provozieren, könnte man natürlich den PreAmp runterregeln, was dann die Tiefen nicht anhebt, sondern das restliche Spektrum abschwächt.
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nova.b23.03.0509:59
der frequenzgang des shuffle kann nicht stimmen. das wär der nobelpreis!
das kann nur ein theoretischer wert sein. auch der shuffle hat einen amp und der kann nicht ab null herz linear sein, um das elektronisch näherungsweise zu realisieren, braucht man einen riesigen, garantiert untragbaren endverstärker.
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kester23.03.0515:20
nova.b

Wieso ab 0Hz? Der dargestellte Frequenzverlauf beginnt doch erst bei 20Hz.
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sonorman
sonorman23.03.0515:33
arsbbr

Sorry, ich konnte bei den Anbietern für Audioverbindungen leider nichts finden. Die Steckverbindung scheint in keiner Weise etwas genormtes zu sein.
Am Besten, Du versuchst es noch mal bei den üblichen Elektronik-Bastelbuden. Conrad, ELV etc.
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Bernhard Krug22.03.0520:41
Danke für den Testbericht!
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<br>Dem Kommentar / der Frage von TT schließe ich mich bzgl. der Codierungsqualität an. Der Preis scheint mir aber gerechtfertigt. 180 EUR.. Ein iPod mini, oder 1/50 Smart Cabrio, oder 12 Wodka-Bull im P1.. Ich wäre bereit fast jeden Preis zu zahlen, wenn ich dafür hervorragenden Klang kriege.
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Don Quijote22.03.0523:08
Equalizer führt immer zu Rauschgewinn, linear ist am besten, das hat Apple beim iPod ja gut umgesetzt.
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<br>An dieser Stelle mal meinen Dank an Kester für die Berichte, an alle anderen Teilnehmer für ihre Beiträge und MTN für dieses Forum und die Arbeit die sie damit haben.
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<br>Cheers.
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Don Quijote22.03.0523:43
Sonormans Beispiel sind wohl Din Kontakte, sehr alt…
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<br>@@ arsbbr
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<br>Kneifzange, Stecker kaufen, dranlöten und gut ist´s.
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<br>Sind bestimmt irgendwelche Firmenkontakte, die es nicht mehr gibt.
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Don Quijote22.03.0523:55
Na dann nimm sie ab, gibt auch Schraub Stereo Klinckenstecker.
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Don Quijote23.03.0500:07
Sollte nicht genervt klingen, aber tatsächlich hat arsbbr geschrieben, das die Stecker abnehmbar sind, also warum sollte er dann nicht auch anderen Stecker anschrauben können ?
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