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Synology DS1815+ zum zweiten Mal mit defektem Mainboard - Alternativen?

Rosember04.02.2016:48
Liebe Foristas,

ich bin gerade leider ziemlich von meiner DS1815+ genervt. Das Gerät hat gemäß Fehlersuche sein Mainboard zerschossen. Und dabei handelt es sich um ein Austauschgerät, das vor nicht einmal einem Jahr geliefert wurde - "Austauschgerät", weil Gerät Nr.1 nach gut 2 Jahren mit exakt dem gleichen Hardware-Defekt als nicht reparierbar von Synology ersetzt worden war.
Kurz gesagt: Ich habe kein Vertrauen mehr 1. in dieses Modell, und 2. - in geringerem Ausmaß - auch nicht zu Synology (die Reparatur hat beim ersten Austausch fast 2 Monate gedauert).
Jetzt suche ich nach Alternativen.
Natürlich könnte ich auf die aktuelle DS1819+ wechseln: für 950+ € (aber Zweifel blieben ...).
Andererseits gibt es auch von QNAP Geräte in ähnlicher Kategorie: die TS-832X ist mit 2GB Arbeitsspeicher ab 672+ €. Sie bietet zusätzlich 2x 10Gb Ethernet + 2x 1Gb Ethernet, die Synology nur 4x 1Gb
Was ich mich frage, ist, wie aufwändig wird der Transfer der Daten bei QNAP?
Bei Synology kann ich meine Platten einfach einsetzen - und alles sollte wie gewohnt funktionieren. Wie ist das bei QNAP? Ich nehme mal an, dass sich die Dateisysteme eher nicht verstehen. Und es geht immerhin um 40 TB (inkl. Sicherheitslaufwerke, da ich die Synology als Raid 6 (SHR) betrieben habe, netto sind wir irgendwo bei 30+ TB, was nicht mal so eben umkopiert ist, wie man sich denken kann).
Außerdem weiß ich bisher wenig über QNAP:
Sind die Fähigkeiten der OS vergleichbar?
Wie steht es um die Zuverlässigkeit?
Und würde jemand noch andere Hersteller im gleichen Preisrahmen empfehlen?

Danke für Euren Input!
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Kommentare

steve.it04.02.2017:16
Ich stehe den NAS von Synology und QNAP kritisch gegenüber. Die Hardware ist ziemlich teuer, für das was die wirklich liefert (kommt einem als Apple-User nicht unbedingt fremd vor) und unterstützt i.d.R. kein ECC-Ram. Es gibt das ein oder andere Modell, das ECC kann (wenn man den Ram tauscht); ggf. gehört auch deins dazu.
Die Softwareseite finde ich ebenfalls suboptimal. Mich macht z.B. stutzig, dass Synology nach meinem letzten Stand noch eine ziemlich alte Samba-Version am laufen hat, die eigentlich gar nicht TimeMachine fähig ist. Und dennoch geht TimeMachine über SMB? Auch wird wohl OOTB das vfs_fruit Modul nicht genutzt , worüber man versucht in Samba die ganzen Mac-Besonderheiten abzubilden. So zieht sich das weiter... vielleicht ändert sich das mit DSM7.
Ganz nett ist ggf. die PhotoStation etc.

Sofern man sich das zutraut:
Besser finde ich eigentlich einen Eigenbau mit ECC-Ram mit einer Linux-Distribution oder etwas fertigen wie FreeNAS mit ZFS oder OMV mit z.B. BTRFS (abhängig vom Modus und verwendeten Kernel: https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Status).
Für OMV kann das hier auch interessant werden (eine ECC-Version soll später folgen): https://kobol.io
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adiga
adiga04.02.2017:28
Ich habe seit einigen Jahren eine 1817+ im Einsatz (gleich gekauft als sie rauskam) und kann nichts negatives darüber sagen. Läuft einwandfrei.
+2
Rosember04.02.2017:44
adiga
Ich habe seit einigen Jahren eine 1817+ im Einsatz (gleich gekauft als sie rauskam) und kann nichts negatives darüber sagen. Läuft einwandfrei.
Ja, deshalb hatte ich mir ja eine Synology gekauft ... Trotzdem vielen Dank für deine Info!
Mein Händler hat gerade geschrieben, dass die Synologys sehr zuverlässig seien. Nur leider mit Ausnahme der DSXX15+ Serie. Na toll. Er wird jetzt Kontakt zu Synology aufnehmen und fragen, was für eine Lösung sie anbieten.
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Rosember04.02.2017:47
steve.it
Ich stehe den NAS von Synology und QNAP kritisch gegenüber. Die Hardware ist ziemlich teuer, für das was die wirklich liefert (kommt einem als Apple-User nicht unbedingt fremd vor) und unterstützt i.d.R. kein ECC-Ram. Es gibt das ein oder andere Modell, das ECC kann (wenn man den Ram tauscht); ggf. gehört auch deins dazu.
Die Softwareseite finde ich ebenfalls suboptimal. Mich macht z.B. stutzig, dass Synology nach meinem letzten Stand noch eine ziemlich alte Samba-Version am laufen hat, die eigentlich gar nicht TimeMachine fähig ist. Und dennoch geht TimeMachine über SMB? Auch wird wohl OOTB das vfs_fruit Modul nicht genutzt , worüber man versucht in Samba die ganzen Mac-Besonderheiten abzubilden. So zieht sich das weiter... vielleicht ändert sich das mit DSM7.
Ganz nett ist ggf. die PhotoStation etc.

Sofern man sich das zutraut:
Besser finde ich eigentlich einen Eigenbau mit ECC-Ram mit einer Linux-Distribution oder etwas fertigen wie FreeNAS mit ZFS oder OMV mit z.B. BTRFS (abhängig vom Modus und verwendeten Kernel: https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Status).
Für OMV kann das hier auch interessant werden (eine ECC-Version soll später folgen): https://kobol.io
Danke für den Vorschlag und die Infos. Leider geht meine Leidenschaft nicht so sehr in Richtung Selberbau. Einfach funktionieren, würde mir schon reichen ...
Ist aber trotzdem interessant, was da schon möglich ist.
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rmayergfx
rmayergfx04.02.2018:09
Das Modell 1815+ ist Buggy
Daher ist es absolut verständlich das du in diese Gerätegruppe kein Vertrauen mehr hast:
Die Garantie wurde doch auf 3 Jahre erweitert: .
Das Problem ist schon lange bekannt

Laut The Register tritt der Fehler erst nach einer gewissen Zeit auf, soll aber mindestens schon seit 18 Monaten bekannt sein – er wurde lange Zeit nur nicht auf den eingesetzten Intel Atom C2000 zurückgeführt. Betroffen sind insgesamt 15 Prozessormodelle beider Familien, die seit 2013 allesamt im B0-Stepping-Verfahren gefertigt wurden. Intel hatte den Fehler Anfang Februar im aktualisierten Support-Dokument (PDF) unter Punkt 54 offiziell bestätigt. Dem Hersteller zufolge halten einige Schaltkreise den hohen Belastungen nicht so stand wie vorgesehen, was frühzeitig zum Ausfall führen kann.
Problem dabei bleibt jedoch, das es immer noch Buggy ist und bleibt.
Wechsel zu einem System von Synology das diesen Bug nicht hat oder einen Hersteller der diese Prozessoren nicht verbaut.
Schlussfolgerung, deine DS wird gut ausgelastet und daher tritt der Fehler früh zu Tage.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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dam_j
dam_j04.02.2018:57
Ich habe nach jahrelanger Synology Nutzung nur eine Erfahrung mit QNAP;

QNAP Turbo Station TS-453BT3 (TB3 und 10GB) klang auf dem Papier super... mal abgesehen von der lächerlichen TB3-Umsetzung (virtuell über die 10GB Karte und nur mit QNAP-SW auf dem Mac nutzbar)...

Fuhr das Ding am 3 Tag nicht mehr hoch. Mainboard kaputt... Ich hatte zwar innerhalb 10 Werktagen ein neues aber trotzdem purer Horror !

Für mich gibt es entweder Synology oder Eigenbau-Server mit FreeNAS.

Hängt ganz davon ab was damit genau gemacht werden soll.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Rosember04.02.2019:05
dam_j
Ich habe nach jahrelanger Synology Nutzung nur eine Erfahrung mit QNAP;

QNAP Turbo Station TS-453BT3 (TB3 und 10GB) klang auf dem Papier super... mal abgesehen von der lächerlichen TB3-Umsetzung (virtuell über die 10GB Karte und nur mit QNAP-SW auf dem Mac nutzbar)...

Fuhr das Ding am 3 Tag nicht mehr hoch. Mainboard kaputt... Ich hatte zwar innerhalb 10 Werktagen ein neues aber trotzdem purer Horror !

Für mich gibt es entweder Synology oder Eigenbau-Server mit FreeNAS.

Hängt ganz davon ab was damit genau gemacht werden soll.
Danke für deinen Input!
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Rosember04.02.2019:16
Update:
Nach der Lektüre der von rmayergfx geposteten Links, habe ich nochmals an meinen Händler geschrieben und klargestellt, dass ich auf Grundlage der seit mehr als anderthalb Jahren bekannten Fehleranfälligkeit der DS1815+ davon ausgehe, dass der Austausch meiner ursprünglichen DS1815+ durch ein gleiches Modell vor 13 Monaten für mich einen Betrugsversuch durch Synology darstellt und dass ich gegebenenfalls eine entsprechende Klage einreichen werde (inkl. sämtlicher Folgekosten und der zweimonatigen Ausfallzeit für die damalige sowie die aktuelle Reparatur). Synology spinnt jawohl, sich durch ein genauso defektes Gerät wie das ursprüngliche aus der Garantiezeit retten zu wollen!
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Ely
Ely04.02.2019:22
Manchmal ist bei solchen Sachen das Netzteil das Problem und grillt das Board. Neues Board, gleiches Netzteil, Problem bleibt.

Das muß hier nicht so sein, aber das Netzteil wird bei der Fehlersuche in solchen Fällen gern übersehen.
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Rosember04.02.2020:08
Ely
Manchmal ist bei solchen Sachen das Netzteil das Problem und grillt das Board. Neues Board, gleiches Netzteil, Problem bleibt.

Das muß hier nicht so sein, aber das Netzteil wird bei der Fehlersuche in solchen Fällen gern übersehen.
Das wird allerdings hier eher nicht der Fall gewesen sein - jedenfalls nicht bei meinen beiden DS1815+. Ich habe als Austauschgerät ein fabrikneu eingeschweißtes Gerät direkt von Synology erhalten. Wie gesagt vor ziemlich genau einem Jahr, also mindestens ein halbes Jahr nachdem der systematische Fehler aufgrund des Intel-Prozis öffentlich bekannt war. Deswegen jetzt auch meine Empörung (speziell an den freundlichen Vergeber der Abwertung gerichtet - vielleicht verstehst du ja, dass dir das selbst jederzeit passieren könnte, wenn sich Betroffene nicht gegen solche Praktiken wehren).
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Stollentroll
Stollentroll04.02.2020:13
Ich hatte ebenfalls mal eine 1815+ vor vielen Jahren. Diese hatte ein ganz anderes seltsames Phänomen: SMART Fehlereinträge stiegen bei Schacht 7/8 exakt bei jedem Neustart, wurde dann die HDD untereinander ausgetauscht, war bei einer ehemals fehlerfreien HDD genau die gleichen Zunahme der SMART errors, sobald die HDD im Schacht 7/8 war… Das konnte mir der Synology Support nicht erklären und auch ein Austausch brachte keine Lösung.

Ich hab dann die 1815+ zurückgegeben und betreibe seitdem ein HPE Microserver Gen8 unter XigmaNAS mit ZFS und ECC-Ram. Ist nicht die schickste Oberfläche aber tut was sie soll und das NAS soll auch nur ein gewöhnliches Storage sein. Und das nunmehr seit Jahren und wenn man nicht - wie ich mal versehentlich ne beta drüberbügelt - ist das System "rock solid"…

Wenngleich mich die klicki-bunti Oberfläche von Synology immer mal wieder reizt, so fehlt mir einfach das Vertrauen… Auch besonders im Hinblick auf die bekannten Probleme mit dem sterbenden Intel-CPU bug bin ich eigentlich froh, mich von der 1815+ getrennt zu haben…
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Ely
Ely04.02.2020:16
Wenn da ein identisches Netzteil dabei ist, ist es eben nur eine Frage der Zeit, bis das Board wieder im Eimer ist.

Wie gesagt - muß nicht sein, aber kann auch als Fehlerquelle in Frage kommen. Besonders dann, wenn da eher ein Netzteil aus einfachen Komponenten dabei ist.

Und das mit den Minus-Bewertungen – ignoriere den Schmarrn einfach
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Goofer6904.02.2022:27
Wenn das wirklich der Intel Prozi Bug ist und die DS nicht mehr startet, kannst du das Problem mit dem Einlöten eines zusätzlichen Widerstandes für'n paar Cent beheben. Da musst du mal etwas guggeln.
„Informationen findet man überall, "denken" muß man selber.“
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gorgont
gorgont04.02.2022:39
Hatte ebenso eine Synology DS1815+ und habe auf eine RackStation gewechselt. Läuft ohne Probleme 24/7 👍🏻
„touch eyeballs to screen for cheap laser surgery“
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MikeMuc05.02.2009:10
Goofer69
Und dann wirst du doch glatt auf etliche Beiträge hier im Thread treffen. Warum hast du nich erst den Thread gelesen und nicht nur die Überschrift ?
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Geegah
Geegah05.02.2011:11
gorgont
Hatte ebenso eine Synology DS1815+ und habe auf eine RackStation gewechselt. Läuft ohne Probleme 24/7 👍🏻
Ich habe auch noch eine 1815+ im Einsatz (läuft seit Anfang 2015 ohne Hardware-Probleme).

Konntest du deine HDDs einfach in die neue Rackstation schieben und gut, oder musstest du umkopieren?


An den Threadersteller:
wir haben auf Arbeit mehrere Synologys im Einsatz, unter anderem eine 1813, die seit ca. 7 Jahren völlig problemfrei arbeitet und gut gefordert wird, sowie eine RS1219.
Die Dinger laufen so problemlos, dass ich mich jederzeit wieder für ein Synology entscheiden würde.

Gruß,
Geegah
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Rosember05.02.2012:36
Geegah

An den Threadersteller:
wir haben auf Arbeit mehrere Synologys im Einsatz, unter anderem eine 1813, die seit ca. 7 Jahren völlig problemfrei arbeitet und gut gefordert wird, sowie eine RS1219.
Die Dinger laufen so problemlos, dass ich mich jederzeit wieder für ein Synology entscheiden würde.

Gruß,
Geegah
Danke, Geegah. Das passt alles in das Bild, das sich herauskristallisiert. Bei den DSXX15+ wurde u.a. ein offenbar deutlich weniger haltbarer Intelprozessor verbaut. Und Synology scheint es bequemer zu finden, das Problem zu lösen, indem man die Kunden durch Austauschgeräte u.Ä. aus der Garantiezeit herausdrängt, um anschließend neu zu kassieren, als die Verantwortung an den eigentlich zuständigen (Intel) weiterzureichen. Insbesondere hat Synology niemals an öffentlicher Stelle über das grundsätzliche Problem mit den Intel-Chips geäußert oder - im Schadensfall - auf die Ursache der Crashs hingewiesen. Stattdessen wurden die Kunden im falschen Glauben belassen, sie hätten einfach Pech mit ihrem Gerät gehabt. Das ist eines seriösen Anbieters vollkommen unwürdig - und bestraft die ohnehin unschuldigen Opfer gleich doppelt (erneuter Defekt der Austauschgeräte) und dreifach (Neukauf eines neuen Geräts, da ein Systemwechsel mit erheblichem Aufwand verbunden ist). Dies alles wurde mindestens bis Januar 2019 praktiziert, als ich mein Austauschgerät erhalten habe. Es wurde also ein absehbar defektes, als neu und dauerhaft funktionsfähig gekauftes Gerät durch ein ebensolches ersetzt, was - ich bin kein Jurist - aus meiner Sicht den Tatbestand des Betrugs erfüllt.
Die Konsequenz sollte die Entschädigung sämtlich betroffener DS1815+-Kunden und deren Versorgung mit dauerhaft haltbaren Geräten sein. Außerdem sollte es zu einer Ächtung der Firma kommen, die es wagt, auf diese Weise mit ihren Kunden umzugehen. Von beidem ist bisher jedoch nichts zu spüren, was ich bedauere. Ich werde jetzt die Reaktion von Synology abwarten, die ich inzwischen um die Beträge für entgangene Ausfallzeiten des NAS sowie hinsichtlich meiner Arbeitszeit, die in Fehlersuche und Arbeit am NAS etc. geflossen ist, ergänzt habe.
Ich kann nur jedem (ehemals oder akut) Betroffenen raten, entsprechende Forderungen gegen Synology zu erheben! Schon aus allgemeinem Kundeninteresse sollte man ein derartiges Firmengebahren nicht durchgehen lassen!
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Ely
Ely05.02.2012:41
Na ja, macht ja Apple im Prinzip nicht anders, oder? Thema schlappmachende GPU oder Tastaturen. Da werden identische Teile eingesetzt, die absehbar wieder flöten gehen.

Das ist bei allen Herstellern so. Und grundsätzlich bekloppt, aber im Sinne des Geschäfts. Manchmal. Wenn sich herumspricht, daß Gerät X nach Zeit Y in die Binsen geht und der Ersatz oder die Reparatur am grundsätzlichen Problem nichts verbessert, wenden sich die Kunden ab.
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Goofer6905.02.2013:25
MikeMuc
Nun, ich habe wenigstens versucht einen hilfreichen Hinweis zur Problematik in diesem Threat zu geben. Das kann man von dir ja wohl nicht behaupten.
Und wenn du so belesen wärest wie du vorgibst zu sein, warum hast du dan nicht folgenden Link:
gepostet und darauf hingewiesen das dort am Ende von Seite 16 die wohl beste Erklärung zur Problematik der Synology DSxx15+ Serie incl. Lösungsansatz steht.
„Informationen findet man überall, "denken" muß man selber.“
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Oxymoron05.02.2013:39
Meine DS2415+ ist letzte Woche abgetaucht. Leider 4 Jahre und 5 Monate alt und damit außerhalb der Garantiezeit. Synology bietet keine Reparatur an - man muss das Nachfolgemodell kaufen.
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Rosember05.02.2014:09
Oxymoron
Meine DS2415+ ist letzte Woche abgetaucht. Leider 4 Jahre und 5 Monate alt und damit außerhalb der Garantiezeit. Synology bietet keine Reparatur an - man muss das Nachfolgemodell kaufen.

Nimm Kontakt zu deinem Händler oder zu Synology auf. Unter Hinweis auf das Chip-Problem setzt Synology wohl die Grantiefrist bei den Geräten weitestgehend außer Kraft! Mir wurde z.B. ein Austauschgerät angeblich ohne fehlerhaften Intel-Chip angeboten, ohne dass überhaupt bekannt war, wann ich mein Gerät gekauft hatte! Und unter dem Verweis auf die diversen Links hier im Thread, insb. den von Goofer69 drei Beiträge weiter oben, habe ich dann darauf bestanden, dass ich nicht erneut mit einer DS1815+ abgespeist werde, sondern ein Gerät einer anderen Baureihe erhalte (mal sehen, ob das klappt)! Angesichts der Kosten würde ich das auf jeden Fall versuchen!
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