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Startet aktuelles MBP 13" von High Sierra eines MBP 5,5

virk
virk27.09.1718:36
Habe High Sierra (dosdude1.com) auf der internen SSD eines MBP 5,5 laufen. 1) Würde ein aktuelles MBP davon starten können, wenn ich diese SSD mittels USB-Gehäuse anstöpseln würde? 2) Was würde passieren, wenn es denn klappte; würde der kernel-cache oder wie das heißt automatisch neu gebastelt werden? 3) Geht auch der Rückweg dann wieder unproblematisch; sprich SSD wieder ins MBP 5,5 zurück und weiter geht's?

Hintergrund: Ich möchte mir ein neues MBP 13" kaufen und möchte wissen, ob z.B. Vectorworks einen richtigen performance-Schub bringt, resp., ob es überhaupt läuft. Dazu würde ich dann einfach mit der Platte ins Geschäft gehen und eines der Ausstellungsstücke davon starten wollen.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

virk
virk28.09.1711:44
Ich will hiermit meine Frage noch mal wieder nach vorne holen. Der ein oder andere sollte das doch wissen
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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larsvonhier28.09.1712:07
Ich hatte sowas ähnliches auch schon probiert, ein 10.12 und 10.13er System (gepatcht für ein MBP4,1) zu booten auf einer aktuell unterstützten Maschine. Gab ein No-Boot-Symbol ( / ) beim Starten, es scheint die platform.plist und evtl. das boot.efi nicht zu passen...

Davon abgesehen, wäre es fraglich, wie die Performance vergleichbar sein soll bei einem lahm angebundenen USB-SSD Laufwerk, auf dem Du dann arbeitest für den Test. Wenn macOS sich nach einer Zeit eher zurückhält mit den Plattenzugriffen, wäre immer noch die Frage, was Vectorworks so veranstaltet an Zugriffen...
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virk
virk28.09.1712:27
Also geht Probieren über Studieren Hauptsächlich geht es mir um die Grafik von Vectorworks. Habe hier gerade eine zur Zeit 50 MB grosse 3D-Anlage zu planen und das auf meinem MBP5,5 doch recht träge. Da sind die Maschinen der Kollegen (mein Rechner ist mit Abstand der älteste ) doch schon um einiges schneller.
Ich will halt bei einem neuen MBP kein Geld zum Fenster rauswerfen, jedoch auch nicht am falschen Ende sparen. Die Möglichkeit, externe Grafikkarten anschliessen zu können, wäre für mich ein killer-feature; das muss ich in jedem Falle haben. Zur Zeit würde ich zum dicksten MBP13" tendieren, wenn ich das jedoch nicht brauchen sollte, wäre es schade
Mir fällt gerade ein, ich werde den Test einfach mit einem Klon meiner Platte machen. Dann brauche ich diese nicht auszubauen.
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silversurfer2228.09.1713:12
bei deinem MBP sind die sagenhaften 256 MB Speicher der GK das etwas größere Problem und bremsen alles aus

das die SSD gegenüber neueren Modellen auch nur max 1/3 so schnell sein kann (SATA 2) und auch der 2 Kern Prozessor "ur"alt ist ...

wenn du für lange Zeit "Ruhe" haben möchtest, schaust du nach einem 4 Kern MBP 15" mit dezidierter GK, das ist gerade im 3D Bereich SEHR positiv (deshalb habe ich mir 2011 die (große) 2GB GK im iMac mitbestellt (ArchiCad))
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virk
virk28.09.1713:57
Ich will halt ein 13"-Teil haben. Die 15-Zöller sind mir zu gross. Dass mein Teil (ich meine den Laptop) so langsam aus der Mode ist, ist mir klar Aber bis auf 3D-Vectorworks und nur USB 2.0 ist er mir immer noch ausreichend schnell.
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virk
virk30.09.1708:25
Gestern ein MBP aus 2016 mit dem hard-disc-Klon meiner 10.12.6 SSD aus dem MBP5,5 erfolgreich gestartet. Bis der Rechner "betriebsbereit" war, hat es gefühlte Viertelstunde gedauert. Als Vectorworks dann endlich lief, ging das alles trotz konventioneller Festplatte doch alles so schnell, dass ein neuer Rechner her muss.

Nur, was hat der Rechner in der Startphase gemacht, dass es so lange dauert? Hat der sich alle Systemerweiterung etc. neu zusammensuchen müssen und einen neuen cache schreiben? Wer weiß da was?
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