SpOn, Matthias Kremp, testet MacBook Air

Spon Redakteur Matthias Kremp. Der schreibt so Schwachsinns Artikel den will selbst die Computer Bild nicht als Redakteur.
Der Mann ist meiner Meinung nach völlig indiskutabel.

Mathias

Der Artikel ist doch sehr fair. Hast Du ihn überhaupt gelesen?

Trotzdem ist er ziemlich schlecht geschrieben, und wiederholt nur eh schon bekannte Tatsachen.
Ich finde Worte wie "nervt, billig, etc." sollten nicht in einem seriösen Artikel stehen, kann man aber sehen wie man will.

Naja, die SPON Zielgruppe sind auch keine nerdigen Macuser, die schon alles wissen. Für Normalinteressierte passt der schon. Das wir hier eh schon alles wissen steht auf einem anderen Blatt.

Schlimmer wenn Frank Patalong den Artikel geschrieben hätte. Der checkt wirklich GARNIX was mit Apple zu tun hat. In letzter Zeit macht der sich was das Thema Apple angeht allerdings erfreulich rar.

Find ihn ganz gut geschrieben und bedient natürlich erstmal alles Lager

Und das mit den Anschlüssen müssen irgendwie alle kritisieren. Ich benutze das MBA 11" neben meinem iMac als mobiles Gerät und da brauche ich nur den VGA Adapter (Beameranschluss). Manchmal im Büro ein LAN Kabel, da dort eben einige Netzwerkdrucker dranhängen, die übers WLAN nicht erreichbar sind.

Syncen tut die Dropbox & Fruux und da läuft eh übers netz...

Weiß nicht was ihr gegen Matthias Kremp habt. Finde seine Artikel (vor allem aber die Filme) sehr nett. Hat halt nicht das Fachpublikum als Zielgruppe.

Dass das System + iLife auf einem USBStick mitgeliefert werden, war mir noch gar nicht bekannt. Das ist wohl ein Vorgeschmack auf einen möglichen Datenträger für Lion.

Also ich finde Spiegel Online Netzwelt taugt nicht die Bohne! Ganz im Gegensatz zu Spiegel Online ansich.

Der kritisiert nichtmal das fehlende UMTS, das ist schlicht ein besserer Wald und Wiesen Redakteur.

@Stefan S. danke für den Link

Wer sich das Air kauft um zu Hause am Monitor zu arbeiten, ist selber schuld. Das kann man sicherlich mal machen, ist aber irgendwie Thema verfehlt. Wenn es all das hätte was da gefordert wird, wäre es nicht mehr weit vom MBP entfernt und dann würde wieder die Jammerei losgehen über zuviel Gewicht etc. Es füllt absolut eine Marktlücke und ist sehr attraktiv auch wenn ich mich letztendlich doch zu Gunsten meines iPads gegen das Air entschieden habe. Aber interessant ist doch wie die SSD die Performance beschleunigt. Habe das auch bei meinem MBP festgestellt. War richtig toll, damit zu arbeiten. Hoffentlich gehen die Preise für die etwas größeren SSD´s bald mal runter.

Für mich kommt der Typ rüber wie ein typischer Computerbild Leser, welcher das erste Mal einen Mac bentuzt.
WLan schneller als 100MBit/s Ethernet? OK, blöd dass der USB-Ethernet Adapter kein Gigabit kann, aber das WLAn ist sicher nicht schneller als ein 100mbit Ethernet
Und Argumente, dass es ja kein Firewire hat, zu wenig USB-Anschlüsse, und und und. Das interessiert doch alles nicht? Das ist ein Gerät welches komplett auf Mobilität ausgelegt ist, und auch in Sachen Rechenleistung keine Wunder vollbringen muss.
Wer nutzt denn Audiointerfaces am MBA, und wer nutzt noch VGA Monitore?

Bitteschön!

Nun rate mal wie schnell das aktuelle WLan mit passendem Router ist ... richtig, bis zu 300 MBit

Hat er wohl noch nicht gebraucht, im Unterschied zu weiteren USB-Anschlüssen…

Naja, wenn er nun mal gerne FW-Audio-Interfaces anschließen will? Mal eben ne 8-Spuraufnahme geht halt nicht und das findet er halt schade.

Hat halt jeder so seine eigenen Anforderungen.

schlecht geschriebener artikel... absolut..an den haaren herbeigezogene arguemente teils...und manchmal verhapselt er sich in seinen eigenen kritikformulierungen...mann mann mann...

Ich stimme dir zu, der Schreiber hat wenig Ahnung von den AirBooks, sonst würde er den Blödsinn über das Vormodell nicht schreiben. Mein AirBook vom Jan. 08 ist so leistungsfähig, dass der Wunsch, jetzt rasch auf ein schnelleres Modell wechseln zu müssen, nach fast 3 Jahren noch völlig fehlt

Nun rate mal wieviel Netto davon übrig bleibt ... richtig, unter 100Mbit/s

Der Mann schreibt einen Artikel für die größtmögliche Schnittstelle an Lesern. Dass er die Forumsmitglieder damit nicht erreichen kann ist doch irgendwie klar. Die lesen doch dann eh ArsTechnica etc.

Mir hat der Artikel mehr gebracht, als irgendwelche Benchmarks oder ellenlange Threads. Der Autor hat das Gerät über den Spieltrieb untersucht, völlig beliebig und doch für mich allumfassender als andere Quellen. Das Beispiel mit Logic hat mir mehr gebracht, als immer wieder zu lesen, das Ding könne 30Tage zugeklappt bleiben und dann noch (für 1min?) anspringen. Toll.

Das Bemängeln der Anschlüsse find ich okay, denn es gibt subnotebooks, die bei ähnlichem Gewicht und ähnlicher Leistung genau das bieten. Und fehlendes FW darf man am Mac immer bemängeln, da Apple sich seinerzeit FW auf die Fahnen geschrieben hat. Nach wie vor hätte nichts dagegen gesprochen, das MBA etwas dicker zu machen. Aber Steve steht eben auf 2D.

zwobot
+1

Ich hatte streckenweise das Gefühl, dass der Autor sich das Falsche Notebook zum testen ausgesucht hat. Da motzt er Absätze lang über fehlende Steckverbindungen oder das nicht vorhandene Laufwerk und verliert völlig aus den Augen, dass das MBA ausschließlich einem Zweck huldigt: Mobilität! Es soll keinen Arbeitsplatz-Rechner ersetzen, an den ich unzählige Peripheriegeräte anschließen möchte. Apple bewirbt es mit den Worten "Die nächste Generation MacBook", die meisten Drucker sind jetzt schon wireless, Software bezieht man aus dem Netz, Daten werden online gespeichert.
Und wieso kommt er auf die Idee auf einem MBA Cinema 4D und Logic Pro zu installieren? Klare Themaverfehlung
Immerhin ringt er sich dazu durch, noch ein paar Zeilen über die unschlagbaren Vorzüge des MBAs zu schreiben.

Vielleicht kein Cinema 4D, aber die Adobes und LR und Office und Stata sind kein Problem fürs Air. Es ist für mich und viele andere, die nur gelegentlich Bilder und keine Videos bearbeiten, ein vollwertiger Arbeitsplatz-Rechner.