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Schriften Verwalten unter 10.12..

barbagianni
barbagianni25.01.1810:39
Hallo Zusammen,
ich arbeite seit einigen Tagen unten 10.12.

Auf 10.6, um die Schriften zu verwaltet hatte ich Font Explorer Free. Alles war perfekt.
Ich habe die Schriften nach bedarft schnell aktivieren/deaktivieren können z.B. für Illustrator, Photoshop, InDesign CS5.

Jetzt würde ich gerne zuerst etwas Ordnung im System bzw. in den Schriftenordner schaffen, danach eventuell einen Fontmanager-Software kaufen.

Wie kann ich am besten unter 10.12 die Schriften verwalten?
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Kommentare

der_seppel
der_seppel25.01.1812:08
Ich benutze Rightfont und bin eigentlich ganz zufrieden. Es gab einen bug mit Photoshop, dieser ist aber (so die Entwickler per Mail mitgeteilt) ausgemerzt in Version 4. Tut was es soll und ist recht slick.
„Kein Slogan angegeben.“
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nane
nane25.01.1812:41
Generelle Infos zur Zeichensatz-Verwaltung (für Dich interessant, weiter unten im Text die Überschrift: "Ordnung schaffen":
Wenn es gratis sein soll, kannst Du es ja mal mit FontBase ausprobieren.
Ansonsten gibts den FontExplorer "pro" um 89,- und natürlich zum Test in einer "trial" Version
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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rosss25.01.1812:59
Der ganz alte (freie) FontExplorer X funktioniert sogar noch unter HS. Schmeißt ab und an eine (ignorierbare) Fehlermeldung beim Start raus, die Schriften müssen nach einem Neustart neu aktiviert werden, automatisch geht schon lange nichts mehr… aber er ist immer noch tausendmal schneller als die Schriftsammlung (die ich das letzte Mal unter Mavericks getestet habe). Finde ich nicht schlecht für einen Oldtimer.
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camaso
camaso25.01.1813:25
rosss
...die Schriften müssen nach einem Neustart neu aktiviert werden, automatisch geht schon lange nichts mehr… 
Dazu gibt es eine Lösung (eine bestimmte Datei in den Untiefen des Systems löschen), hat bei mir mal bestens geholfen. Allerdings habe ich auch eine Weile googeln müssen, bis ich das herausfand. Notiert habe ich mir das leider nicht...
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teorema67
teorema6725.01.1816:23
Ich verwende etwa seit 10.7 nur noch Apples Font Book (Schriftensammlung). Das ist inzwischen ausreichend zuverlässig. Früher hatte ich auch FEX (nicht free). Sets für bestimmte Apps brauch ich nicht mehr, da die für viele Fonts nötigen Ressourcen verglichen mit der Leistungsfähigkeit heutiger Rechner kaum ins Gewicht fallen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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ratz-fatz
ratz-fatz25.01.1816:47
Ich empfehle dir ein Kurzstudium des Schriften-Kompendiums von Kurt Lang aus Minnesota, das er erst vor wenigen Tagen (21. Januar 2018) überarbeitet hat. Dort findet sich wirklich alles, was man über Fonts am Mac wissen muss:
Vor jeglicher Form der Schriftenverwaltung sollten die von Apple gelieferten Systemschriften auf das notwendige Minimum reduziert sein, welche Schriften das sind, findet sich bei Kurt Lang. Er hat auch die Pfadangabe parat, wo sich die "versteckten" Schriften befinden.
-1
ratz-fatz
ratz-fatz25.01.1816:53
Kurze Ergänzung (die hat Kurt noch nicht eingepflegt). In System 10.13.3 wurden folgende Schriften aktualisiert:

System/Fonts:
Apple Color Emoji.ttc (Version 13.1d4e3)
SFNSSymbols-Regular.otf (Version unbekannt)

Library/Fonts:
DIN Condensed Bold.ttf (Version unbekannt)
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teorema67
teorema6725.01.1817:31
ratz-fatz
... sollten die von Apple gelieferten Systemschriften auf das notwendige Minimum reduziert sein ...
Wofür soll das gut sein? Um das Schriftmenü um ein paar Einträge ärmer zu machen?
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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ratz-fatz
ratz-fatz25.01.1817:37
Nein. Um Schriftkonflikte zu vermeiden. Beispielsweise bei der Times, Helvetica oder verschiedenen anderen Fonts, die bei der Erstellung von (teilweise älteren) Dokumenten verwendet wurden. Hier kann es durch unterschiedliche Lauflängen zu unerwünschten Änderungen bei der (automatischen) Silbentrennung, den Umbrüchen oder beim Zeilenabstand kommen.
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teorema67
teorema6725.01.1818:08
ratz-fatz
... Times, Helvetica ...
Das mag sein, aber das sind AFAIR neben Courier und Symbol genau die, die man nicht anfassen sollte. Da ich fast nie alte Docs neu ausdrucken muss, waren hier leicht veränderte Schriftläufe bisher kein Problem.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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ratz-fatz
ratz-fatz25.01.1818:09
Das was bei dir ist, kann woanders ganz anders sein. Wieder back to Topic?
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ratz-fatz
ratz-fatz25.01.1818:16
Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen: Meine Empfehlung mit Kurt Lang galt @barbagianni, dem Themenstarter.
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teorema67
teorema6725.01.1819:55
ratz-fatz
... Meine Empfehlung mit Kurt Lang galt @barbagianni, dem Themenstarter.
Dann bitte ich um Entschuldigung wegen der Einmischung, und der Artikel ist sicher hilfreich, wenn man Fehler oder Inkompatibilitäten aufspüren muss. Dennoch finde ich es keine gute Idee, ohne Not Hand an ~System/Library/Fonts zu legen, wie im verlinkten Artikel vorgeschlagen. Beim Aktivieren/Deaktivieren mit Font Book ist man IME auf der sicheren Seite - der Themenstarter fragte auch nach einem Tool.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Weia
Weia26.01.1814:10
teorema67
Dennoch finde ich es keine gute Idee, ohne Not Hand an ~System/Library/Fonts zu legen, wie im verlinkten Artikel vorgeschlagen.
Ginge das im Zeitalter der System Integrity Protection denn überhaupt noch?

Und in der Tat – alles, was im Ordner /System/ liegt, ist Off Limits für Anwender. (Deswegen heißt der Ordner so … ) Von Apple in macOS mitgelieferte Software und Konfigurationen, die ggf. entfernt werden dürfen, liegen alle in /Library/.

Einen Artikel, der empfiehlt, Software aus /System/ zu löschen, würde ich, ehrlich gesagt, gar nicht erst weiterlesen. Damit sind Probleme mit diversen Programmen vorprogrammiert, weil sich jedes Programm auf einen unveränderten Ordner /System/ verlässt.

Nebenbei: Ich habe bei mir über 6500 Schriften installiert, aber ich wüsste nicht, wofür ich einen Font -Manager brauchen sollte. Wozu gibt’s die Sammlungen im macOS-Font-Dialog?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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nane
nane26.01.1814:24
Weia
Du hast ja nicht 6500 Fonts „aktiv“ sondern nur die System bzw. App spezifischen Fonts. Du bist dann ja gezwungen, in jedem Dokument, passend zu jedem Auftraggeber jeweils „manuell“ die genutzten Fonts zu aktivieren und im Anschluss wieder zu deaktivieren. Sonst hast Du ja ratzfatz zerschossene Layouts.

Der FontExplorer hat z.B. Plugins für Quark und die ganzen ADOBE Programme und mit Hilfe der Plugins werden die „benötigten“ Fonts pro Dokument und/oder Auftraggeber automatisch temporär aktiviert und nach der Bearbeitung des Dokumentes wieder automatisch deaktiviert. Ausserdem kannst Du Fonts und deren Schnitte gleich in Ordnersystemen pro Dokument und/oder Kunde sortieren und auch die gekauften Fonts pro Projekt kannst Du damit leicht und automatisch verwalten. Das ist für „Einzelkämpfer“ schon einmal ein grosser Fortachritt und eine gigantische zeitliche und arbeitstechnische Erleichterung.

Für Teams gibt es das ganze „Spiel“ auf einem Server, so bearbeitet jeder Mitarbeiter das gleiche Dokument immer mit den richtigen Fonts und kann Änderungen an Fonts oder Schnitten zentral pro Kunde und/oder Dokument bzw. Projekt hinterlegen.
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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Weia
Weia26.01.1814:51
nane
Du hast ja nicht 6500 Fonts „aktiv“
Öhm, doch, natürlich.

Warum sollte ich meine Fontauswahl künstlich beschneiden?
Du bist dann ja gezwungen, in jedem Dokument, passend zu jedem Auftraggeber jeweils „manuell“ die genutzten Fonts zu aktivieren und im Anschluss wieder zu deaktivieren.
Nö. Mache ich nie. Wer sollte mich dazu zwingen?
Sonst hast Du ja ratzfatz zerschossene Layouts.
Wieso das? Das Problem verstünde ich noch am ehesten bei den macOS-Fonts, weil die manchmal eben von Apple aktualisiert werden.

Meine übrigen Fonts bleiben ja konstant.
Der FontExplorer hat z.B. Plugins für Quark und die ganzen ADOBE Programme und mit Hilfe der Plugins werden die „benötigten“ Fonts pro Dokument und/oder Auftraggeber automatisch temporär aktiviert und nach der Bearbeitung des Dokumentes wieder automatisch deaktiviert.
Na gut, vielleicht ist da meine Situation eine andere. Ich bin selbst mein einziger „Auftraggeber“ und so schlecht an macOS angepasste Programme wie die von Adobe kämen mir eh nicht auf die Festplatte.

Aber aus meiner Perspektive ist das Konzept von „Font-Management“ eine Idee aus den Neunzigern, als Computer noch nicht genug Arbeitsspeicher hatten, um alle Fonts gleichzeitig laden zu können. Würde ja aber zu Adobe passen, die sind konzeptuell ja auch in dem Jahrzehnt steckengeblieben.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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jensche26.01.1814:51
Ich habe jetzt gewechselt von FontExplorer Pro zu Font Right. Einfach genial.
Dabei habe ich über 40'000 Schriften in meiner Sammlung.

Fontmanagement ist keine Idee aus den Neunzigern. Sondern extrem wichtig wenn man täglich mit Fonts arbeitet. Aktiv mache ich praktisch nicht, ausser vielleicht für einen Kunden eine Liste erstellen. Ansonsten aktiviert sich das Programm den gesuchten Font selbst.

Und glaub mir, 40'000 Fonts willst du nicht aktiviert haben. Ich denke das könnte nicht mal ein iMac Pro mit 64GB Ram richtig handhaben.
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Weia
Weia26.01.1814:55
jensche
Ich habe jetzt gewechselt von FontExplorer Pro zu Font Right.
Hast Du einen Link zu dem Ding? Bei Google bekommt man als Treffer dafür lauter einzelne Fonts …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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jensche26.01.1814:55
Weia
Würde ja aber zu Adobe passen, die sind konzeptuell ja auch in dem Jahrzehnt steckengeblieben.

Ist das jetzt dummes Stammtischgeschwätz? oder gibts da auch einige Nachhaltige Beispiele?
*popcorn hervorholen*
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jensche26.01.1814:57
Weia
jensche
Ich habe jetzt gewechselt von FontExplorer Pro zu Font Right.
Hast Du einen Link zu dem Ding? Bei Google bekommt man als Treffer dafür lauter einzelne Fonts …

Heisst RightFont
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nane
nane26.01.1815:07
Weia
öhm... Du arbeitest mit 6500 aktiven Fonts? Ernsthaft? Das ist ja gruselig. Da brauchst Du ja Stunden um in der Zeichensatzauswahl zu scrollen, weil die Liste gefühlt 14km lang ist, wer macht den sowas?

Also selbst mein i7 iMac 5k würde bei 6500 aktiven Fonts + Schnitten dauernd komplett stehen, die Listenauswahl würde mich wohl umbringen und wahrscheinlich würde die Kiste 20 Min.booten, trotz SSD.

Sachen gibts...
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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Weia
Weia26.01.1815:09
jensche
Fontmanagement ist keine Idee aus den Neunzigern. Sondern extrem wichtig wenn man täglich mit Fonts arbeitet. Aktiv mache ich praktisch nicht, ausser vielleicht für einen Kunden eine Liste erstellen. Ansonsten aktiviert sich das Programm den gesuchten Font selbst.
Aber woher weiß das noch leere Dokument denn, welchen Font Du für es suchst? Kann es Deine Gedanken lesen? Wie entscheidest Du, welchen Font Du bei einem neuen Dokument verwendest, wenn doch gar keine aktiv sind?
Und glaub mir, 40'000 Fonts willst du nicht aktiviert haben.
„Fonts“ = Fontfamilien oder einzelne Fontschnitte? Ich habe 6500 Fontfamilen installiert mit ca. 27000 Schnitten, und das geht problemlos, auch mit 32 GB RAM. Zu 40000 Fontfamilien kann ich aus eigener Erfahrung aber nichts sagen.
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Weia
Weia26.01.1815:17
nane
öhm... Du arbeitest mit 6500 aktiven Fonts? Ernsthaft?
Ja. Wieso denn nicht?

Wie ich schon sagte: Die Idee, Fonts erst „aktivieren“ zu müssen, ist ein unter Mac OS X überholtes Konzept.
Da brauchst Du ja Stunden um in der Zeichensatzauswahl zu scrollen, weil die Liste gefühlt 14km lang ist, wer macht den sowas?
Ich nicht, denn ich gehe im macOS-Fontpanel ja nicht auf Alle Schriften, sondern auf die für mich gerade passende Sammlung. Und falls ich doch mal Alle Schriften nutze, gebe ich ein paar Buchstaben ins Suchfeld ein und zack, bin ich da, wo ich hin will.
Also selbst mein i7 iMac 5k würde bei 6500 aktiven Fonts + Schnitten dauernd komplett stehen, die Listenauswahl würde mich wohl umbringen und wahrscheinlich würde die Kiste 20 Min.booten, trotz SSD.
Meine Mac Pros (von 2012) haben damit null Probleme …
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jensche26.01.1815:22
Eben dann weisst du ja welche Schrift zu haben willst, da du ja eine eigene Sammlung hast.
Also kein Grund alle Schriften aktiv zu haben. Da diese sich ja selbst aktivieren.

Alle Schriften in der Sammlung zu haben ist ok. Ansonsten sehe ich kein Sinn dahinter alle aktiv zu haben.
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nane
nane26.01.1815:23
Weia
Ich bin einfach nur sprachlos. Aber OK, man lernt nie aus.
Das heisst aber auch, Du legst für jedes Projekt mit einem leeren Dokument los, Du nutzt keine Stildefinitionen und Farbvorgaben pro Kunde usw?
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
+2
Weia
Weia26.01.1815:29
jensche
Weia
Würde ja aber zu Adobe passen, die sind konzeptuell ja auch in dem Jahrzehnt steckengeblieben.
Ist das jetzt dummes Stammtischgeschwätz?
Nein.
oder gibts da auch einige Nachhaltige Beispiele?
Ja.

Ich beschränke mich auf eines, weil das hier eigentlich off topic ist: Adobe steckt konzeptuell immer noch in der Idee der isolierten Programme fest, die sich nicht ins System integrieren.

Das Konzept, dass das Betriebssystem Dienste auf der systemisch korrekten Ebene anbietet, auf die die einzelnen Programme dann zugreifen, ist an Adobe komplett vorübergegangen.

Adobe-Programme ignorierten, als ich das letzte Mal geguckt habe, das systemweite macOS-Farbmanagement, die systemweiten Wörterbücher, das systemweite Farbpanel, das systemweite Fontpanel etc. (das ist das, was mir aus dem Gedächtnis gerade einfällt).

Dass ich das alles auf der systemweiten Ebene bereits korrekt für mich eingerichtet habe, nützt mir gar nichts, wenn ich ein Adobe-Programm verwende.

Das erinnert fatal an letztlich sogar die 80er, als noch jedes Programm seine eigenen Druckertreiber mitbrachte, statt die systemweite Druckerkonfiguration zu nutzen. Bei den Druckertreibern hat Adobe ja immerhin die Kurve gekriegt …

Eine systemisch konsistente Architektur wurde bereits mit NEXTSTEP Ende der 80er eingeführt, hat aber eben leider erst mit Mac OS X Anfang der 2000er breite Wirksamkeit erlangt. Adobe hat die aber konsequent verschlafen oder ignoriert. Die Anpassung von Adobe-Programmen an macOS ist einfach unterirdisch schlecht. Das mag auch mit der typischen Adobe-Selbstherrlichkeit zusammenhängen, dass man aus deren Sicht nicht etwa auf einer Systemplattform, sondern in einem in sich abgeschlossenen Adobe-Ökosystem arbeiten soll.
*popcorn hervorholen*
Wohl bekomm’s!
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jensche26.01.1815:35
Also sagst du indirekt z.b. Farbmanagement und PDF-Funktion unter macOS sei dem von Adobe überlegen?


Zum Glück gibts diese Isolierte. Die Adobe Programme sind soooo enorm Komplex. Also fändest du sollte man 1 Programm für Layout, Illustration, Video, Fotos haben?
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Weia
Weia26.01.1815:36
jensche
Eben dann weisst du ja welche Schrift zu haben willst, da du ja eine eigene Sammlung hast.
Also kein Grund alle Schriften aktiv zu haben. Da diese sich ja selbst aktivieren.

Alle Schriften in der Sammlung zu haben ist ok. Ansonsten sehe ich kein Sinn dahinter alle aktiv zu haben.
Aber deaktivierte Schriften tauchen in den Sammlungen des Fontpanels doch gar nicht mehr auf? Folglich nützen mir die Sammlungen dann gar nichts.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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jensche26.01.1815:38
Weia
Aber deaktivierte Schriften tauchen in den Sammlungen des Fontpanels doch gar nicht mehr auf? Folglich nützen mir die Sammlungen dann gar nichts.

Also du meinst, ein Handwerker sollte immer alle möglichen Schrauben, Nägel dabei haben?
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Weia
Weia26.01.1815:49
jensche
Also sagst du indirekt z.b. Farbmanagement und PDF-Funktion unter macOS sei dem von Adobe überlegen?
Das Farbmanagement von Adobe ist dem von macOS im Wesentlichen ebenbürtig, da ist der Punkt einfach, dass es keinen Grund gibt, sich die doppelte Arbeit zu machen und alles ein zweites Mal einzustellen. (Ich bin mir aber aus dem Kopf jetzt nicht sicher, ob Adobe-Programme merken, wenn sich das systemweite Monitorprofil ändert. Tun sie das nicht, wäre das schon wieder ein Nachteil.)

Bei PDF hast Du einen wunden Punkt erwischt. Vom systemischen Ansatz her sollte das auch ausschließlich Aufgabe von macOS sein (Du willst ja aus allen Dokumenten-Programmen rundum gelungene PDFs erstellen können), aber leider hängt Apple mit seiner PDF-Implementation da chronisch hinterher und wird seinem eigenen Anspruch nicht gerecht.

Der systemisch sinnvolle Ansatz, um mit diesem Versäumnis Apples umzugehen, wäre, dass ein Drittanbieter einen PDF-Dienst anbietet, der dann im PDF-Popup des Druckdialogs von allen Programmen aus aufgerufen werden kann.

Aber am klarsten zeigt sich mein Punkt in sowas wie den systemweiten Rechtschreibwörterbüchern. Wenn ich ein seltenes Wort, dass Wörterbücher nicht kennen, einmal systemweit eingegeben habe, warum sollte ich es in einzelnen Programmen dann nochmals eingeben müssen?
Zum Glück gibts diese Isolierte.
Wenn Du so denkst, hängst Du auch noch in der 90er Denke fest.
Die Adobe Programme sind soooo enorm Komplex.
Stimmt. Das ist aber doch kein Qualitätsmerkmal. Eher das Gegenteil.
Also fändest du sollte man 1 Programm für Layout, Illustration, Video, Fotos haben?
Nein, überhaupt nicht. Spezialisierte Werkzeuge für spezialisierte Aufgaben sind wunderbar. Aber diese Programme sollten sich auf ihre speziellen Fähigkeiten beschränken und nicht die Räder des Betriebssystems neu erfinden wollen.
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Weia
Weia26.01.1815:52
jensche
Also du meinst, ein Handwerker sollte immer alle möglichen Schrauben, Nägel dabei haben?
Idealerweise ja, natürlich. Wohlsortiert, für alle Fälle.

Das geht in der physischen Welt halt nicht. In der virtuellen aber eben schon.
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jensche26.01.1815:57
Für jeden Einsatzzweck seine App ist das beste Konzept.
Also du findest besseres war z.b. Quark Xpress in alten Versionen. Wo sie Flash fürs Web integrieren versuchten.
Das war ein Schuss nach hinten.

Durch Adobe CC mit den Cloud Libraries "schwatzen" die Programm miteinander, Farben, Schriften usw. werden untereinander ausgetauscht. Und ja da gebe ich dir recht. Die Programm müssten untereinander besser zusammenarbeiten. Aber die Entwicklung geht in die richtige Richtung.

Die Trennung der Programme ist essentiell. Mir sträubt es die Haare wenn ich leute sehe die Layout mit Text in PSD machen... usw.

Seit Jahren ist Colormanagement unter Adobe Programmen kein Problem. Einmal einstellen, alles synchron, alles läuft. Ohne Probleme. Ich sehe da dein Problem nicht.

+1
Weia
Weia26.01.1816:00
nane
Ich bin einfach nur sprachlos.
Darf ich fragen, ob Du noch aus der Classic-Mac-Zeit kommst?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich technische Notlösungen, die aus den damaligen Beschränkungen resultierten, derart in den Köpfen festgesetzt haben, das man die viel simpleren heute möglichen Ansätze einfach nicht sieht. (Ein gutes anderes Beispiel dafür ist die Empörung, die die Änderung in Lion auslöste, dass sich Dokumente selbst permanent sichern und bei einem Crash nie verloren gehen können. Ein offensichtlicher Vorteil, aber manche hatte sich so sehr an das zuvor aus der Not geborene Konzept des „Sicherns“ eines Dokumentes aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte gewöhnt, dass sie es für die Erstellung neuer Dokumente ohne Vorlagen missbrauchten, die sie dann am Schluss mit Sichern als … abzweigten, dass dieser Fortschritt ihnen als Rückschritt galt.)
Das heisst aber auch, Du legst für jedes Projekt mit einem leeren Dokument los
Nö, natürlich habe ich diverse Vorlagen. Aber oft genug starte ich eben auch einfach „neu“.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Weia
Weia26.01.1816:16
jensche
Für jeden Einsatzzweck seine App ist das beste Konzept.
Ja, aber doch eben nicht bezüglich geteilter Ressourcen.

Auch Du fändest es doch sicher unsinnig, wenn Du in jedem einzelnen Programm, das druckt, die Druckertreiber neu einrichten müsstest. Und das gilt eben nicht nur für die Druckertreiber, sondern auch für viele andere Bereiche, die ich oben genannt habe.
Durch Adobe CC mit den Cloud Libraries "schwatzen" die Programm miteinander
Aber doch nur mit anderen Adobe-Programmen statt mit allen Programmen auf Deinem Mac – das ist der Punkt. Das meinte ich mit
Weia
Das mag auch mit der typischen Adobe-Selbstherrlichkeit zusammenhängen, dass man aus deren Sicht nicht etwa auf einer Systemplattform, sondern in einem in sich abgeschlossenen Adobe-Ökosystem arbeiten soll.
jensche
Die Trennung der Programme ist essentiell. Mir sträubt es die Haare wenn ich leute sehe die Layout mit Text in PSD machen... usw.
Da sind wir völlig einer Meinung. Aber das heißt nicht, dass verschiedene, spezialisierte Programme nicht auf gemeinsame Ressourcen zurückgreifen könnten.
Seit Jahren ist Colormanagement unter Adobe Programmen kein Problem. Einmal einstellen, alles synchron, alles läuft. Ohne Probleme.
Ja, aber warum einmal einstellen statt nullmal (wenn es im Betriebssystem bereits eingestellt wurde)?
Ich sehe da dein Problem nicht.
Wenn ich den Screenshot nicht falsch verstehe, sähe ich da aber sofort ein Problem – was hat denn bitte die Farbeinstellung für den Monitor in der Synchronisation zu suchen? Die ist ja nun spezifisch für ein bestimmtes Gerät und dessen Umgebungsbeleuchtung und darf gerade nicht mit anderen Rechnern synchronisiert werden.

Nochmal die Frage: Was machen Adobe-Programme, wenn in den macOS-Systemeinstellungen das Monitor-Farbprofil verändert wird? Ändern die das Profil automatisch mit? Denn falls nicht, wäre da ein Riesen-Problem!
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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jensche26.01.1816:25
Das sind z.b. Einstellungen für den Druckstandard Coated PSO v3 ein Standard für gestrichenes Papier im Offsetdruck, wenn ich ein anderes Papier habe wechsle ich entweder und synchronisiere neu, oder ich stelle das im Dokument ein. Sprich eine optimierten PDF Ausgabeworkflow.

Ein Monitorprofil soll unbedingt gleich bleiben. Alle Meine Screens sind farbkalibriert und werden alle 3 Wochen nachkalibriert.

Z.b. Apples Nightshift ist das schlimmste Seit Jahren was Apple da rausgebracht hat.

Adobe Programme sind synchron platformübergreifend. Windows und Mac habe da unterschiedliche Ansätze von Systemübergreifenden "Funktionen" welche sicherlich nicht kompatibel zueinander sind. Da auch nicht standardisiert. Also weil nicht vorhanden, baut halt in dem Falle Adobe ein eigenes Tool zum untereinander Platformübergreifend eine konsistenz zu bekommen.


Ich habe zudem Dokumentspezifische Profilierungen: Dokument A für Screen, Dokument B für Ungestrichenes Papier, Dokument C für gestrichenes Papier. Das ist ohne Synchronisierung und Anpassung bestens gelöst.
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Weia
Weia26.01.1816:36
jensche
Ein Monitorprofil soll unbedingt gleich bleiben.
Öhm, nö.

Ein Monitorprofil muss zu Monitor und der Farbtemperatur des Umgebungslichts passen.

Ändert sich eines davon, muss auch ein anderes Monitorprofil verwendet werden.

Ich habe z.B. ein Monitorprofil für einen Weißpunkt von 5800K, das ist ein guter Durchschnittswert für nicht kritische Arbeiten unter Tageslicht.

Wird es dunkel oder farbkritisch, schalte ich meine 5000K-LED-Beleuchtung ein und via Hausautomation schaltet mein Mac dann automatisch auf das passende 5000K-Farbprofil um. Würde diese systemweite Einstellung in macOS nun von Adobe-Programmen ignoriert, würden sie mit einem anderen Farbprofil auf den Monitor schreiben als macOS und alle anderen Programme. Das Ergebnis wäre eine verheerende Fabverfälschung.
Alle Meine Screens sind farbkalibriert
Das versteht sich von selbst, aber das kann man ja auch für mehrere Profile für verschiedene Weißpunkte machen.
Z.b. Apples Nightshift ist das schlimmste Seit Jahren was Apple da rausgebracht hat.
Da hast Du recht.
Adobe Programme sind synchron platformübergreifend.
Plattformübergreifende Programme sind eine Pest, weil das synonym ist mit nicht optimal ins Betriebssystem integriert. Was kümmern mich andere Plattformen, wenn ich mit macOS arbeite? Da will ich eine Integration.
Windows und Mac habe da unterschiedliche Ansätze von Systemübergreifenden "Funktionen" welche sicherlich nicht kompatibel zueinander sind. Da auch nicht standardisiert.
ICC-Farbmanagement ist standardisiert.
Ich habe zudem Dokumentspezifische Profilierungen: Dokument A für Screen, Dokument B für Ungestrichenes Papier, Dokument C für gestrichenes Papier.
Bei wirklich funktionierendem Farbmanagement sollte das komplett überflüssig sein.
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+2
jensche26.01.1816:42
Eine PDF X Ausgabe ist in der Praxis Profilgesteuert. Sprich es erfolgt bei der Ausgabe eines Standard PDF X/4 CMYK eine Konvertierung in der Zielprofil für die Druckausgabe in CMYK. Somit hat der Ersteller des PDFs die Kontrolle über die Ausgabe.

Nebst der Konvertierung des Profils werden bei der ausgabe auch Bilder z.b. runtergerechnet und/oder komprimiert.

Medienneutrale Datenablieferung geht ohne Absprache meist in die Hose.

Hier kannst du dich mal etwas reinlesen, falls es dich interessiert:
+1
Weia
Weia26.01.1816:45
jensche
Du scheinst wenig Ahnung von Farbmanagement in der Praxis zu haben.
Der ist gut. Ist ein Spezialgebiet von mir, auf dem ich seit vielen Jahren wissenschaftlich arbeite (und Software entwickelt habe).
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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jensche26.01.1816:50
Weia
jensche
Du scheinst wenig Ahnung von Farbmanagement in der Praxis zu haben.
Der ist gut. Ist ein Spezialgebiet von mir, auf dem ich seit vielen Jahren wissenschaftlich arbeite (und Software entwickelt habe).

Eben nur Wissenschaftlich im Labor. Ohne Bezug zur Praxis. Siehe Thread wo es um die Farbkonvertierung von RAL Farben geht.
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Weia
Weia26.01.1816:53
jensche
Eben nur Wissenschaftlich im Labor. Ohne Bezug zur Praxis. Siehe Thread wo es um die Farbkonvertierung von RAL Farben geht.
Also Praxis heißt, sichtbar falsche Ergebnisse sind auch OK?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
jensche26.01.1816:56
Weia
jensche
Eben nur Wissenschaftlich im Labor. Ohne Bezug zur Praxis. Siehe Thread wo es um die Farbkonvertierung von RAL Farben geht.
Also Praxis heißt, sichtbar falsche Ergebnisse sind auch OK?

Praxis heisst nicht nur theoretisch funktioniert was, sondern es kann auch umgesetzt werden.

Wie oft standest du schon an einer Offsetdruckmaschine (oder andere Druckfarben) und musstest Farbe abstimmen? oder hast gesehen wie Pantone Farben gemischt werden? oder wie sich Farbe in unterschiedlichen Papieren und Druckverfahren unterscheidet? Wieviele Projekt hast du schon begleitet von der Bildbearbeitung bis hin zur Ausgabe? Wie oft musstest du für grosse Firmen über mehrere Farbsystem eine Farbe definieren die überall funktioniert von Web bis Flugzeuglack?
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Weia
Weia26.01.1817:04
jensche
Praxis heisst nicht nur theoretisch funktioniert was, sondern es kann auch umgesetzt werden.
Ja, aber wenn es bereits theoretisch nicht funktioniert (wie bei den RAL-Farben), dann praktisch sicherlich erst recht nicht.

Dass zur Theorie immer noch praktische Erfahrung kommen muss, wenn ein Handwerk funktionieren soll, das bestreite ich überhaupt nicht.

Aber wir sind hier jetzt reichlich off topic und sollten das Thema Farbe beenden, glaube ich.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+2
jensche26.01.1817:05
Trotzdem Spannend.
+2
barbagianni
barbagianni30.01.1809:59
Hallo Zusammen,
gerade eben habe ich gesehen dass jemand geantwortet hat.
ich bekommen leider keine Benachrichtigen seitens MTN ... seit Jahren. Warum weiss ich nicht.

Danke für Tipps Link und Infos.
Ich hatte mittlerweile herausgefunden dass in FONT BOOK unter "Validate Font" meine Fontsammlung auf Duplikate checken kann.

Was ich festgestellt habe ist dass Duplicate im Zusammenhang mit Microsoft-Orden den bei der Installation von Office (bei mit v. 2011) in HD/Library/Fonts/ .... zu Probleme führt.

Warum?
Microsoft speichert in diesem Ordner auf Verdana, Arial usw.
Das Problem ist dass der Ordner befindet sich innerhalb der Font Ordner, und so der System hat gleichzeitig 2x Verdana2xArial usw. Sind natürlich nicht alle gleichzeitig aktiviert aber nach meinen Test reicht jeweils nur eine Version davon.

Welche nehmen?
Ich habe für mich die Lösung gefunden und so die Schriften Verdana, Arial usw. die auch in der Microsoft-Ordner sind, aus der Library gelöscht und die in der Microsoft-Ordner drin gelassen.
So können alle Microsoft-Software die alle microsoft-Standardschriften verwenden und der System und alle Adobe Software haben jetzt keine Problem mit den Schriften.
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barbagianni
barbagianni30.01.1810:13
nane
Generelle Infos zur Zeichensatz-Verwaltung (für Dich interessant, weiter unten im Text die Überschrift: "Ordnung schaffen":
Wenn es gratis sein soll, kannst Du es ja mal mit FontBase ausprobieren.
Ansonsten gibts den FontExplorer "pro" um 89,- und natürlich zum Test in einer "trial" Version

Dank für die Links.

FontBase Free, Laut Webseite, unterstützt nur OTF und ttf fonts.
..... But, if you want a set of extended features, you definitely need to try Awesome....
Da steht niergend zu lesen welche die "exended feautures" sind in der "Awesome" version für USD 3 in Monat, oder USD 29 in Jahr oder forever USD 180"

Ich möchte schon den Entwickler unterstützen aber die hier fehlt mir Klarheit.
Außerdem ich bin Abos-Allergiker.

Deshalb plane ich auch weg von Adobe und benutze ich immer noch die CS5


@ der_seppel
rightfontapp sieht gut aus.
Ich frage mich nur ob es die Aktivierung auch unter CS5 funktioniert.

Wenn nicht dann nehmen ich die Font Explorer X free (The old version)
Muss ich aber das Installation-Programm finden.
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teorema67
teorema6730.01.1810:24
barbagianni
... 2x Verdana2xArial usw. ...
Hatte ich früher auch, als ältere Office-Versionen die MS-Fonts in /Library/Fonts/Microsoft abgelegten (jetzt habe ich nur noch 1 Version von Verdana & Co., von Office 2016 wohl direkt in /Library/Fonts gespeichert). Welche von beiden man deaktiviert, ist eigentlich egal, weil auch die von Apple installierten von MS kommen. Wie oben geschrieben, benötige ich außer Font Book keine weitere Schriftenverwaltung (Anzahl der Fontfamilien nur 4-stellig).
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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barbagianni
barbagianni30.01.1810:38
rosss
Der ganz alte (freie) FontExplorer X funktioniert sogar noch unter HS. Schmeißt ab und an eine (ignorierbare) Fehlermeldung beim Start raus, die Schriften müssen nach einem Neustart neu aktiviert werden, automatisch geht schon lange nichts mehr… aber er ist immer noch tausendmal schneller als die Schriftsammlung (die ich das letzte Mal unter Mavericks getestet habe). Finde ich nicht schlecht für einen Oldtimer.

FontExplorer X v.1.2.3 (die Free-Version) habe ich auf dem neuem System noch nicht installiert.

Ich habe auf MacGadget gelesen dass FontExplorer X v.1.2.3 unter 10.11. die Postscript-Fonts nicht aktiviert. Wie Geht läuft unter 10.12.
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barbagianni
barbagianni30.01.1810:43
@ teorema67
Vielleicht lag das Problem an die Verdana-Version.
Kein Ahnung bei mir läuft jetzt stabil und stürzt illustrator CS5 nicht mehr ab.
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der_seppel
der_seppel30.01.1810:48
barbagianni

@ der_seppel
rightfontapp sieht gut aus.
Ich frage mich nur ob es die Aktivierung auch unter CS5 funktioniert.

Ich war auch noch mit der CS5 unterwegs und die Aktivierung hat erstaunlich gut geklappt...
Der bug, den ich erlebt hatte, hatte mit der Darstellung in Photoshop zu tun.

„Kein Slogan angegeben.“
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barbagianni
barbagianni30.01.1812:11
Es klingt gut.
vielen Dank!
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