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Router Software gesucht

DasIch23.10.0715:02
Hi, wie der Titel schon sagt suche ich eine Router Software.
Sollte für auf einen Rechner passen mit 70 Mhz 64 mb RAM und 16 mb Festplatte.
Ich habe schon folgendes ausprobiert und wollte mal fragen ob ihr noch mehr kennt.
-m0n0wall
-fli4l
-astaro security linux
-ipcop
mit ipcop war ich sehr zufrieden allerdings passt das nicht mehr auf das oben genannte embedded system
Postet doch einfach mal was ihr so benutzt oder empehlen könnt.
Gruß
frapzzt
P.S. anforderungen PPPoE, NAT, DHCP den rest könnte ich auslagenr aber je mehr auf dem ding läuft destso besser
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Kommentare

Wunderkind23.10.0715:05
Eine Frage dazu: Was ist der Vorteil von sowas gegenüber einem üblichen Router (von mir aus auch mit geänderter Softwre, z.B. DD-WRT)??
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DasIch23.10.0715:11
kein großer vorteil ausser das man sehr viel selbst machen kann. dd-wrt läuft leider nicht auf dem rechner. dd-wrt habe ich auf mein 3 AP's
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Touni
Touni23.10.0715:23
- RouterOS
Kostet leider was *nicht viel*, hat aber sehr viele Möglichkeiten. 70MHz ist aber ein bisschen wenig um alles schön auszureizen.
„"Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)“
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DasIch23.10.0715:26
naja Proxy und so fällt eh weg und ein IDS brauch ich auch nicht wrklich
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DasIch23.10.0716:58
hm leider passt pfsense nicht auf die hd
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Jaguar1
Jaguar123.10.0717:30
fli4l!

Und da sehe ich doch, dass Jungs was getan haben
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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pbr23.10.0717:33
ebenfalls fli4l!
Kennst du zwar wohl schon, aber hast ja auch nach Empfehlungen gefragt. Hatte ich jahrelang im Einsatz, ist mittlerweile sogar noch viel leichter und komfortabler geworden...
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RetroAndy
RetroAndy23.10.0718:04
Meiner Meinung nach ist ein Hardwarerouter einem 70 MHz-Router vorzuziehen. Er braucht viel weniger Strom. Anders sieht es aus, wenn man einen leistungsfähigen Rechner hat, der dann auch als Proxy fungieren kann.
IPCop ist hier eine gute Wahl für Daten, die nur einen geringen Schutz bedürfen.
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DasIch23.10.0718:38
also das hab ich wohl falsch erklärt. Das ist ein vollwärtiger 300 Mhz rechner mit 64mb ram. er hat allerdings nur eine 16 mb flash card. und keine lüfter
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RetroAndy
RetroAndy23.10.0720:01
300 Mhz sind OK. IPCop braucht mindestens 256 MB besser sind aber 512 MB. Flash geht als Proxy logischerweise nicht. Zu klein und die Karte wäre schnell kaputt.

Wozu benötigst du einen Router?
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DasIch23.10.0720:57
spezielle fw regeln. statisches routing. vlan's. dhcp an mac adressen binden
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larsvader
larsvader23.10.0722:13
das kann doch alles ein wrt54g (oder asus, ...) mit dd-wrt. Für die einfache Verwaltung der FW-Regeln kann man dann z.B. fwbuilder benutzen. Hier ist ein Howto für dd-wrt:

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DasIch23.10.0722:36
jop aber wie gesagt als router habe ich keinen wrt
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RetroAndy
RetroAndy24.10.0701:25
Mir scheint es so, als wenn du den Router als Schutzmechanismus ansiehst. Die Dinger lassen sich sehr einfach umgehen. Und Angriffe von Innen (sprich Trojaner funken nach Hause) werden überhaupt nicht abgeblockt.
Eine für den Privatmann Lösung mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Ist ein Dual Homed Host.

Router < Proxy < Router

Eine Alternative (um es günstiger zu machen) wäre auch einen gekauften Router mit Firewall an die DSL-Leitung zu hängen. Daran kannst du einen IPCop (oder was auch immer) anschließen. Eine Netzverbindung findet nur durch Proxies statt.

Und wenn du richtig wichtiges auf einem Rechner hast, dann kannst du ihn per Datendiode anschließen.
Leider wirst du nur keine kaufen können, weil diese nur an "Sicherheitsdienste" geliefert werden.

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DasIch24.10.0701:53
Das Trojaner nicht geblockt ist mir klar nur ich will z.b. mehr als einfach port auf port zu ich brauche es das port A über vlan b zu server c gleitet wird wenn ich aus netz d komme und das kann keine fritzbox. und 2. will ich für einen router nichts zahlen ich kaufe grundsätzlich keine hardware wenn es sich nicht auch mit einem rechner und linux/unix lösen lässt.

Und was von innen kommt kann nur von mir kommen der Rest hängt hinter einem https/https/imap/smtp proxy.
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RetroAndy
RetroAndy24.10.0713:08
Fangen wir hinten an:

Fast jedes Problem läßt sich mit einem "Massencomputer" und einem "Massenbetriebsystem" lösen. Die Frage ist aber, ob dieses sinnvoll ist?
Komplexe Systeme (Hardware und Software) enthalten Fehler, Hintertüren und sind speziellen Lösungen in der Geschwindigkeit unterlegen. Sich einfach auf ein Betriebsystem festzulegen, weil es eine Eierlegendewollmilchsau ist, halte ich für falsch. Es gibt Router auf spezieller Hardware und auf speziellen Betriebsystemen.

Eine Fritzbox ist kein Router sondern ein Zustand (meine persönliche Meinung).

Könntest du ein Diagramm vom Netz(-abschnitt) hochladen, damit man es besser nachvollziehen kann?
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DasIch24.10.0716:25
hm also ich hab nochmal nachgeguckt. Ich hab mich jetzt doch wieder für die Monowall entschieden. Die kann zwar kein openvpn aber das kann ich mit nem anderen server lösen und lege einfach ne statische route auf das netz
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CH
CH23.10.0715:30
pfsense - www.pfsense.org

Ein Fork von M0n0wall, der gut weiterentwickelt wird, ebenfalls BSD Basis, allerdings mit OpenVPN Unterstützung, die M0n0wall ja leider fehlt.

ch
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