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Ordnerbezeichnungen wieder auf English???

Turbo-G
Turbo-G30.10.0309:52
MacOS hat ja die schöne Verfahrensweise, dass es im Finder die physischen Standard-Ordner wie "Applications", "Users", "Movies", "Music" usw... ins Deutsche übersetzt, ohne dass man es merkt. Dieses ist bei mir und Panther jedoch nicht mehr der Fall, obwohl ich eindeutig alles nur in Deutsch installiert habe. Was kann ich tun??

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Kommentare

Turbo-G
Turbo-G30.10.0309:53
Icon ist riesig, was? bitte l?schen!
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rofl
rofl30.10.0310:28
Zu 1. leg in den Ordner einfach eine Datei mit dem Namen " .local " dann übersetzt er diese.

Zu 2. Such in den Cookies nach einem user_icon oder so, das löschen und browser neu starten...
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Turbo-G
Turbo-G30.10.0312:06
Die .localized Dateien sind alle an Ort und Stelle, das ist nicht der fehler. Es bezieht sich komischerweise auch nur auf den Finder! Alle Programme, auch im Dock, da sind die Ordner auf Deustch. Nur fucking Finder wills nicht mehr übersetzen.
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Gaspode30.10.0312:23
Haste wohl den Finder eingestellt, das er zu allen Dateien die Endung anzeigen soll. Dann geht er davon aus das Du den echten Dateinamen sehen willst, und zeigt eben diesen und nicht mehr die übersetzte Version.

It's a feature.
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Turbo-G
Turbo-G30.10.0312:25
Okay!!!! Das ist the solution.
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arno30.10.0312:49
Aber schon albern, oder? Verbesserungswürdig!
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Gaspode30.10.0313:57
Warum ist das albern? Wie gesagt, wenn ich die Namenserweiterung sehen will, dann interessiert mich also die Datei an sich. Und dann brauch ich den echten Namen und der ist engl. Ich sehe die Dateien also ab da so wie z.B. in der Shell.

Vielleicht sollte man für Leute die schon so Windows-verseucht sind, das sie auf Fileextensions so viel Wert legen, eine Option einbauen das man beides getrennt ein- und ausschalten kann.
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rofl
rofl30.10.0315:04
Was soll man denn gegen Dateiendungen haben? Nur die Beschränkung auf drei Buchstaben ist veraltet...
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axl
axl30.10.0315:05
Die automatische Übersetzung der Standard-Ortner ist mir schon immer ein Graus. Bei manchen englischen Programmen sind sie dann auch wieder in englisch. Gerade für Anfänger eine Katastrophe, da sie denken es wäre ein anderer Ordner. Ebenso, dass es die meisten Ordner zwei mal gibt (User und Computer) ohne dass diese extra gekennzeichnet sind. Anderes Icon oder ne extension z.B. Ich weiß: UNIX macht das so, aber ist nicht mehr so wirklich einfach, wie es unter 9 noch war.

greetz

axl
„isch 'abe gar keinen slogan“
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rofl
rofl30.10.0315:22
Oliver Du hast recht, wir leben allerdings nicht in einer Mac-Only Welt. Und daher sind Ressourcen nicht gerade beliebt. Weder die Netzstrukturen noch die File-Systeme der Aussenwelt sind dafür gut geeignet. Also muss man sich ein wenig anpassen, und Apple ist hier ein sehr gute Umsetzung und ein wunderbarer Kompromiss gelungen.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink30.10.0314:58
Gaspode<br>
Warum ist das albern? Wie gesagt, wenn ich die Namenserweiterung sehen will, dann interessiert mich also die Datei an sich. Und dann brauch ich den echten Namen und der ist engl. Ich sehe die Dateien also ab da so wie z.B. in der Shell.
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<br>Vielleicht sollte man für Leute die schon so Windows-verseucht sind, das sie auf Fileextensions so viel Wert legen, eine Option einbauen das man beides getrennt ein- und ausschalten kann.
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<br>wenn ich die extensions sehen will will ich die extensions sehen. nur das. ich will, dass überall .jpeg steht. warum dann aber ~/Applications angezeigt wird ist vollkommen unnötig und imho ein bug. da hat es sich apple halt einfach zu leicht gemacht.
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<br>übrigens sollten nach deiner logik dann auch die .app-endungen der pakete angezeigt werden, was ja wohl (afaik) nicht passiert.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink30.10.0314:59
Gaspode<br>
Vielleicht sollte man für Leute die schon so Windows-verseucht sind, das sie auf Fileextensions so viel Wert legen, eine Option einbauen das man beides getrennt ein- und ausschalten kann.
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<br>übrigens sind dank den next-entwicklern auch die dateiextensions auf dem mac die bevorzugte variante, um den inhalt zu kennzeichnen. ressource-forks gelten als obsolet. der mac hat sich damit also an das nächstminderbemittelte system (windows) angeglichen.
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<br>bin next immer noch sehr dankbar dafür.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink30.10.0315:17
rofl<br>
Was soll man denn gegen Dateiendungen haben? Nur die Beschränkung auf drei Buchstaben ist veraltet...
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<br>der mac und os2 gehörten zu den wenigen systemen, die dateiendungen niemals gebraucht haben. seit 10.0 ist das beim mac vergangenheit. und was daran schlecht ist? sie sind UNNÖTIG! der mac weiß woher das dokument kommt. dafür gibt es die document/creator-codes.
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<br>nicht einmal ein webbrowser braucht eine erweiterung, weil der server anhand der mime types dem browser sagt, was er da für einen inhalt geliefert bekommt. dateinamenserweiterung sind so überflüssig wie ein kropf.
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oliver kurlvink
oliver kurlvink30.10.0315:27
rofl<br>
Oliver Du hast recht, wir leben allerdings nicht in einer Mac-Only Welt. Und daher sind Ressourcen nicht gerade beliebt. Weder die Netzstrukturen noch die File-Systeme der Aussenwelt sind dafür gut geeignet. Also muss man sich ein wenig anpassen, und Apple ist hier ein sehr gute Umsetzung und ein wunderbarer Kompromiss gelungen.
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<br>naja, also meine bevorzugte löswung wäre gewesen, wenn apple grundsätzlich mit ressource forks arbeiten würde und ohne endungen. wird das laufwerk für windows freigegeben, so werden dem windows-user die suffixe angezeigt, welche samba aus einer datenbank entnehmen kann. genauso würde es z.b. beim mailversand usw. funktionieren. soll auf einem laufwerk gespeichert werden, welches keine res. forks unterstützt, so werden dort ebenfalls die endungen angefügt.
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