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OSX-Clients an Windows-Server

beat
beat25.04.1500:37
Hallo allerseits!
Nächstens wird in einem Betrieb, wo ich einige lokale Mac-Clients betreue, die Dateifreigabe für ungefähr 25 User von einem alten OSX-Server (10.4) auf einen Windows-Server (aktuelle Version) verschoben. Bis jetzt (und wohl auch in näherer Zukunft) haben sie nur den Fileserver-Service benutzt, um in unterschiedlichen Freigaben ihre Daten ablegen zu können. Später sollen dann die Benutzerordner auch auf den Server, ebenfalls sollen einige Datenbanken (Filemaker) und Mehrplatz-Software ins LAN.
Was kommt da auf mich zu? Gibt es Klippen und Fehler, die ich nicht alle selber machen müsste?
Gruss und danke für Tipps, Beat
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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Kommentare

MikeMuc25.04.1509:11
Wer ist für die Umstellung des Server verantwortlich ?
Daher hat das Scenario ja wohl hoffentlich ausreichend getestet und geprüft ob das alles so läuft wie gedacht.
Wie, hat er nicht? Dann kann er sich schon mal einen neuen Job suchen denn dann handelt er grob vorsätzlich gegen die Interessen der Firma.

Ansonsten gibts für alles eine Lösung, manchmal Bessere und manchmal nur schlechte Krücken
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beat
beat25.04.1509:37
MikeMuc
Daher hat das Scenario ja wohl hoffentlich ausreichend getestet und geprüft ob das alles so läuft wie gedacht.
Tja, dafür hätten die 2 Jahre Zeit gehabt, aber ich vermute, die Kompetenz bezüglich Mac-Systemen ist dort an einem kleinen Ort versammelt... Darum wird wohl nun als Alternative eine virtualisierte 10.6-Server-Lösung vorgeschlagen, welche natürlich mit einigen zu installierenden Mehrplatz-Softwares nicht kompatibel ist...
Bis jetzt gab's Pleiten, Pech und Pannen, z.B. mit einem Exchange-Server, der sich lange Zeit als teilweise inkompatibel mit den Clients (Outlook for Mac) herausgestellt hat; erst deren neue Version (15) scheint damit einigermassen zu laufen, muss aber mit einem 365-Abo verknüpft werden, was einigermassen aufwändig ist.
Mühsam an der Sache ist auch, dass man sich mit dem ganzen Windows-Server-Zeug offenbar in einer Sackgasse befindet, aus der sich nur sehr schwer herausfinden lässt; mit jedem Schritt gerät man noch tiefer in den Sumpf rein... Das scheint ja fast wie bei Apple zu sein
Vielleicht löst sich die ganze Sache einfacher, indem man für Mehrplatz-Software (Education-Programme) und Mac-Benutzerkonten selber einen OSX-Server im Haus laufen und nur AD, die Freigaben der Verwaltung und den Mailserver im externen Rechenzentrum lässt.
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