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Forum>Hardware>New iMac 2020

New iMac 2020

Sarkis
Sarkis27.08.2012:23
Hallo zusammen

Eigentlich wäre für mich der Zeitpunkt für einen neuen iMac gekommen. Meinen aktuellen iMac 27" Late 2012 habe ich nun seit 7,5 Jahren im Einsatz. Doch seit Catalina ist bedauerlicherweise ein markanter Geschwindigkeitseinbruch eingetroffen, der ein Spasskiller ist und weder mit einem „Clean-Install“ noch mit irgendwelchen Optimierungstools wie ONYX etc. wett gemacht werden kann.

Nun zu meinen Gedanken über einen möglichen Kauf des neuen iMacs 2020 und gleichzeitig hoffe ich auf eure Erfahrungen bzw. Ratschläge.

Für mich würde der der iMac 2020 27“ i7 in Frage kommen. Ich denke dieses Modell hat als Basiskonfiguration bereits eine sehr gute Grafikkarte, und einen sehr schnellen Prozessor bereits an Bord. Den Arbeitsspeicher würde ich wie bisher, bestimmt nicht bei Apple aufrüsten lassen bzw. wesentlich günstiger wo anders kaufen.

Einzig allein ist die Kapazität der internen SSD mit 512 GB für meine Bedürfnisse zu knapp. Ich hatte bis jetzt ein 3 TB Fusion-Drive welches ich sehr geschätzt habe. Mit einer 2 TB SSD könnte ich gut leben - jedoch der Aufpreis von + CHF 660 ist mir zu hoch. Dazu kommt noch die Sache der fest verlöteten SSD - was passiert hier wenn ausserhalb der 2 Jahres-Garantie ein SSD Fehler vorliegt? Die ganze Platine müsste, so wie ich es verstanden habe, hier ausgetauscht werden - die Kosten völlig unbekannt. Der Schritt für eine 4 TB SSD mit besseren Austauschmöglichkeit, ist mir eindeutig zu hoch und fragwürdig.


Was wäre nun hier eine gute Lösung?:

Die interne 512 GB SSD mit einer externen Thunderbolt 3 SSD, als Fusiondrive zu konfigurieren (geht das überhaupt noch unter Catalina?)

Oder gar das ganze System auf einer externen SSD zu betreiben?

Was sagt ihr dazu? Was wäre hier sinnvoll? Oder doch warten auf die ARM Macs mit besseren Möglichkeiten, wenn überhaupt?


Danke für eure wertvollen Feedbacks
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Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.2012:35
Falls irgend möglich – warte auf die ARM-Macs. Und falls ein Warten nicht möglich ist, würde ich eher was gebrauchtes kaufen als jetzt noch so viel Geld in ein "altes Modell" zu stecken. Intel-Macs werden massiv an Wert verlieren, sobald die ersten ARM-Macs erscheinen – du würdest eine Menge Geld verbrennen.

Und FALLS dir die ARM-iMacs im kommenden Jahr nicht zusagen: Dann bekommst du die Intel-Macs günstiger als jetzt – Restposten finden sich fast immer und meist mit merklichen Preisabschlägen.

Fazit: WARTEN.
+1
RamUwe27.08.2013:07
Bei nem iMac sehe ich persönlich nicht, warum man auf ARM warten sollte. Bei nem MBP wäre das für mich anders, da hier der Akku nicht unerheblich ist. Wenn man ihn braucht und es das alte Gerät nicht mehr macht, dann kaufen. Bei uns war die Frage, ob jetzt Mac Pro oder nicht. Wir haben auch gekauft.

Ob Intel-Macs dann wirklich zu Ladenhütern werden, wird sich zeigen. Ebenfalls ob ARM-Macs so viel schneller sind. Apple muss auch erst einmal liefern. Fakt ist für mich, dass Du mit nem Intel-Mac genauso Deine Arbeit verrichten kannst wie mit nem ARM-Mac. Mit Support rechne ich ebenfalls noch ne Weile, auch wenn dazu bisher nix Konkretes gesagt wurde. Early Adopting mag noch dazu kommen.
+9
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.2013:16
RamUwe
Bei nem iMac sehe ich persönlich nicht, warum man auf ARM warten sollte.

Langsamer werden die kommenden ARM-Macs sicher nicht – und wenn man nach erscheinen DOCH einen Intel-Mac will, kann man die Vorgeneration mit Rabatten kaufen. Es gibt also deutlich Gründe, abzuwarten.

Ferner steht beim iMac diversen Gerüchten nach auch ein umfassendes Redesign an.
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Boss
Boss27.08.2013:19
Bei 7 Jahre ist die SSD verbraucht, alte SSD und HD ersetzen doch neue SSDs, ist besser als neuen oder Gebraucht Mac zukaufen.
+1
olilech27.08.2013:30
Ich erachte einen Kauf jetzt dennoch für sinnvoll. Den Übergang zu ARM kannst dir dann in Ruhe die nächsten 4-5 Jahre ansehen. So lange wird der Intel iMac sicher supported.

Ich würde die kleinste SSD nehmen. OS und Programme auf die SSD, sämtliche Anwenderdaten auf eine externe SSD. Zum archivieren dann ein NAS.
+6
RamUwe27.08.2013:35
Mendel Kucharzeck
Langsamer werden die kommenden ARM-Macs sicher nicht – und wenn man nach erscheinen DOCH einen Intel-Mac will, kann man die Vorgeneration mit Rabatten kaufen. Es gibt also deutlich Gründe, abzuwarten.

Langsamer wahrscheinlich nicht, ob überragend schneller, wie im Moment mancherorts viel orakelt wird, wird sich zeigen. Speed ist also kein vordergründiges Argument. Da stimme ich zu. Rabatte und Apple? Glaub ich erst, wenn ich es sehe. Ich nehme an, dass sie darauf aus sind, schnell umzusteigen und die ARM-Macs an den Mann/die Frau zu bringen. Ob da noch groß mehrgleisig gefahren, weiß ich nicht. Bleiben noch Einzelhandel und Gebrauchtmarkt. Da dürfte in der Tat mit günstigeren Preisen zu rechnen sein, wobei nen 18-Kerner wohl nicht für nen Appel und nen Ei über die Ladentheke gehen wird. Der Switch ändert doch am Wert zunächst nix.
Mendel Kucharzeck
Ferner steht beim iMac diversen Gerüchten nach auch ein umfassendes Redesign an.

Hm, wird sich zeigen, ob das dann so viel besser ist oder eher ne Verschlimmbesserung.

Ich bleibe bei meiner Empfehlung. Wenn man den Rechner jetzt braucht, um zu arbeiten, dann kaufen. Wenn man ihn nicht braucht, kann man gerne auch warten.
+8
NGA
NGA27.08.2014:04
Gestern meinen iMac 27" (Late 2013) durch den neuen iMac 27" (2020) 3,8 GHz i7 • 16 GB Grafikkarte • 64 GB RAM • 2 TB SSD, ersetzt. Ja, unterschied ist deutlich, aber: Flaschenhals externe Festplatten (nicht-SSDs) bringen Ernüchterung. Daher: Budget für externe SSDs einplanen.

Es gab drei Gründe für’s jetzt austauschen und nicht warten: ARM-iMacs sind noch weit weg, Big Sur würde im Herbst nicht auf meinem alten iMac laufen und dieser neue iMac wird der (vorerst) letzte Intel-iMac sein.
+6
momirv27.08.2015:57
Es kommt auf die Umstände an. Einer Privatperson, die den neuen Rechner länger als 5 Jahre benutzen will, würde ich vom Kauf abraten.
In 5 Jahren oder früher, wird die aktuelle Mac OS Version nicht mehr auf Intel laufen und auch mit der anderen Software wird es sehr schnell sehr dünn werden.
Evtl lässt sich dein iMac 2012 noch etwas pimpen (RAM/SSD) und kommt so noch ein ein/zwei Jahre durch.
-2
milk
milk27.08.2016:00
Um mal auf die Frage zu antworten:
Ich würde eine über USB3 angeschlossene externe SSD empfehlen. Ist günstig, leicht zu ersetzen und für mein Empfinden deutlich schnell genug. Keine Ahnung, ob eine interne SSD in einem aktuellen Mac nochmal spürbar schneller ist – müsste sie ja eigentlich sein – aber fehlen tut mir aktuell mit diesem Setup nichts.
-1
awk27.08.2016:22
Wenn dein iMac zu langsam ist dann kauf jetzt einen Nachfolger. Niemand weiß wie Apples Zeitplan für den ARM Umstieg aussieht. Vermutlich dürften die iMacs eher am Ende stehen, denn das Thema Stromverbrauch interessiert hier weniger. Das dürfte auch der Grund für das gerade erfolgte Upgrade sein. Man kann also getrost von einer Nutzungszeit von 5 bis 6 Jahren ausgehen.
Das Thema SSD ist nicht so einfach zu beantworten. Thunderbolt SSDs sind rar und so teuer, dass sie sich kaum lohnen. USB 3.2 Gen2 mit 10 Gbit sind langsamer als die internen Disks. Ob man das merkt ist eine andere Frage. Ich habe ein MacBook Pro mit sehr knappen 256 GB und habe mir ein externes Gehäuse mit USB-C gekauft und das mit einer NVMe SSD bestückt. Für reine Daten ist das ausreichend.
+1
milk
milk27.08.2016:35
awk
[...] externes Gehäuse mit USB-C [...] mit einer NVMe SSD bestückt. Für reine Daten ist das ausreichend.
Eine externe SSD ist für mehr als reine Daten ausreichend.
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Sarkis
Sarkis27.08.2018:06
Vielen Dank für all eure Antworten
Boss
Bei 7 Jahre ist die SSD verbraucht, alte SSD und HD ersetzen doch neue SSDs, ist besser als neuen oder Gebraucht Mac zukaufen.

Diesen Aspekt habe ich gar nicht realisiert, dass die SSD mittlerweile abgenutzt ist. Zwar könnte ich eine brandneue SSD mit wesentlich mehr Kapazität gemäss Onlinevideos selber austauschen, aber ich frage mich gerade ob sich der Aufwand zum jetzigen Zeitpunkt für 1-2 Jahre überhaupt lohnt, bis der ARM iMac definitiv auf der Matte steht. Das ARM-Macs performanter sein werden, steht für mich ich außer Frage. Aber eben wann wird ein solcher iMac kommen. ich befürchte auch dass der Support für Intel Macs wesentlich schneller abflauen wird.
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Bozol
Bozol27.08.2019:51
Sarkis
aber ich frage mich gerade ob sich der Aufwand zum jetzigen Zeitpunkt für 1-2 Jahre überhaupt lohnt, bis der ARM iMac definitiv auf der Matte steht.
Warum rechnen hier betreffs der ARM-Generation Viele in Jahren? Ihr glaubt doch selber nicht dass Apple eine neue Rechnergeneration vollmundig vor Millionen Zuschauern ankündigt und sich dann noch 1-2 Jahre Zeit lässt bis mal die Bestseller verfügbar sind?
Das wäre doch fast Selbstmord.
-1
RamUwe27.08.2020:12
Sarkis
Das ARM-Macs performanter sein werden, steht für mich ich außer Frage. Aber eben wann wird ein solcher iMac kommen. ich befürchte auch dass der Support für Intel Macs wesentlich schneller abflauen wird.

Ich sag’s nochmal, Apple muss erstmal liefern. Bis dahin ist alles Spekulatius. Wer jetzt Rechenpower braucht, wird nicht auf ARM und deren vermeintliche Rechenpower warten. Zudem hängt Performanz ja nicht nur am Chip. Und ich bin mir sicher, dass ein jetzt gekaufter, neuer iMac, den Großteil der Aufgaben und Anwendungsprofile performant genug erledigen kann. Performance scheint mir also nicht das bzw. Dein Argument zu sein. Wenn Du nen ARM-iMac willst, musste warten. Wenn Du nen iMac zum Arbeiten brauchst, weil der alte seine Arbeit nicht mehr macht oder schnell genug ist oder was auch immer, dann kaufe jetzt.

Warum sollte der Intel-Support schnell eingestellt werden. Apple verkauft doch gerade gut Geräte. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass diese in 2 bis 3 Jahren nicht mehr unterstützt werden. Rein rechnerisch müsste ja Gewährleistungszeit + Apple Care+ drin sein. Wenn man das aktuelle OS nicht braucht, lässt sich doch auch prima (und z.T. sogar besser) mit dem Vorgänger arbeiten. 5 bis 7 Jahren (vielleicht sogar mehr) sind da imho gut drin. Und die Software, die jetzt ihre Arbeit gut verrichtet, wird das auch in 5 Jahren tun. Wenn man auf jede Neuerung angewiesen ist, kann es freilich schwierig werden. Aber davon war ja nicht die Rede.
Bozol
Warum rechnen hier betreffs der ARM-Generation Viele in Jahren? Ihr glaubt doch selber nicht dass Apple eine neue Rechnergeneration vollmundig vor Millionen Zuschauern ankündigt und sich dann noch 1-2 Jahre Zeit lässt bis mal die Bestseller verfügbar sind?
Das wäre doch fast Selbstmord.

Apropos Vollmundigkeit. Die Ladematte hat es (bisher) auch nicht geschafft, obwohl sie vollmundig angepriesen wurde. 1 bis 2 Jahre halte ich für sehr realistisch, eher 2 bis 3. Wer weiß, welche Probleme sich noch auftun. Bestseller ist ein bisschen naiv oder? Was ist an den jetzigen Geräten verkehrt? Vom Aufpreis für manche Dinge einmal abgesehen
+7
milk
milk27.08.2021:21
Bozol
Ihr glaubt doch selber nicht dass Apple eine neue Rechnergeneration vollmundig vor Millionen Zuschauern ankündigt und sich dann noch 1-2 Jahre Zeit lässt bis mal die Bestseller verfügbar sind?
Ich sag nur Mac Pro...
+4
momirv27.08.2022:48
RamUwe
Warum sollte der Intel-Support schnell eingestellt werden. Apple verkauft doch gerade gut Geräte. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass diese in 2 bis 3 Jahren nicht mehr unterstützt werden. Rein rechnerisch müsste ja Gewährleistungszeit + Apple Care+ drin sein. Wenn man das aktuelle OS nicht braucht, lässt sich doch auch prima (und z.T. sogar besser) mit dem Vorgänger arbeiten. 5 bis 7 Jahren (vielleicht sogar mehr) sind da imho gut drin. Und die Software, die jetzt ihre Arbeit gut verrichtet, wird das auch in 5 Jahren tun. Wenn man auf jede Neuerung angewiesen ist, kann es freilich schwierig werden. Aber davon war ja nicht die Rede.
11.1 wird es sicher noch für Intel geben. Bei 11.2 habe ich schon Zweifel. 11.3 wohl eher nicht. Siehe den Wechsel von PowerPc zu Intel. Die letzten PowerPc sind mit 10.4 gestartet und bei 10.5 war Feierabend! Einen 3k Rechner, der nach nicht mal 3 Jahren mit alter Software läuft, würde ich mir privat nicht antun.

Außerdem ist es völlig unklar, wie es mit der Leistung bzw. Preis/Leistung bei den ARM Macs aussieht. Da würde ich mindestens den ersten ARM Mac abwarten, der ja noch dieses Jahr erscheinen soll. Vllt sind die ARMs 50% schneller, was einen schon ärgern könnte, oder die sind gleich schnell und man kann beruhigter noch einen Intel kaufen.
0
Bozol
Bozol28.08.2006:10
RamUwe
Apropos Vollmundigkeit. Die Ladematte hat es (bisher) auch nicht geschafft, obwohl sie vollmundig angepriesen wurde.
Nun mach Dich doch nicht lächerlich… Willst Du wirklich die Aussagekraft über ein (noch) nicht erschienenes Zubehörteil mit einer neuen Rechnergeneration gleich setzen?
RamUwe
Bestseller ist ein bisschen naiv oder? Was ist an den jetzigen Geräten verkehrt?
Ich denke Du weisst genau was ich mit “Bestseller” ausdrücken wollte, nämlich dass z.B die iMacs weit oben in den Verkaufsrängen rangieren und es eine unkluge Entscheidung seitens Apples wäre diese nicht auch unter den ersten AS-Macs vorzustellen.
Mal schauen was mit Tims “later this year” noch alles zum Vorschein kommt.
-3
RamUwe28.08.2006:51
momirv

Ja, der Wechsel von PowerPC zu Intel ging damals sehr flott, das stimmt. Damals war die Situation aber, finde ich, eine andere. Und auch die Releasezeiten für macOS waren andere als heute. Ich bezweifle doch sehr, dass 2021/2022 schon OS-mäßig Schluss sein soll für den 2019iger MacPro und den 2020iger iMac, zumal die Geräte ja noch, solange bis ARM-iMacs und ARM-MacPros da sind, verkauft werden. Solange die gesamte Produktpalette noch nicht umgestellt ist, wird es auch noch Support geben, denke ich. Und ich bezweifle, dass Apple 2021 das gesamte Sortiment umgestellt hat. Wie soll das gehen? Halbgar schnell alles rausballern? Dann sollte man die 1. Generation aber mindestens aussetzen.

Solange es Sicherheitsupdates gibt, kann man auch ein älteres OS produktiv einsetzen. Neuer ist da nicht automatisch immer besser. Wenn Du Software verwendest, die immer aktuell sein muss, ist das natürlich ein Argument. Bei uns ist das nicht der Fall. Mir in meinem Tätigkeitsfeld ist nur wenig Software bekannt, die wirklich immer aktuell sein muss. Sicherheitsrelevante muss aktuell sein, das ist klar.

Bozol

Wie wäre es einmal mit richtig Lesen, anstatt durch persönliche Äußerungen zu provozieren. Mein Vergleichspunkt war die Vollmundigkeit: Du sagst, Apple kündige nix vollmundig an und ließe sich dann Zeit. Ich habe gesagt, dass das nicht stimmt. Ladematte oder Rechner ist dabei unerheblich, da es mir nicht um den Gegenstand ging, sondern um das Verhalten.

Was soll dieses Jahr noch kommen? Ich orakle mal: iPhone, iPad und nen mobiler ARM-Mac, denn bei denen würde es für mich wegen Kühlung und Akkulaufzeit zunächst am ehesten Sinn ergeben.

Meine zwei Cents
+5
Noname081528.08.2006:54
Ich gebe zu bedenken, das einige professionelle Software Anfangs nicht zur Verfügung stehen wird. Ich denke da an Software von Steinberg und ähnliche. Ausserdem sind die ersten Generationen bei dem Umstieg sicher noch nicht das, was es mal werden soll. Die kleinen Fehler werden wohl einigen zu schaffen machen. Für meine Zwecke wäre ein ARM Mac derzeit die letzte Wahl und das eindeutig.
+4
Bozol
Bozol28.08.2008:47
RamUwe
Bozol
Wie wäre es einmal mit richtig Lesen, anstatt durch persönliche Äußerungen zu provozieren.
Das war nicht beabsichtigt. Wenn Du dass als Provokation empfunden hast entschuldige ich mich bei Dir.
RamUwe
Ladematte oder Rechner ist dabei unerheblich, da es mir nicht um den Gegenstand ging, sondern um das Verhalten.
Und mir ging es um das “Gewicht” der Ankündigung, denn eine neue Computergeneration anzukündigen wiegt IMHO schwerer als die Ankündigung eines neuen Ladepads.
RamUwe
Was soll dieses Jahr noch kommen? Ich orakle mal: iPhone, iPad und nen mobiler ARM-Mac,
Und ich denke es kommen noch iMacs dazu, denn die Vor-Weihnachtszeit steht vor der Tür und da werden bestimmt ausser den Mobilen Sachen auch jede Menge Desktops gekauft werden.
RamUwe
Meine zwei Cents
Meine auch.
-1
abonino28.08.2009:36
Guten Moorgen
Zur Zeit ist auch mir der gleiche HW-Wechsel eine grosse Frage und Eure verschiedenen Argumentationen sind super!

"Ladenhüter":
Auch das Gegenteil ist möglich; Mangelware!
ZB die neue HW läuft noch nicht sauber mit der alten Infrastruktur und hat ~Kinderkrankeiten (Thema Wärme, Treiber, ...), und Firmen suchen 'alte Geräte.
Oder die alte HW wird absichtlich nicht mehr produziert, um den Umstieg 'erfolgreich zu 'fördern.

Bei neuen Sachen läuft immer nur das rudimentäre toll, viele alt-eingesetze Technologien funktionieren noch nicht klar (Integration mit bestehender Infrastruktur). Meistens braucht es 2-3 Jahre, bis brauchbare Lösungen existieren.

Die Update-Zyklen von Apple werden immer schneller - aber nicht besser.

+3
radstar28.08.2009:57
Moin,

ich stand diesen August vor der gleichen Entscheidung. Und ich habe mich für einen iMac 2020 entschieden.

Mein aktueller iMac ist Mid 2011 und da lief eh nur noch High Sierra drauf. Das Alter merkt man diesem Rechner nun definitiv schon an (die 256GB SSD wird auch immer langsamer).
Da ich nun nicht mehr auf einen neuen ARM iMac warten konnte, habe ich mir nun den mittleren iMac 27" bestellt (kommt heute an). Dann werde ich dort noch 32GB RAM extra einbauen und das Biest läuft hoffentlich schnell

Was hat mich dazu geführt, jetzt einen zu kaufen?
- Das Alter meines aktuellen
- unklare Update-Zyklen (vor Ende 2021 rechne ich nicht mit einem neuem iMac)

Mein Plan ist aktuell, die erste Generation von ARM-Rechnern auszusetzen (Apple wird dort sicherlich viel Erfahrung sammeln) und dann, bei Bedarf, auf die zweite Generation wechseln. Dann ist die Technik ausgereift und solange wird es sicherlich auch macOS-Systeme und Software für Intel geben. Die aktuelle User-Basis an Intel-Rechnern ist viel zu groß, um überall einen harten Cut zu machen.
+4
RamUwe28.08.2010:03
Bozol
Und mir ging es um das “Gewicht” der Ankündigung, denn eine neue Computergeneration anzukündigen wiegt IMHO schwerer als die Ankündigung eines neuen Ladepads.

Da stimme ich Dir zu.
Bozol
Und ich denke es kommen noch iMacs dazu, denn die Vor-Weihnachtszeit steht vor der Tür und da werden bestimmt ausser den Mobilen Sachen auch jede Menge Desktops gekauft werden.

Hm, ich weiß nicht. Meinst Du, dass sie nach nem Intel-iMac noch im selben Jahr nen ARM-iMac nachschieben werden? Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht noch was Kleines wie den Mini.

Die Corona-Welle haben sie ja geritten, ob das in diesem Jahr in der Vor-Weihnachtszeit mit Corona noch einmal gelingt, da bin ich skeptisch. Abwarten
+1
Bozol
Bozol28.08.2010:13
Habe gerade einen Link von der Macwelt erhalten welcher vielleicht Einige ihren Entschluss nochmal überdenken lässt.
+1
Bozol
Bozol28.08.2010:31
abonino
Oder die alte HW wird absichtlich nicht mehr produziert, um den Umstieg 'erfolgreich zu 'fördern.
So ähnlich sehe ich das. Und warum wird denn der 2013er iMac offiziell von Big Sur ausgeschlossen, das 2012er Book aber nicht?

Ich denke der Grund liegt u. A. an der noch breiten Basis von 2013er Modellen. Sonst ergäbe es keinen Sinn. Die 27” haben z.B. alle eine Hardware die Big Sur tauglich ist, das konnte man auch bei den Betatestern lesen, was hält Apple noch davon ab?

Kennt vielleicht Jemand ein Programm wie seinerzeit GO64 welches die Inkompatibilitäten zu Big Sur auflistet?
+1
athlonet28.08.2010:45
Bozol
Und warum wird denn der 2013er iMac offiziell von Big Sur ausgeschlossen, das 2012er Book aber nicht?

Hä? Die 2012er Books werden doch gar nicht mehr von Big Sur unterstützt
  • MacBook 2015 und neuer
  • MacBook Air 2013 und neuer
  • MacBook Pro Ende 2013 und neuer
+1
Bozol
Bozol28.08.2012:10
athlonet

Ja, ich habe mich geirrt.

Trotzdem stellt sich mir die Frage was das MacBook Pro late 2013 dem iMac late 2013 voraus hat.
0
Macs0428.08.2012:22
"Trotzdem stellt sich mir die Frage was das MacBook Pro late 2013 dem iMac late 2013 voraus hat."
Das Pro und vermutlich auch den Preis - in den meisten Fällen jedenfalls....

Ich wäre gerne vom 21" 2008er iMac auf den 27" 2020er aufgestiegen, da er aber nach wie vor exorbitant teuer ist und ich einen gebrauchten 21.5" 2015er für 500 € bekommen konnte, warte ich auf den ARM-Mac, bevor ich mir einen 27" mit Intel zulege. Denke er hält dann noch ein paar Jährchen. Der 2015 reicht mir völlig
0
milk
milk28.08.2013:12
Wenn ich aus dem Intel-Umstieg ein paar Lehren ziehen darf, dann sind es die folgenden:
- Intel-Hardware wurde eingeführt mit MacOS X 10.4.irgendwas, das letzte OS für PPC war dann 10.5.8. Das ist kein langer Support.
- Die erste Intel-Generation hatte einen CoreDuo-Prozessor, der nach einem Jahr bereits durch den Core2Duo ersetzt wurde. Der Support für die ersten Intel-Macs wurde nach 10.6.8 eingestellt. Auch kein langer Support.

Ich für meinen Teil werde daher meine Macs (beide von 2013) noch länger als erwartet betreiben, denn die erste Generation von ARM-Macs kommt mir sicher nicht ins Haus.

Dann sind jetzt my 2 cents, es läppert sich langsam.
+2
athlonet28.08.2013:46
Bozol
Trotzdem stellt sich mir die Frage was das MacBook Pro late 2013 dem iMac late 2013 voraus hat.

Ich glaube die wollen einfach die 27 Zoll non-Retina iMacs los werden (die 2014er sind die ersten Retina Modelle). Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen (alle 2013er Modelle haben Haswell CPUs - da gibt's keinen Unterschied).


milk
Wenn ich aus dem Intel-Umstieg ein paar Lehren ziehen darf, dann sind es die folgenden:
- Intel-Hardware wurde eingeführt mit MacOS X 10.4.irgendwas, das letzte OS für PPC war dann 10.5.8. Das ist kein langer Support.

Die letzte Aktualisierung mit PowerPC Prozessoren hat der iMac im Oktober 2005 erhalten.
10.5.8 ist im August 2009 erschienen. Und das wird wie üblich noch 2 Jahre lang nach erscheinen von 10.6 Sicherheits-Updates bekommen haben. Also bis August 2011. Das sind rund 6 Jahre Support.
Damit kann ich leben.

Und ich behaupte dass es davon abhängen wird, wie viele Intel Macs noch genutzt werden. Zu Zeiten des Intel Switches hat man PCs noch nicht so lange verwendet (verwenden können) wie heute. Daher hat die Zahl der verwendeten PowerPC Macs rasch abgenommen.
+1
Wiesi
Wiesi28.08.2013:56
Bozol
Ihr glaubt doch selber nicht dass Apple eine neue Rechnergeneration vollmundig vor Millionen Zuschauern ankündigt und sich dann noch 1-2 Jahre Zeit lässt bis mal die Bestseller verfügbar sind?

Wer die Anlaufschwierigkeiten eines von Grund auf neuen Systems miterleben möchte, sollte auf jeden Fall so früh wie möglich einen ARM-Mac kaufen. Bezüglich des Aktualitätsverfalls (welch ein Wort!) möchte ich auf die Unterschiede zwischen einem Computer und einem Handy verweisen.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
+1
Wiesi
Wiesi28.08.2014:03
athlonet
Ich glaube die wollen einfach die 27 Zoll non-Retina iMacs los werden (die 2014er sind die ersten Retina Modelle). Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen (alle 2013er Modelle haben Haswell CPUs - da gibt's keinen Unterschied).

Ersetze iMacs durch Displays.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
-1
milk
milk28.08.2014:04
athlonet
Die letzte Aktualisierung mit PowerPC Prozessoren hat der iMac im Oktober 2005 erhalten.
10.5.8 ist im August 2009 erschienen. Und das wird wie üblich noch 2 Jahre lang nach erscheinen von 10.6 Sicherheits-Updates bekommen haben. Also bis August 2011. Das sind rund 6 Jahre Support.
Damit kann ich leben.
Das sei dir gegönnt.
10.6 hat damals auf dem Mac das Speichermanagement mit ARC eingeführt. Damit kompilierte Apps liefen nicht mehr unter 10.5. Das gab sehr schnell einen deutlichen Bruch und hat dafür gesorgt, dass zahlreiche Apps früher als erwartet den PPC-Branch eingestellt haben. Die PowerMacs waren damit doch recht schnell Alteisen, da haben auch die (sehr löblichen) Sicherheitsupdates nichts mehr dran ändern können.

Aber letztlich ist das vielleicht für Privatanwender auch egal. Wenn das neueste Update von Pages nicht mehr angezeigt wird, dann verwendet man eben die alte Version weiter. Und wenn man nicht MTN liest, dann merkt man noch nichtmal, dass es was neues gibt.
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Turbo
Turbo28.08.2014:20
Werden die neuen iMacs 2020 nicht mehr als FusionDrive angeboten? Beim Bestellbildschirm habe ich dazu nichts mehr gefunden!
„Sei und bleibe höflich!“
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teletower
teletower28.08.2015:36
Bozol
Trotzdem stellt sich mir die Frage was das MacBook Pro late 2013 dem iMac late 2013 voraus hat.
Ich vermute es liegt an den Nvidia Karten. Wir haben Einen mit einer GeForce GTX 780M 4 GB und das war der letzte Mac soweit ich in Erinnerung habe mit Nvidia verbaut beim Kauf. Evtl. sind in Big Sur nur noch abgespeckt/generelle Treiber vorhanden für Nvidia und man konzentriert sich voll auf Intel/AMD und Metal statt Altlasten aus late 2o13. Da dieser Mac auch noch mit Catalina/Flame/Smoke/FCPX gut läuft (dank der 4GB auch in UHD) und ich persönlich beispielsweise Autodesk da nicht so schnell nachziehen sehe die o.g. Apps zu portieren wie mit Maya auf der WWDC zu sehen war, wäre der aktuelle iMac voll gepimpt interessant. Aber dein Benchmark-Link von der Macwelt ist schon beeindruckend mit der A12Z Rosetta Leistung. Nur was ist mit der Rechenleistung einer zukünftigen GPU im AS Mac? Viel mehr tat mir weh als echten iMac Pro User und Fan.
+1
silversurfer2228.08.2018:17
Umstieg PPC zu Intel war, was die Leistung der Mobilrechner angeht, nötig, da waren die Neuen eher 4x schnell

bei den Power Macs habe ich meinen Quad 2,5 G5 gegen einen Mac mini getauscht... der hat ca 90% weniger Strom verbraucht bei fast identischer Rechenleistung, hat sich auch da gelohnt

ähnlich sehe ich es jetzt auch ... nur heute kann Intel nicht "liefern"
Die neuen Einsteigergeräte werden selbst in der Emulation ähnlich schnell wie die vorherigen Topgeräte sein, die neuen Topgeräte die bisherigen gnadenlos abhängen.

Aktuell sehe ich es etwas gemischter... weil eben für VIELE Leute Windows nötig ist und darüber auch reichlich Menge abgesetzt wird. Ob Apple da dieses Mal auch so schnell umsteigen kann / sollte ?? ich DENKE, es könnte auch noch längere Zeit jeweils ein Intelgerät länger angeboten werden, um den Windowsmarkt (auch EDU !!) zu bedienen, aber generell die Produktlinien recht schnell auf ARM umgestellt werden.

bzgl der "ersten Generation"... genau deshalb habe ich meinen 2011er iMac noch einmal aufgerüstet (ausschließlich private Nutzung), so wird er noch 2 Jahre laufen, kostet kein Geld mehr und in 2 Jahren sind die dann aktuellen Rechner so viel schneller, das es sich für mich (Privatuser) dann auch lohnt.

Im beruflichen Bereich sehe ich es gemischt... never change a running system und bis da alles, gerade im Musicbereich, upgedatet worden ist, werden wieder 1-2 Jahre vergehen, aber eben auch viele Zusatzinvestitionen nötig werden.
Wer einen angebotene Mehrleistung produktiv in mehr Output umsetzen kann, der wird schnell das Leistungsfähigste kaufen, andere werden mal erst abwarten, weil sie nicht unbedingt eine "gemischte Hardware" nutzen & Supporten möchte, bzw teilweise dann Probleme mit dem nutzen unterschiedlicher Programmversionen passieren können.
Viele können auch nicht mal eben auf ARM umsteigen, weil viele alte Programme auf ARM einfach nicht laufen. Da wird der jeweilige Admin hoffentlich noch gute und längere Übergangslösungen erarbeiten müssen.

Es bleibt spannend, was die Zukunft angeht und wohin sich Apple entwickelt, aber auch, ob MS dann doch eine W-ARM Version für den normalen Verkauf frei gibt ... womit dann evtl dann doch wieder W auf den Mac kommen könnte
+1
milk
milk28.08.2018:27
silversurfer22
Es bleibt spannend, [...] auch, ob MS dann doch eine W[indows]-ARM Version für den normalen Verkauf frei gibt ... womit dann evtl dann doch wieder W[indows] auf den Mac kommen könnte
Das bringt herzlich wenig, da es für Windows auf ARM so gut wie keine Software gibt. Das Windows als soches findet sich mit ein wenig Suchen als ISO. Wundert mich, dass noch niemand öffentlich versucht hat, das auf einem ARM-basierten Entwickler-Mac zum Laufen zu bringen.
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silversurfer2228.08.2018:34
wenn W oder auch die Hardware "frei" verfügbar ist, werden bestimmt auch zeitnah Programme entwickelt
die Menge an Hardware (von ) ist zu groß, als das die Entwickler diesen Markt nicht bedienen wollen (siehe auch iOS, da sind die Leute zahlungsfreudiger)

denke mal an USB zurück... erst als der iMac G3 kam, brachte es den Durchbruch für USB, vorher war da nix verfügbar, plötzlich kam alles schneller als den FireWire Usern lieb war
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JoMac
JoMac29.08.2011:26
Bozol
Habe gerade einen Link von der Macwelt erhalten welcher vielleicht Einige ihren Entschluss nochmal überdenken lässt.
Das Video wurde wohl gelöscht?!
Um was ging es da?
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olilech29.08.2014:19
Ich befürchte, dass mit ARM auch erstmal, gerade beim 27" imac, alles teurer wird. Ich rechne fest damit, dass man den RAM nicht mehr selber aufrüsten kann, da alles auf dem SOC ist und man genötigt wird die Mondpreise von Apple zu zahlen. Da kosten dann 64GB schnell mal 1000€.
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Warp29.08.2015:54
JoMac Das war ein Benchmark. Naja, wenn ich meine Kaufentscheidung da dran festmachen würde, dass der nächste Generation wohl schneller ist, was in der Regel der Fall ist, dann dürfte ich nie eine kaufen und würde ewig warten. In der Regel ist die nächste Generation, egal was da nun ein Prozessor drin ist, schneller. Dann Dieses „meiner ist aber schneller“ nutzt überhaupt nichts wenn die Anwendungen die ich brauche da drauf nur eingeschränkt oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr laufen.
0
Turbo
Turbo29.08.2016:01
olilech
Ich befürchte, dass mit ARM auch erstmal, gerade beim 27" imac, alles teurer wird.

Wenn ich mir den neuen iMac 2020 (alter Art) anschaue und ich dort eine höhere Ausstattung wähle, muss ich feststellen, dass der iMac erheblich teurer geworden ist! Mit ein bisschen Schnickschnack war ich plötzlich bei 4200,-€. Für den 2015 habe ich 1000€ weniger gezahlt. Irgend wann reicht es ja mal.

Und olilech wird Recht behalten, dass die neue Arm-Variante nicht günstiger werden wird - das Gegenteil wird eher der Fall sein!
„Sei und bleibe höflich!“
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milk
milk29.08.2016:18
olilech
Ich befürchte, dass mit ARM auch erstmal, gerade beim 27" imac, alles teurer wird.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Die ersten Intel-Macs waren sehr günstig für das gebotene, erst mit der Zeit sind die Preise eskaliert.
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Warp29.08.2017:17
War ja recht nett, dass nun auf SSD gegangen wurde. Die aber dann auf mikrige 256GB bzw. 512GB einzudampfen hätte wirklich nicht sein müssen und treibt den Preis auch. Erinnert mich an diese Mogelpackungen im Handel wo der Inhalt bei gleichem Preis verringert wird.
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olilech29.08.2017:44
Ich bin froh, dass es diese kleinen Kapazitäten bei den SSD gibt. Ich brauche nicht mehr für mein System + Programme. Warum also Geld für eine größere SSD ausgeben. Sämtliche Daten sind extern, damit ich im Falle eines Defektes auf einem anderen Rechner weiter arbeiten kann.
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piik
piik29.08.2020:19
olilech
Ich befürchte, dass mit ARM auch erstmal, gerade beim 27" imac, alles teurer wird. Ich rechne fest damit, dass man den RAM nicht mehr selber aufrüsten kann, da alles auf dem SOC ist und man genötigt wird die Mondpreise von Apple zu zahlen. Da kosten dann 64GB schnell mal 1000€.
Auf dem SoC ganz sicher nicht, aber auf dem Board aufgelötet.
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Wiesi
Wiesi30.08.2010:10
olilech
Ich befürchte, dass mit ARM auch erstmal, gerade beim 27" imac, alles teurer wird. Ich rechne fest damit, dass man den RAM nicht mehr selber aufrüsten kann, da alles auf dem SOC ist und man genötigt wird die Mondpreise von Apple zu zahlen. Da kosten dann 64GB schnell mal 1000€.

Hast wohl zu viel Spekulatius-Kekse gegessen.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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Bozol
Bozol30.08.2010:58
Warp
JoMac Das war ein Benchmark.
Du darfst schon die ganze Wahrheit sagen, nämlich dass die AS-Version des Tests beim benchen auf dem DevKit in MP ca. 30 Sekunden benötigte, der gleiche Test als Intel-Version in MP unter Rosetta 2 mehr als die doppelte Zeit benötigte (63,xx) und die gleiche Intel-Version auf einem Intel-Rechner nur geringfügig schneller war, WIMRE um die 20%, und das von einem 10-Kerner der neuesten Generation (für ein 16” Book) gegen einen ARM von, ich weiss es nicht mehr genau, 2018?
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Bozol
Bozol30.08.2011:12
Bozol
...und das von einem 10-Kerner der neuesten Generation (für ein 16” Book) gegen einen ARM von, ich weiss es nicht mehr genau, 2018?
Sorry, das 16” Macbook ist natürlich ein 8-Kerner, konnte wegen der Zeitüberschreitung nicht mehr korrigieren
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olilech30.08.2011:56
Nichts Spekulatius, ich hatte ja geschrieben, dass ich es "befürchte". Wäre natürlich super, wenn man bei den ARM Macs auch noch den Speicher selber aufrüsten kann. Mal schauen was die Zukunft bringt. Aber wenn ich mein Geld wetten müsste, dann würde ich sagen, dass es nicht mehr möglich ist.
Wiesi
Hast wohl zu viel Spekulatius-Kekse gegessen.
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