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Forum>Hardware>Neues MBP 32 GB RAM oder 1 TB SSD?

Neues MBP 32 GB RAM oder 1 TB SSD?

Windwusel
Windwusel17.08.1816:25
Hi,

ich bekomme ein 2018 Book als Austauschgerät für mein aktuelles 2017er. Weil mein altes aber nur 16 GB Arbeitsspeicher hat, gibt Apple mir im neuen Gerät auch nicht mehr. Meine Idee war nun auf meine 1 TB SSD zu verzichten, diese auf 512 GB downzugraden und dafür aber 32 GB RAM einsetzen. Der Preis für diese Upgrades ist nämlich identisch. Alternativ 1 TB SSD belassen und weiterhin mit 16 GB Arbeitsspeicher leben.

Der 1 TB Speicher war bei mir durchaus genutzt. Allerdings habe ich noch keine externe Festplatte oder Server, sondern lagere teilweise in die iCloud aus, was aber zusätzlich internen Speicher kostet. Wenn ich in eine externe HDD investieren würde, würde ich vermutlich auch mit 512 GB Speicher auskommen. Nun ist eben die Frage: Braucht man unbedingt 32 GB RAM?

Ich möchte für die nächsten Jahre kein neues Gerät kaufen. Ich zocke mit dem MacBook, was wohl am meisten Speicher wie auch RAM kostet. Ich zocke viele kleine Games wie StarCraft 2, aber auch hin und wieder ein Tomb Raider oder Bioshock. Ansonsten arbeite ich mit Illustrator und Photoshop, sowie DreamWeaver. Final Cut kommt hin und wieder auch zu Einsatz, jedoch eher seltener. Wenn dann würde ich aber auch in 4K arbeiten.

Hätte ich die 480€ für den Aufpreis würde ich beides nehmen! Das ist aber leider nicht drinnen.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Kommentare

AppleUser2013
AppleUser201317.08.1816:29
Seicherplatz kannst du später durch externe Medien (SSDs,HDs) erweitern, was zwar mobil nicht die beste Lösung ist, aber im stationären Betrieb kein Problem darstellt. RAM kannst du nachträglich nicht erweitern. Das geht gar nicht.
Also wenn du das Gerät lange benutzen wirst, ist für mich persönlich die Entscheidung klar. Definitiv 32GB Ram...
+5
fabian2de17.08.1816:43
AppleUser2013 hat das perfekt zusammengefasst.
Sparen und eine externe TB3-SSD dazukaufen - RAM kannst du auf keinen Fall mehr upgraden.
Darum: Auf jeden Fall mehr RAM.
+4
florian197717.08.1816:52
Windwusel

32gb und 1tb ssd kaufen
+3
Liph17.08.1817:29
Windwusel

Waren die 16GB-Ram denn bisher ein Flaschenhals? Wenn du das „Plus“ an Arbeitsspeicher nutzt, dann kann es nur eine Lösung geben: 32 GB nehmen! Zumal heutzutage durch die schnellen Schnittstellen + SSD eine externe Anbindung von Festplattenkapazität keine große Einschränkung darstellt - ist halt weniger komfortabel, aber das ist alles!
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Sascha77
Sascha7717.08.1818:10
Windwusel
Nun ist eben die Frage: Braucht man unbedingt 32 GB RAM?

Kurze Antwort: Nein.

Wenn sich bisher die 16 GB RAM nicht als Flaschenhals* erwiesen haben, liegt dein Bedarf doch klar weiterhin bei 16 GB/1 TB. Die andere Konfiguration ist ein reines Gedankenspiel mit schlechterem Handling. Ich würde immer nach Bedarf und nicht theoretischem Zukunftsszenario kaufen.

Die genannten Adobe CC Programme lassen sich selbst auf meinem 2010er MacBook Pro mit nur 4 GB RAM und nachgerüsteter SSD noch flüssig bedienen. 4K-Video weiß ich nicht.

*schwer vorstellbar, weil 16 GB bis vor kurzem die maximale Ausbaustufe war.
+2
Embrace17.08.1818:29
Ich würde ebenfalls zu den 32 GB raten. Ist zukunftssicherer und selbst wenn du eine 2 TB SSD nehmen würdest, ist die auch irgendwann voll

Ich habe mich übrigens ebenfalls für das MBP mit 32 GB RAM und 512 GB SSD aus den genannten Gründen entschieden.
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rmayergfx
rmayergfx17.08.1820:58
RAM kann man nie genug haben. Ob die 16GB wirklich ein Flaschenahls waren. lässt sich ohne genaue Prüfung mit Systemtools doch gar nicht feststellen. Geht der Arbeitsspeicher zu Ende wird auf die SSD ausgelagert, da die Modelle inzwischen so schnell sind, merkt man das Auslagern kaum, bei einer alten HDD mit wenig Cache merkte man das sofort im laufenden Betrieb.
Meine Empfehlung. RAM RAM und nochmals RAM. Gerade weil immer alles fest verlötet wird und nicht mehr nachrüstbar ist. Und so ein Notebook sollte auch kein Datengrab sein. Es gibt durchaus Daten die nicht permanent dort vorhanden sein müssen und auf externe Speicher ausgelagert werden könnten. Einfach mal nachsehen, wann man mit der Datei zuletzt gearbeitet oder angesehen hat. Da wird einem so manches mal bewusst, das doch etliche "Leichen" auf dem Gerät vorhanden sind.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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Peter Eckel17.08.1821:08
rmayergfx
Meine Empfehlung. RAM RAM und nochmals RAM. Gerade weil immer alles fest verlötet wird und nicht mehr nachrüstbar ist. Und so ein Notebook sollte auch kein Datengrab sein. Es gibt durchaus Daten die nicht permanent dort vorhanden sein müssen und auf externe Speicher ausgelagert werden könnten. Einfach mal nachsehen, wann man mit der Datei zuletzt gearbeitet oder angesehen hat. Da wird einem so manches mal bewusst, das doch etliche "Leichen" auf dem Gerät vorhanden sind.

Es kommt immer darauf an, was man damit machen will oder muß.

Ich habe beispielsweise auf einem meiner Notebooks, mit denen ich geschäftlich unterwegs bin, ein paar Testumgebungen für Kundensysteme installiert. Da kommen schnell mal 500 GB allein dafür zusammen. Und das ist die sparsame Variante.

Gleichzeitig arbeite ich viel mit VMs. Auch da gerne mal 10 parallel. Ergo brauche ich viel RAM. 32 GB wären schon schick.

Da ich aber zusätzlich auch noch mit vielen Fenstern gleichzeitig arbeite (Unix halt), ist mein 17"-MBP nach wie vor schwer zu ersetzen. Der Kompromiß ist derzeit der, daß ich 4 TB SSD eingebaut habe und 16 GB RAM (offiziell nicht unterstützt, aber geht).

Unterm Strich ist es eine Abwägung, die von der Nutzung abhängt. Insofern ist die Frage ohne die Information, was denn nun mit dem Teil passieren soll, schwierig zu beantworten.

Als Entscheidungshilfe vielleicht dies: SSD kann man extern anschließen, RAM nicht.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+4
Windwusel
Windwusel17.08.1822:33
@Peter Eckel: Eine VM ist bei mir tatsächlich nicht ausgeschlossen. Windows über Paralells zum zocken hatte ich schon mal installiert. Könnte ich vielleicht wieder tun. Dafür wäre Speicher wie auch RAM wichtig. Die VM könnte ich theoretisch aber wirklich auslagern, weil ich diese nicht mobil benötigen würde.

Ich hatte in der Vergangenheit oftmals Systemmeldungen über vollen Speicher. Allerdings nur wegen dem JDownloader. Der hat einen Fehler der dafür sorgt, dass unter bestimmten Bedingungen der Arbeitsspeicher vollgeschrieben wird. Ansonsten denke ich kam ich mit 16 GB bisher aus. Jedoch weiß ich nicht was die Zukunft bringt. Neue Spiele die mehr wollen, oder vielleicht ein Zweitsystem mit Windows zum spielen in einer VM.
In welchem Szenario könnte man aktuell denn mehr als 16 GB tatsächlich ausnutzen?
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Peter Eckel18.08.1809:40
Windwusel
@Peter Eckel: Eine VM ist bei mir tatsächlich nicht ausgeschlossen.

Bei einer VM sehe ich wirklich noch keine Notwendigkeit für mehr als 16 GB ... das ist nicht der Anwendungsfall, den ich meinte. Die 10 VMs von denen ich schrieb, laufen dann schon gleichzeitig, und da sind 16 GB etwas eng.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+2
Windwusel
Windwusel18.08.1811:21
Peter Eckel
Windwusel
@Peter Eckel: Eine VM ist bei mir tatsächlich nicht ausgeschlossen.

Bei einer VM sehe ich wirklich noch keine Notwendigkeit für mehr als 16 GB ... das ist nicht der Anwendungsfall, den ich meinte. Die 10 VMs von denen ich schrieb, laufen dann schon gleichzeitig, und da sind 16 GB etwas eng.

Wenn ich aber eine VM 8 GB zuweise bleiben noch 8 für macOS. So hatte ich es zumindest bisher gemacht. Dann hat die VM aber auch nur 8 GB für sich selbst und das Spiel. Wäre das nicht etwas eng?
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Peter Eckel18.08.1811:49
Windwusel
Wenn ich aber eine VM 8 GB zuweise bleiben noch 8 für macOS. So hatte ich es zumindest bisher gemacht. Dann hat die VM aber auch nur 8 GB für sich selbst und das Spiel. Wäre das nicht etwas eng?

Bei Spielen bin ich echt überfragt, sorry. Nicht meine Baustelle.

macOS läuft auch mit 4 GB noch ganz ordentlich, wenn man keine speicherhungrigen Applikationen betreibt. Und Du wirst ja vermutlich eher nicht Filme schneiden, während in der VM ein Spiel läuft. Aber wie gesagt: Wenn Spiele so speicherhungrig sind, dann eher 32 GB RAM und eine kleinere SSD. Zumal man bei SSD, wie ja schon erwähnt, externe Erweiterungen hinzupacken kann, bei RAM nicht.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+2
Hot Mac
Hot Mac18.08.1812:45
Wenn der Speicherplatz auch künftig eine untergeordnete Rolle spielt, dann hat sich die Frage, welche Alternative die bessere Investition in die Zukunft bedeutet, doch schon von selbst beantwortet, oder nicht?

Wahrscheinlich kommen die meisten von uns mit 16 GB mehr als gut klar.
Ich persönlich würde, wenn ich mich in Deiner Situation befände, 32 GB wählen.
+1
simos18.08.1812:47
Windwusel
Peter Eckel
Windwusel
@Peter Eckel: Eine VM ist bei mir tatsächlich nicht ausgeschlossen.

Bei einer VM sehe ich wirklich noch keine Notwendigkeit für mehr als 16 GB ... das ist nicht der Anwendungsfall, den ich meinte. Die 10 VMs von denen ich schrieb, laufen dann schon gleichzeitig, und da sind 16 GB etwas eng.

Wenn ich aber eine VM 8 GB zuweise bleiben noch 8 für macOS. So hatte ich es zumindest bisher gemacht. Dann hat die VM aber auch nur 8 GB für sich selbst und das Spiel. Wäre das nicht etwas eng?

1TB und Bootcamp ... 16GB für Mac OS + 16GB für Windows ...

Abgesehen davon gibt es so gut wie kein Spiel welches von mehr als 8GB profitiert. Und wenn du spielst wirst du kaum gleichzeitig unter MacOS arbeiten!?
+2
pünktchen
pünktchen18.08.1813:15
Klingt wirklich nicht nicht so als bräuchtest du mehr als 16GB Ram. Ich würde eher sagen du kommst auch mit 8GB gut klar. Wenn die Spiele haken solltest du es eher mit Bootcamp als mit mehr Ram probieren.

PS: Für Bioshock Infinite zB werden gerade mal 4GB empfohlen
+2
Windwusel
Windwusel18.08.1813:26
Danke erstmal für euren Input. Nun sagen viele eher Ram und andere wieder eher SSD. Beides würde ich vorziehen aber man kann nicht alles haben.

Ich mache mal eine Umfrage drauß.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Umfrage

Welche Option?

  • 32GB RAM und 512GB SSD
    58,5 %
  • 16GB RAM und 1 TB SSD
    41,5 %
JoMac
JoMac20.08.1807:27
pünktchen
Klingt wirklich nicht nicht so als bräuchtest du mehr als 16GB Ram. Ich würde eher sagen du kommst auch mit 8GB gut klar. Wenn die Spiele haken solltest du es eher mit Bootcamp als mit mehr Ram probieren.
Hört sich für mich auch so an.
+1
Windwusel
Windwusel20.08.1809:53
JoMac
pünktchen
Klingt wirklich nicht nicht so als bräuchtest du mehr als 16GB Ram. Ich würde eher sagen du kommst auch mit 8GB gut klar. Wenn die Spiele haken solltest du es eher mit Bootcamp als mit mehr Ram probieren.
Hört sich für mich auch so an.

Wieso stimmen dann bisher die meisten für mehr RAM? ^^
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
-2
pünktchen
pünktchen20.08.1810:48
Vermutlich weil die meisten die sagen was sie selbst nehmen würden und nicht was sie dir in deinem konkretem Fall empfehlen würden. Dazu müsste man ja dein Ausgangspost lesen und drüber nachdenken.
+5
xcomma20.08.1814:05
Windwusel
Wieso stimmen dann bisher die meisten für mehr RAM? ^^
Wünscht du dir ein bestimmtes Ergebnis herbei, damit du deine vermutlich bereits gefällte Entscheidung mit einem besseren Gefühl rechtfertigen kannst?

Nimm 32gb/4tb und Ende der Diskussion

Ansonsten gemäss Diskussionsverlauf und gewisser offensichtlicher als auch interpretierenden Annahmen, die ein jeder hier treffen muss aufgrund der spärlichen Ausgangsinformationen, wärst du vermutlich mit 16gb/256gb am besten gefahren, was Einsatzgebiet, Bedarf als auch insbesondere die ökonomische Betrachtung in deinem Fall hergibt.
+1
JoMac
JoMac20.08.1814:16
Windwusel
Wenn ich aber eine VM 8 GB zuweise bleiben noch 8 für macOS. So hatte ich es zumindest bisher gemacht. Dann hat die VM aber auch nur 8 GB für sich selbst und das Spiel. Wäre das nicht etwas eng?
Nochmal nachgefragt: Wenn Du ein Spiel zockst, möchtest Du parallel noch VM laufen lassen? Und dafür die 32GB?
Wäre es da nicht sinnvoller, erst mal die VM zu pausieren/schließen ?
Windwusel
JoMac
Hört sich für mich auch so an.
Wieso stimmen dann bisher die meisten für mehr RAM? ^^
Vielleicht sagen die meisten Stimmen "mehr RAM". Ist ja auch ok.
Für mich hört es sich - wie eben benannt - bei Dir selbst danach an, dass 16GB für Dich ausreichen und die 1TB nützlicher für Dich wären.
Meine Meinung zu Deiner Anforderung.
0
Embrace20.08.1814:28
Ich würde dann aber lieber die Frage anschließen, ob 1 TB ausreichend sind. Wenn das MBP für die nächsten Jahre (eine detailliertere Aussage wäre hier auch sehr hilfreich für weitere Empfehlungen) angeschafft wird, dann wäre abzuschätzen, ob die 1 TB bis zum Schluss nicht überschritten werden. Falls doch, dann muss sowieso eine externe Lösung gekauft werden und die 32 GB sind dann einfach zukunftssicherer.

Zumindest bei den zwei Alternativen, die zur Auswahl stehen (16GB/1TB oder 32GB/512GB).
+1
Windwusel
Windwusel20.08.1814:46
Nochmal nachgefragt: Wenn Du ein Spiel zockst, möchtest Du parallel noch VM laufen lassen? Und dafür die 32GB?
Wäre es da nicht sinnvoller, erst mal die VM zu pausieren/schließen ?

Das Spiel würde innerhalb der VM laufen. Für etwas anderes benötige ich keine VM.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Mr. Pink20.08.1815:02
Windwusel

Bist du dir sicher, dass du via Parallels spielen willst. Wäre da nicht BootCamp oder eine Mac Version des Spiels, falls vorhanden, besser?
+3
Embrace20.08.1816:01
Großer Nachteil bei virtuellen Maschinen ist, dass die GPU nicht nativ läuft. Oder irre ich mich da und mittlerweile geht das?
0
xcomma20.08.1816:12
Wenn das Spiel ausreichend schnell in der VM läuft und der TE sich daran bisher nicht gestört hat, dann kann man daraus ableiten, dass es keine Spiele sind, die besonders hohe Anforderungen an die GFX Einheit stellen. Das wäre ansonsten glaube ich der einzige Grund (also alles was GFX anspruchsvoll ist) warum man Windows nativ via Bootcamp startet heutzutage. Oder gibt es noch andere gute Gründe?

Die VM Geschwindigkeit, gerade bei aktueller Hardware wie hier im Fokus, ist für vermutlich - abgesehen von GFX-intensiven Anwendungen - wohl für praktisch sämtliche Windows Software performant völlig ausreichend.

Zumindest unter VMware konnte man früher eine Bootcamp-basierte Windows Installation zwar einlesen, aber leider nicht "hibernaten" quasi. Und jedes mal eine Bootcamp-basierte VM von Grund auf neu starten zu lassen ist nervig. Weiss jemand ob sich das geändert hat mit neueren VMware Fusion Versionen? Was kann Parallels z.B.?
Da ich keine GFX-intensiven Anwendungen unter Windows fahre, war das für mich ein ausschlaggebender Grund überhaupt niemals Bootcamp einzusetzen (1. VM Performance akzeptabel genug, 2. Bootcamp Windows zu lästig im Handling, wenn unter macOS mal zugegriffen werden sollte). Da finde ich gib es viel mehr praktische Vorteile Windows per VM zu nutzen als via Bootcamp.
+2
xcomma20.08.1818:14
Windwusel, in deiner Signatur steht, dass du ein iPhone X hast. Wenn es die 256GB Variante sein sollte, und du kein "symlinked" Setup bzgl. iTunes Backups fährst/fahren willst, dann bedenke, dass bei einem vollen iPhone X (halten wir die Milchmädchenrechnung mal einfach hier) auch entsprechend Platz auf dem MBP notwendig wird.

Mit 512GB kann's dann in Kombination eines 256er iPhone schon eng werden als mit der 1TB Variante.

So "objektiv" es hier möglich scheint, wirst du von mehr Storage kurz-/mittelfristig mehr haben als von 32GB RAM, da du (lediglich interpretierend aus gemachten Auskünften hier) nicht die Zielgruppe für 32 bist.

Persönlich würde ich 32GB nehmen, aber ich habe auch konkrete Anwendungsfälle. Die - mit Verlaub in keinster Weise negativ gemeint - bei dir nicht durchscheinen. Daher in deinem Falle ist 16/1TB die für dich geschicktere Variante unter der gegebenen Auswahl.
+2
cps20.08.1818:26
Das ist halt das Dilemma bei Apple. Weder RAM noch SSD lassen sich aufrüsten. Die Entscheidung was jetzt und zukünftig die richtige Konfiguration ist, muss vor dem Kauf fallen, ein späteres aufrüsten ist nicht mehr möglich. Dazu kommt die sportliche Preisgestaltung, die gleich mal fällig wird, ohne die Chance erst mal etwas günstiger einzusteigen.
In der Sache habe ich keine Antwort, da kommt es sehr auf die eigenen Bedürfnisse an.
Spielt Apple bei dem Austauschgerät überhaupt mit, wenn da die Konfiguration geändert wird?
Was eventuell noch eine Option wäre, wenn FCP keine Rolle spielt: Das Austauschgerät verkaufen und sich eine Windowskiste holen. Die dürfte günstiger sein und bietet mehr Spielraum, was eine spätere Aufrüstung betrifft.
0
xcomma20.08.1818:31
cps
Spielt Apple bei dem Austauschgerät überhaupt mit, wenn da die Konfiguration geändert wird?
Das habe ich mich zuallererst auch gefragt, vor allem weil es eine BTO Config ist, aber bin davon ausgegangen dass der TE das bereits abgecheckt hat. Wäre aber interessant ein Statement vom TE dazu zu lesen.
+3
Windwusel
Windwusel20.08.1821:47
Das Gerät ist mir bereits sicher.


Ich hatte mehr als 3 Reparaturen von Hauptteilen und es wären noch weitere nötig, weil immer wieder die selben beiden Fehler bei mir auftraten bzw. auftreten. Ich erhalte daher ein komplett neues Gerät und bat um ein 2018er, wegen Spectre & Co. und auch in der Hoffnung, dass beim neuen Modell die Fehler Vergangenheit sind.
Wie ihr der Mail entnehmen könnt, bekomme ich allerdings eine Config mit 16 GB. Weil mein 17er in Max. Ausstattung bis auf die SSD ist. Es ist daher noch nicht sicher ob ich das überhaupt werde ändern dürfen. Das bin ich noch am klären. Wenn ich es aber dürfen sollte, will ich natürlich schon wissen ob ich es auch wirklich mache. Mit etwas Glück bekomme ich die 32 GB auch ohne die SSD downgraden zu müssen. Wenn Apple kulant zu mir ist. Ich musste wirklich häufig in den Store zur Reparatur und hatte viele Stunden Arbeitsausfall und Spritkosten dadurch. Schaun wir mal...

Bezüglich der Spiele in der VM hatte ich in der Vergangenheit mit Parallels keine Probleme. Zumindest mit dem was ich so gespielt hatte. VMware ist dahingehend schwächer. Ich hatte dazu auch eine Diskussion im Forum offen. Einfach mal reinschauen, da steht eigentlich alles dazu.

Ein Verkauf des Geräts habe ich mir auch schon überlegt. Aber für mich kommt kein Windows Gerät in Frage, alleine schon um macOS willen. Außerdem gefallen mir die Geräte der anderen Hersteller nicht wirklich. Es gibt noch mehr gründe für einen Mac. Aber natürlich für die 4000+€ die ich dafür kriegen würde könnte ich sicher ein Monster kaufen. Aber ich finde die 2018er sind für Notebooks schon extrem stark!

Wegen der Backup Geschichte vom iPhone: Ich habe tatsächlich eines mit 256 GB. Allerdings nur weil ich viel Musik habe die ich immer dabei haben möchte. Die wird im Backup nicht gesichert! Die habe ich ohnehin in der iCloud, nebst iTunes Mediathek, als rohe Daten gesichert. Abseits von Musik habe ich rund 30 GB an Fotos, Dokumenten und Apps. Das sollte daher kein Problem sein.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
0
cps20.08.1822:03
Bei der Konfiguration würde ich auf den i9 verzichten, und versuchen den gegen RAM einzutauschen.
+1
xcomma20.08.1822:31
Generell, schicke Specs, die du da hattest/bekommen wirst
Windwusel
Spectre & Co.
Ist das überhaupt generell (sauber) gelöst und gibt es bereits aktualisierte Chips am Markt? (meine keine Fixes, sondern auf Chip Design-Level)
Windwusel
Es ist daher noch nicht sicher ob ich das überhaupt werde ändern dürfen. Das bin ich noch am klären.
Wenn Apple kulant zu mir ist.
Mal schauen, ob es noch Wunder gibt
Windwusel
alleine schon um macOS willen
So und nicht anders
Windwusel
viel Musik
Ok, dann nicht Speicherplatz bzgl. Backup, aber sofern sich deine Mediathek auf dem MBP befinden soll, dann braucht's halt dort entsprechend Platz. Oder ist die auf einer externen HDD ausgelagert?
Windwusel
Abseits von Musik habe ich rund 30 GB an Fotos, Dokumenten und Apps. Das sollte daher kein Problem sein.
Schon. Aber wie @Embrace schon anklingen liess und ein jeder sicherlich dem zustimmen dürfte:
Embrace
wenn du eine 2 TB SSD nehmen würdest, ist die auch irgendwann voll
Egal wieviel Kapazität man anfangs dimensioniert, über die Zeit bekommt man es immer "zugemüllt" und wird irgendwann knapper und knapper
0
Windwusel
Windwusel21.08.1800:23
xcomma
Generell, schicke Specs, die du da hattest/bekommen wirst
Auf jeden Fall Ich kaufe normal auch möglichst immer die Max. config um lange etwas davon zu haben und dann noch für gutes Geld zu verkaufen, um wieder die Max. config zu kaufen. Seit die SSD und generell Apple Preise aber so in den Himmel geschossen sind, muss ich leider Abstriche machen.
Wenn ich jetzt die Chance habe noch was zu verbessern, sollte ich es denke ich auch tun. Denn alleine wegen den Preisen und auch weil die neuen Books derart stark sind, beabsichtige ich das Gerät diesmal etwas länger zu behalten.
xcomma
Ist das überhaupt generell (sauber) gelöst und gibt es bereits aktualisierte Chips am Markt? (meine keine Fixes, sondern auf Chip Design-Level)
Die Fehler bestehen auch in der 8. Generation laut Intel. Allerdings ist in dem Book ja noch der T2 verbaut als weitere Hürde. Heißt wenn der Angreifer durch den Intel kommt, kommt er aber (hoffentlich) beim T2 nicht vorbei. Soweit die Theorie.
xcomma
Ok, dann nicht Speicherplatz bzgl. Backup, aber sofern sich deine Mediathek auf dem MBP befinden soll, dann braucht's halt dort entsprechend Platz. Oder ist die auf einer externen HDD ausgelagert?
Die ist in iCloud ausgelagert, was aber leider auch internen Speicher kostet. Aber ich habe meine Musik immer aktuell mit iTunes Mediathek Datei. Wenn ich neu installiere habe ich alles genau wie zuvor. Ich müsste mal auf eine andere Lösung setzen, aber die sind mir zu teuer. Eine externe HDD bietet in dem Fall nicht den Komfort, außer sie wäre dauerhaft angeschlossen, was aber nicht in Frage kommt.
xcomma
Egal wieviel Kapazität man anfangs dimensioniert, über die Zeit bekommt man es immer "zugemüllt" und wird irgendwann knapper und knapper
Ich muss sagen, dass ich mich die letzten Jahre nicht viel vergrößert habe. Ich hatte schon im 2013er Book 1 TB verbaut und habe auch jetzt nicht wirklich mehr Bedarf. Ich empfand 1 TB immer als ausreichend dimensioniert. Ich hatte immer noch etwas Luft wenn ich mal paar mehr Daten lagern möchte. Das wäre mit 512 GB nicht mehr möglich. Mit meinen grundsätzlichen Bedarf mit Spielen und Co. würde ich aber wohl hinkommen. Luft wäre aber wohl nicht mehr als, großzügig geschätzt 100 GB, über.
cps
Bei der Konfiguration würde ich auf den i9 verzichten, und versuchen den gegen RAM einzutauschen.
Der ist zum einen nicht so viel Aufpreis wert wie die SSD so, dass Apple dem überhaupt zustimmen würde. Zum anderen hat der i9 schon beachtlich mehr Leistung. Vergleich zur nächst schlechteren CPU:
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
+1
xcomma21.08.1801:25
Sorry, dann lag ich daneben. Dachte in dem folgenden Satz mehr zu interpretieren als sich letztendlich herausstellt:
Windwusel
Hätte ich die 480€ für den Aufpreis würde ich beides nehmen! Das ist aber leider nicht drinnen.
Es hat natürlich weiterhin eine ökonomische Komponente, insbesondere durch das massiv angehobene Preisniveau, wie von dir erwähnt. Es ist halt alles relativ. Und dieses Forum ist extrem heterogen, in jeder Hinsicht. Ohne weitergehende Ausführungen ist das Risiko gross tendenziell von falschen Annahmen auszugehen
Windwusel
kaufe normal auch möglichst immer die Max. config
Dito. Bei mir ist das Limit auch erreicht und ich kann den Preis für 4TB derzeit nicht rechtfertigen.
Windwusel
Ich empfand 1 TB immer als ausreichend dimensioniert. Ich hatte immer noch etwas Luft wenn ich mal paar mehr Daten lagern möchte. Das wäre mit 512 GB nicht mehr möglich.
Na dann hast du dir die Ausgangsfrage doch schon selber beantwortet

Bezgl. deiner Kaufhistorie/Vorlieben von maxed out BTO Configs, wäre eigentlich eine dritte Variante, die sich in den genannten zweien nicht befindet, die vermutlich "passendste": 32/1

Bezgl. deiner genannten Anwendungsszenarien, klingt mir dennoch deine Config - jetzt wo auch i9 ins Spiel kommt - generell überdimensioniert, aber wer kann der kann
+1
Oxymoron21.08.1811:10
So wie ich die Anforderungen an das MBP verstanden habe, ist meine ganz klare Empfehlung 16GB Hauptspeicher & 1TB SSD.

Du wirst den fehlenden Platz auf der SSD sofort spüren und das Hantieren mit externen SSD's ist einfach lästig.

Du hast keine speziellen Anforderungen an den Hauptspeicher, die mehr als 16GB erfordern würden. Da kannst du davon ausgehen, dass du auch in den nächsten 4-5 Jahren mit 16GB gut bedient bist. Z.Z. kommt man bei normalen Anwendungen mit 4GB gut hin und wenn man speicherhungrige Anwendungen hat, sind 8GB angesagt. 16GB braucht man eigentlich nur dann, wenn man mehrere oder speicherhungrige VM's benutzt und 32GB bekommt man eigentlich nur voll, indem man mehrere sehr speicherhungrige VM's gleichzeitig nutzen muss.

Wahrscheinlich posten hier deswegen mehr Leute, die dir zu 32GB RAM raten, weil die alle schon einmal mehr RAM hätten brauchen können. Das ist aber nur ein sehr kleiner Teil der User. Die meisten mussten sich über den Hauptspeicher noch nie Gedanken machen und posten hier nicht, weil sie gar nicht wissen, was sie dir raten sollten.
+5
Windwusel
Windwusel21.08.1811:20
Bezgl. deiner genannten Anwendungsszenarien, klingt mir dennoch deine Config - jetzt wo auch i9 ins Spiel kommt - generell überdimensioniert, aber wer kann der kann
Locker ist der überdimensioniert xD
Aber ein Sportwagen ist das doch eigentlich auch, wenn man nicht gerade Rennfahrer ist. Dennoch würde ich ihn kaufen, wenn ich mir einen leisten könnte. In dem Fall bekomme ich den i9 aber ohne Aufpreis durch den Austausch, dann sage ich ohnehin nicht nein.
wäre eigentlich eine dritte Variante, die sich in den genannten zweien nicht befindet, die vermutlich "passendste": 32/1
In der Tat wäre dies die optimalste. Hast du mal 500€?

Oxymoron
So wie ich die Anforderungen an das MBP verstanden habe, ist meine ganz klare Empfehlung 16GB Hauptspeicher & 1TB SSD.

Du wirst den fehlenden Platz auf der SSD sofort spüren und das Hantieren mit externen SSD's ist einfach lästig.

Du hast keine speziellen Anforderungen an den Hauptspeicher, die mehr als 16GB erfordern würden. Da kannst du davon ausgehen, dass du auch in den nächsten 4-5 Jahren mit 16GB gut bedient bist. Z.Z. kommt man bei normalen Anwendungen mit 4GB gut hin und wenn man speicherhungrige Anwendungen hat, sind 8GB angesagt. 16GB braucht man eigentlich nur dann, wenn man mehrere oder speicherhungrige VM's benutzt und 32GB bekommt man eigentlich nur voll, indem man mehrere sehr speicherhungrige VM's gleichzeitig nutzen muss.

Wahrscheinlich posten hier deswegen mehr Leute, die dir zu 32GB RAM raten, weil die alle schon einmal mehr RAM hätten brauchen können. Das ist aber nur ein sehr kleiner Teil der User. Die meisten mussten sich über den Hauptspeicher noch nie Gedanken machen und posten hier nicht, weil sie gar nicht wissen, was sie dir raten sollten.
So sieht sieht meine aktuelle Belastung aus. Nur Surfen und PDF-Expert, Beamer und JDownloader im Hintergrund aktiv.

Bleibst du dennoch bei deiner Aussage? Grundsätzlich wäre ja noch genug Luft. Wenn ich aber nun ein hungriges Spiel starte das 8 GB will, oder eine VM mit 8 GB ausstatte, reicht das dann trotzdem?
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
+1
xcomma21.08.1811:46
Windwusel
In der Tat wäre dies die optimalste. Hast du mal 500€?
Wenn man sich so eine fette Kiste hinstellt, dann kommt's auf die EUR auch nicht mehr an
Da hast du in der "A Note" was tolles konfiguriert, und in der "B Note" dann kurz vor Schluss es doch noch möglicherweise ein bisschen "versemmelt"... könnte man sagen (ok, man muss zu Gute halten, dass du eigentlich vom 2017er herkommst, wo es die Auswahl nicht gab)
Windwusel
So sieht sieht meine aktuelle Belastung aus...
Grundsätzlich wäre ja noch genug Luft. Wenn ich aber nun ein hungriges Spiel starte das 8 GB will, oder eine VM mit 8 GB ausstatte, reicht das dann trotzdem?
Ein bisschen Klartext mal: die Belastung bzw. deine gelisteten Apps sind schon ein Joke um damit eine Config auf diesem hohen Niveau irgendwie zu begründen

Und wenn du mal ein wirklich vor allem GFX-intensives Game am Start hast, dann geh doch einfach über eine Bootcamp Installation. Dann stehen 16GB für Windows für den Moment zur Verfügung.

Ich glaub eine Frage steht generell noch im Raum: wie oft kommt es vor, dass du parallel den Mac auslastest/auslasten willst UND ein Game in der VM zocken willst?
Ist das im "Normalfall" nicht ein entweder-oder? Game zu Ende, VM schliessen und komplette 16GB stehen wieder dem Mac zur Verfügung.

...wie haben sich bloss all die MBP Leute vor der 32GB Ära durchschlagen können...
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Embrace21.08.1811:56
Wie schon gesagt, 16 GB reichen bei dir aktuell aus. Die Frage ist eben, wie es bspw. in drei Jahren aussieht.

Aktueller Stand bei mir:
+1
Windwusel
Windwusel21.08.1812:01
Ne also wenn die VM aktiv ist, wären am Mac keine intensiven Anwendungen offen. Bootcamp mag ich nicht so. Zum einen müsste ich meine SSD spalten damit beiden Systeme genug Speicher haben und zum anderen muss ich für Bootcamp extra ins andere System booten. Bei einer VM habe ich den Vorteil den Speicher jederzeit flexibel für Windows zu verteilen und ich kann jederzeit ins macOS switchen um dort beispielsweise etwas in iMessage zu beantworten.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Oxymoron21.08.1812:05
Ja, ich bleibe bei der Aussage.

Bei den Werten in der Tabelle ist zu beachten, dass mit dem Hauptspeicher wesentlich freizügiger umgegangen wird, wenn noch viel frei ist.

Wenn du spielst, wird du nicht allen Ernstes noch irgendwas Anderes im Hintergrund machen, was viel Speicher oder Rechenleistung braucht - also brauchst du dir über Spiele keine Gedanken zu machen, da sind 16GB auf absehbare Zeit mehr als genug.

Mit den VM's ist das so eine Sache. EINE VM mit 8GB ist überhaupt kein Problem bei 16GB Hauptspeicher. Mehrere schon. Ich habe mir bei meinem neuen MBP aus genau diesem Grund 32GB Hauptspeicher gegönnt. (Wirklich gebraucht hätte ich 20GB, wie bei meinem alten iMac, aber die Konfiguration gibt's halt nicht.)
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xcomma21.08.1812:09
Bootcamp: schon klar. Wollte nur aufzeigen, wenn du doch mal an ein Game (oder gar Anwendung) in Zukunft gelangst, wo die VM Performance ans Limit kommt (und es spürbar kein Fun mehr ist), dann wäre die Zeit gekommen via Bootcamp zu gehen. Damit Windows nativ laufen und die volle Hardware Power auskosten kann.

Dazu fällt mir noch grad ein: als Windows Vista rauskam, war witzigerweise das schnellste "Vista" Notebook das damalige MBP
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kraut21.08.1812:37
florian1977
Windwusel

32gb und 1tb ssd kaufen

Aktionär?
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pünktchen
pünktchen21.08.1812:44
Windwusel
So sieht sieht meine aktuelle Belastung aus. Nur Surfen und PDF-Expert, Beamer und JDownloader im Hintergrund aktiv.

Bleibst du dennoch bei deiner Aussage? Grundsätzlich wäre ja noch genug Luft. Wenn ich aber nun ein hungriges Spiel starte das 8 GB will, oder eine VM mit 8 GB ausstatte, reicht das dann trotzdem?

Dein Speicher ist doch praktisch leer. Solange die Speicherdruckanzeige links grün ist hast du genug Speicher. Der belegt Speicher rechts ist ziemlich irrelevant.

Ein Monat uptime, 476 Prozesse, 2479 Threads, 20 verschiedene Programm am Laufen, u.a. eine VM mit 2GB und etwa 140 offene Tabs:



Kein Problem.

Wenn ich die 140 Tabs aber aktualisiere sieht das etwas anders aus:





Da helfen dir 32 GB RAM dann aber auch nicht mehr.

Probier doch einfach aus was du machen musst um dein MBP per Speicherdruck in die Knie zu bekommen. Und dann überleg ob du darauf nicht auch verzichten kannst. Ich brauche zB keine 140 Websites im Browser.

PS - das OS bereinigt die Speichernotlage aber auch schnell wieder ohne dass ich eingreifen muss:

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Windwusel
Windwusel21.08.1812:56
Danke für die bebilderte Erklärung pünktchen. Ich schätze 16 GB würden wirklich reichen! Nur hätte ich auch nichts gegen mehr So viel Kram wie du habe ich niemals offen! Wenn ich ein Spiel offen habe oder auch etwas von Adobe, dann läuft im Hintergrund maximal Musik, JD mit einem Download+Entpacken & Banking Software. Dabei hatte ich zumindest bisher kein Problem. Nur wenn der JD, wie weiter oben erwähnt, den Speicher vollhaut stürzt alles ab. Das passiert aber eher seltener.

Wenn ich aber für eine VM plane muss ich die 16 GB teilen, was in 8 GB pro System resultiert. Das ist in deinem Fall wohl genug aber wenn die VM 8 GB hat und dann noch ein Spiel versorgen muss... Das bereitet mir etwas Sorge.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Windwusel
Windwusel21.08.1812:59
Embrace
Wie schon gesagt, 16 GB reichen bei dir aktuell aus. Die Frage ist eben, wie es bspw. in drei Jahren aussieht.

Aktueller Stand bei mir:
Was hast du jetzt laufen, dass dein Speicher derart voll ist?
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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cps21.08.1813:01
Windwusel
Zum anderen hat der i9 schon beachtlich mehr Leistung. Vergleich zur nächst schlechteren CPU:

Leistung hat er, klar, die bekommt man aber nicht gekühlt, im MBP schon mal gar nicht. Da ist die Kühlung auf 45 Watt ausgelegt, bei um die 3 GHz und Dauerlast auf allen Kernen.
Die 4,8 GHz Turbo beim i9 hören sich gut an in der Werbung, die gelten aber nur für einen Kern wenn die CPU unter 50°C hat.
Auf Barefeats gibt es auch Tests:
Ich habe mal ein bisschen mit dem 8850 in Cinebench gespielt:
Hier mit der Auslegung von Apple:



Auf 56 Watt:



Und jetzt auf 45 Watt:

+1
cps21.08.1813:06
pünktchen
PS - das OS bereinigt die Speichernotlage aber auch schnell wieder ohne dass ich eingreifen muss:

Nicht immer, in der nächsten Stufe kommt die Meldung, dass nicht mehr genug Speicher zur Verfügung steht und deswegen die Programmen angehalten werden.
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xcomma21.08.1813:23
Windwusel
Wenn ich aber für eine VM plane muss ich die 16 GB teilen, was in 8 GB pro System resultiert. Das ist in deinem Fall wohl genug aber wenn die VM 8 GB hat und dann noch ein Spiel versorgen muss... Das bereitet mir etwas Sorge.
So oft wie du das wiederholst, muss man sich langsam fragen, ob du schon verstanden hast wann der Speicher einer VM zugeordnet wird und wann er freigegeben wird
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Windwusel
Windwusel21.08.1813:46
xcomma
Windwusel
Wenn ich aber für eine VM plane muss ich die 16 GB teilen, was in 8 GB pro System resultiert. Das ist in deinem Fall wohl genug aber wenn die VM 8 GB hat und dann noch ein Spiel versorgen muss... Das bereitet mir etwas Sorge.
So oft wie du das wiederholst, muss man sich langsam fragen, ob du schon verstanden hast wann der Speicher einer VM zugeordnet wird und wann er freigegeben wird

Schon klar: Wenn diese den Speicher auch wirklich benötigt. In der VM muss ich davon ausgehen das Windows und ein Spiel mit 8 GB versorgt werden müssen. Ich gehe hier vom schlimmsten Fall aus.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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Embrace21.08.1815:36
Windwusel
Embrace
Wie schon gesagt, 16 GB reichen bei dir aktuell aus. Die Frage ist eben, wie es bspw. in drei Jahren aussieht.

Aktueller Stand bei mir:
Was hast du jetzt laufen, dass dein Speicher derart voll ist?

Zig Tabs in Safari, ein paar in Firefox und Chrome, Photoshop, InDesign, Illustrator, Final Cut Pro, Visual Studio Code, diverse Docker Container (hauptsächlich MEAN und MERN Apps) und die üblichen Verdächtigen wie Mail, Nachrichten, iTunes etc.
Uptime von 25 Tagen.
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