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Forum>Software>Neuer Intel Mac mini i7 wird geliefert mit Big Sur - Kein OS-X Downgrade mehr möglich ?

Neuer Intel Mac mini i7 wird geliefert mit Big Sur - Kein OS-X Downgrade mehr möglich ?

avs04.03.2118:54
Habe heute einen neuen Intel Mac mini i7 bekommen. der erste auf dem Big Sur vorinstalliert war. - Die Geräte letzte Woche kamen noch mit Catalina vorinstalliert -

Bis dato konnten wir die Rechner immer downgraden auf Mojve 10.14.6 - wir brauchen das aus Kompatibilitätsgründen an unseren Arbeitsplätzen

Bei dem neuen Rechner scheint das nicht mehr zu funktionieren, oder hat hier evtl jemand Erfahrungen dazu ?
Man kann zwar eine 10.14.6 ext. HD als Startvolumen auswählen, aber das wird am Ende mit einem Fehler quittiert.

Auch Shift-Option-⌘-R bringt nicht den gewünschten Erfolg.

Lt. Verpackung tragen ein Intel Mac mini i7 von vor ca 2 Wochen und heute die identische Modell Nummer

Hat jemand eine Idee, wie man noch ein älteres OS auf den Rechner bekommen könnte ?

Dank für eine kurzen Ratschlag
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Kommentare

maculi
maculi04.03.2119:33
Kannst du einen der alten im Target-Mode starten, und dann den nutzen, um mit dessen System den neuen zu booten (passendes TB-Kabel muss da sein)? Wenn das auch nicht geht, dann ist womöglich eine neue Firmware (deren Versionen schon verglichen?) drauf, die Mojave verhindert.
0
avs04.03.2120:21
Danke, das hatte ich bereits probiert, aber funktioniert leider nicht
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almdudi
almdudi04.03.2120:35
Zu einem verwandten Thema in einem anderen Forum wurde vermutet, daß die neuesten Macs - konkret wurde allerdings nur der iMac 2020 genannt - beim Installieren von Big Sur ein Firmwareupdate bekommen hätte, das ältere Systeme komplett ausschließt, selbst wenn sie an sich auf dem Modell noch laufen sollten.
+3
M@rtin04.03.2121:29
Das ist auch meine Vermutung: andere Firmware.
Das wäre aber leicht nachzuprüfen: Apfelmenü/ "Über diesen Mac" / Systembericht.
+1
mistamilla
mistamilla04.03.2122:02
Hast du schon probiert, die Initial-Installation durchzuführen und danach den Downgrade via Target-Modus zu machen? Meine Erfahrung bei den neusten Macs zeigt, dass im Auslieferungszustand kein anderes System installiert werden kann (auch kein neueres). Das ist erst nach erfolgter Installation des gelieferten Systems möglich.
„ITZA GOOTZIE“
0
avs04.03.2122:33
Danke für die Tipps - versuche gerade Big Sur neu über Recovery zu installieren, um dann Firmware zu checken.
Werde berichten, wenn ich neue Erkenntnisse haben - sehr ärgerliches Problem hier für die Kunden,...
+1
M@rtin04.03.2122:41
avs
.... sehr ärgerliches Problem hier für die Kunden,...
Ja, schon, aber es sollte eigentlich mittlerweile jeder Mac-User wissen, dass man in aller Regel nie ein älteres System installieren kann, als das, welches bei Auslieferung auf dem Gerät installiert wurde. OK, es gibt da immer mal kleinere Ausnahmen, aber darauf setzen sollte man dann doch nicht. Apple ist doch dafür bekannt, alle Zöpfe rigoros abzuschneiden. Und diese Regel gilt seit es Macs gibt! Das war auch schon bei meinem ersten Mac von 1990 mit System 6.0.7 so!

Daher sollte du auch in Betracht ziehen, bestehende Software upzudaten, die nicht mehr auf Big Sur laufen. Dieser Schritt wird so oder so irgendwann notwendig werden. Ein herauszögern spart meist kein Geld, im Gegenteil. Je größer der Schritt wird, desto teuerer wird es.
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MikeMuc04.03.2122:56
Gab es das jemals, das ein "altes" Modell eine neue Firmware bekommen hat, die das installieren eines zum ursprünglichen Modellstart aktuellen Systems verhinderte? Ich kann mich an keinen Fall erinnern, hab aber sicherlich auch nicht alle Modelle darauf geprüft. Aber alle, bei denen das nötig war, konnten auch mit dem "ursprünglichen alten" System problemlos starten.
+2
Warp05.03.2100:14
MikeMuc
Gab es das jemals, das ein "altes" Modell eine neue Firmware bekommen hat, die das installieren eines zum ursprünglichen Modellstart aktuellen Systems verhinderte? Ich kann mich an keinen Fall erinnern, hab aber sicherlich auch nicht alle Modelle darauf geprüft. Aber alle, bei denen das nötig war, konnten auch mit dem "ursprünglichen alten" System problemlos starten.

Wenn das wirklich so ist in dem Fall muss ich sagen, dass solche den Kunden "beglückenden" Massnahmen von Apple mir überhaupt nicht gefallen. Was kommt als nächstes? Eine Meldung im Sinne. Wir erfreuen uns, dass wir ihnen die Erlaubnis gaben unser Produkt nutzen zu dürfen"
+6
Franz Audiowerk05.03.2100:58
So lange ich Mac`s nutze konnte der Computer noch nie von einem älteren System als dem mit welchem er ausgeliefert wurde starten. Der Mini hat einen T2 Chip, dessen Software dürfte ein Upgrade bekommen haben. Da hilft nur einen gebrauchten Mini zu kaufen.
+2
winfel05.03.2103:32
Wenn du experimentierfreudig bist, könntest du versuchen, auf einem deiner existierenden Macs ein Timemashine-Backup zu machen und das dann auf den neuen Mac zurückzuspielen.
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McErik05.03.2107:10
Vermutlich überflüssig zu fragen. Aber trotzdem (vielleicht ja vergessen?):
Ist der T2-Chip im Startsicherheitsdienstprogramm auch auf mittlere Sicherheit eingestellt?
+2
MikeMuc05.03.2108:07
Franz Audiowerk
So lange ich Mac`s nutze konnte der Computer noch nie von einem älteren System als dem mit welchem er ausgeliefert wurde starten. Der Mini hat einen T2 Chip, dessen Software dürfte ein Upgrade bekommen haben. Da hilft nur einen gebrauchten Mini zu kaufen.

Dann bist du noch nicht sehr lang dabei.
Es kam regelmäßig vor, das Macs mit neuerem System ausgeliefert wurden. Als „ältestes System“ galt bisher immer das, welches zum Modellstart installiert war.
+8
pünktchen
pünktchen05.03.2108:30
Ist ja auch logisch, das OS hat ja die passenden Treiber für den Mac dabei. Warum sollte es dann plötzlich nicht mehr laufen? Wäre eine völlig sinnlose Beschränkung wenn sich an der Hardware nichts geändert hat.
+3
Marcel Bresink05.03.2108:54
M@rtin
dass man in aller Regel nie ein älteres System installieren kann, als das, welches bei Auslieferung auf dem Gerät installiert wurde.
Franz Audiowerk
So lange ich Mac`s nutze konnte der Computer noch nie von einem älteren System als dem mit welchem er ausgeliefert wurde starten.

Diese angebliche Regel gab es so nie.
In Wirklichkeit lautet die Regel: "Ein Mac ist nicht mit Betriebssystemen kompatibel, die älter sind, als dasjenige, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Mac-Baureihe aktuell war."

Ein "Mac mini (2018)" wurde im Oktober 2018 veröffentlicht und sollte deshalb mit allen Systemen ab macOS 10.14.1 oder mit der Sonderfassung macOS 10.14 Build 18A2063 kompatibel sein.

Ist denn wirklich versucht worden, macOS 10.14 auf diesem Mac zu installieren? Das Booten von einem externen Datenträger (egal welche Version) klappt selbstverständlich nicht in der Standardeinstellung. Das muss erst mit dem Startsicherheitsdienstprogramm erlaubt werden.

Was liefert der Befehl
ioreg -c IOPlatformExpertDevice | grep board-id
auf diesem Mac? Kommt dort wirklich etwas anderes als "Mac-7BA5B2DFE22DDD8C " heraus?
+12
SirVikon05.03.2109:14
MikeMuc
Gab es das jemals, das ein "altes" Modell eine neue Firmware bekommen hat, die das installieren eines zum ursprünglichen Modellstart aktuellen Systems verhinderte? Ich kann mich an keinen Fall erinnern, hab aber sicherlich auch nicht alle Modelle darauf geprüft. Aber alle, bei denen das nötig war, konnten auch mit dem "ursprünglichen alten" System problemlos starten.

Apple Geräte können schon immer nur mit dem System starten, welches zur Auslieferung drauf war (jedenfalls ohne Trickseleien). Selbst die Versionen innerhalb eines Systems waren wichtig. Beim Mac Pro damals musste es 10.4.7 sein. Eine Version unter 10.4.7 liess sich nicht installieren. Da war es keine Firmwarebeschränkung, sondern es lag an fehlenden Treibern. EDIT: Okay, Marcel Bresink hat natürlich Recht. Es ist immer das ursprüngliche System bei Erstauslieferungen der Macs gemeint. Und dann sollte das ja in diesem Fall eigentlich klappen ...

Ich glaube das wird nichts werden. Evtl. kann man noch bei Apple direkt anfragen, ob man noch "Catalina-Geräte" bekommen kann. Oder eben bei einem Distributor/Apple Reseller.
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Wiesi
Wiesi05.03.2109:43
avs

Für den vollzogenen Kauf sollte es eigentlich ein Widerrufsrecht geben. Von letzteren würde ich Gebrauch machen und das Gerät zurückgeben. Anschließend durch ein passendes refurbishtes Gerät ersetzen.
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
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Franz Audiowerk05.03.2111:06
MikeMuc
Franz Audiowerk
So lange ich Mac`s nutze konnte der Computer noch nie von einem älteren System als dem mit welchem er ausgeliefert wurde starten. Der Mini hat einen T2 Chip, dessen Software dürfte ein Upgrade bekommen haben. Da hilft nur einen gebrauchten Mini zu kaufen.

Dann bist du noch nicht sehr lang dabei.
Es kam regelmäßig vor, das Macs mit neuerem System ausgeliefert wurden. Als „ältestes System“ galt bisher immer das, welches zum Modellstart installiert war.
Mein erster Mac war ein 68k...
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MikeMuc05.03.2111:12
Franz Audiowerk
Mein erster Mac war ein 68k...
Dann hättest du es besser wissen sollen. Marcel hat es nur noch mal anders formuliert. Die Lösung / Ursache des Problems hier ist interessant (hat Apple diesem Mac was geändert oder ist der Einwurf von McErik bereits ein Teil der Lösung). Mal sehen, was er berichten wird.
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avs05.03.2117:45
Viele Dank für die zahlreichen Tips und Anregungen

Ja wir haben im Startsicherheitsdienstprogramm Booten von externen Medien erlaubt und auch sonst die Sicherheitseinstellung "runtergeschraubt" - wir haben in den letzten 3 Monaten deutlich mehr als 30 Stück MAC Mini "2018" von Catalina nach Mojave installiert - nur bei diesen "Big Sur" Gerät geht es offensichtlich nicht mehr.

Leider stellt sich der Rechner jetzt bei Cmd-R beim starten auch zickig an: Man kann das interne Laufwerk nicht mehr löschen - Der Installations bzw. Recovery Beginn (online) von Big Surr wird nach ca 5min mit einem Fehler quittiert.

Time Machine Backup von einer 10.14.6 Maschine haben wir spasseshalber auch probiert - funktioniert leider nicht

Den Terminal Befehl von Marcel (s.o) werde ich bei Gelegenheit probieren, wir haben den jetzt Rechner erstmal wieder eingepackt, da wir kein Testlabor sind und nicht die Zeit für derart umfangreiche Test und Spielereien haben

Die Lösung ist einfach: - Apple General Überholte Mac mini 2018 funktionieren, da gab es noch ein paar i7

Bin am überlegen, das Thema Big Sur Upgrade mal noch mit einem anderen Demo Rechner (Tonne 6.1) zu testen, ob man dann auch nicht mehr downgraden kann,.....zutrauen würde ich es Apple ja
+2
avs05.03.2117:55
Nachtrag bzgl. SirVikon:
Wir beziehen unsere Rechner ausschließlich über die gängigen Distributoren in Deutschland, da wir kein Endkunde sonder Wiederverkäufer bzw. Sys. Integrator sind - vom gleichen Lieferanten 4 Tage zuvor, identische Maschine, aber mit Catalina 10.15.6,....... Auf dem Mac mini Karton steht natürlich nix diesbzgl. drauf.

Die Modell Nummer auf dem Karton ist immer gleich geblieben (A1993)
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pünktchen
pünktchen05.03.2118:00
avs
Bin am überlegen, das Thema Big Sur Upgrade mal noch mit einem anderen Demo Rechner (Tonne 6.1) zu testen, ob man dann auch nicht mehr downgraden kann,.....zutrauen würde ich es Apple ja

Mein MBA 2015 lässt sich von Big Sur bis runter auf El Capitan downgraden, an Big Sur allein liegt das wohl nicht.
+1
MikeMuc05.03.2118:02
Ich würde das Teil retour senden sofern das bei euch geht. Frei nach dem Motto: funktioniert nicht (vor allem, wenn auch die Recovery jetzt Mucken macht.)
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Stefab
Stefab05.03.2118:03
Fände ich jetzt nicht so prickelnd, wenn die es jetzt bei den Macs auch ähnlich wie bei iOS machen, also nur neuere Systemversionen und keine älteren.
Und dann noch nur das neueste, nichtmal (Sicherheits-)Updates für die aktuelle Version.

Hoffe schwer, dass die das beim Mac nicht auch so zu nageln, dann muss ich schon mehrmals überlegen, ob noch ein neuer Mac ins Haus kommt.

Bei meinem iMac 2017 ging ein Downgrade problemlos. Gekauft 2018 (glaube mit Mojave drauf), TimeMachine Backup eingespielt und es war ein älteres System drauf, eben das vom alten iMac (glaube High Sierra).
Mittlerweile bin ich wieder auf Mojave, aber nicht neuer, da ich mir noch immer nicht die Installation einer VM angetan habe (brauche noch die eine oder andere 32 Bit Software)

Finde eigentlich auch, auf Intel Macs hätten sie 32 Bit einfach mal als Depracted einstufen sollen/können und gut ist (braucht ja keine neuen Funktionen mehr), vor mir aus noch extra was runter laden, damit das auch unter Catalina/Big Sur läuft.
Den Schnitt dann einfach beim M1 machen, dort stört es wohl niemanden!

Jedenfalls würde mich interessieren, was beim TE heraus kam. Noch irgendwie ein Downgrade geschafft? Evt. TimeMachine?
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M@rtin05.03.2118:08
pünktchen
...
Mein MBA 2015 lässt sich von Big Sur bis runter auf El Capitan downgraden, an Big Sur allein liegt das wohl nicht.
Sorry, aber dein Beitrag ist jetzt nicht hilfreich! Und, wenn das MBP wirklich neu 2015 auf den Markt kam (nicht, wann du es gekauft hast!), wird auch kein System installierbar sein, welches vor 2015 veröffentlich wurde. Das ist Fakt, denn für die neuere Hardware fehlen in den älteren Systemen einfach die Treiber, die das System auf der Hardware überhabt lauffähig macht. Daher ist dein Kommentar weder hilfreich noch richtig!
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M@rtin05.03.2118:11
Stefab
..
Bei meinem iMac 2017 ging ein Downgrade problemlos. Gekauft 2018 (glaube mit Mojave drauf), TimeMachine Backup eingespielt und es war ein älteres System drauf, eben das vom alten iMac (glaube High Sierra).
...
Genau, weil dein iMac zu einem Zeitpunkt auf den Markt kam, als High Sierra aktuell war, daher konnte die Hardware, auch wenn 2018 gekauft, zurück auf Stand 2017 gebracht werden. Aber auch nicht weiter zurück!
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pünktchen
pünktchen05.03.2118:26
M@rtin
Und, wenn das MBP wirklich neu 2015 auf den Markt kam (nicht, wann du es gekauft hast!), wird auch kein System installierbar sein, welches vor 2015 veröffentlich wurde. Das ist Fakt, denn für die neuere Hardware fehlen in den älteren Systemen einfach die Treiber, die das System auf der Hardware überhabt lauffähig macht. Daher ist dein Kommentar weder hilfreich noch richtig!

Natürlich ist der richtig, ich hab es morgen eben mal ausprobiert. Gekauft habe ich es mit Sierra und das ist auch das OS was Apple einem anbietet wenn man mit Shift-Option-⌘-R startet. Aber zunächst wurde es mit 10.10.2 ausgeliefert und deshalb läuft auch El Capitan drauf. Aber der eigentliche Punkt ist: die Installation von Big Sur hat daran nichts geändert. Das wird beim MP 6.1 vermutlich ähnlich aussehen.
+1
mistamilla
mistamilla05.03.2118:41
Ich frage sicherheitshalber nochmals nach: Wurde an dem Mac mini mit Big Sur die Erstinstallation mit dem Auslieferungssystem mal durchgeführt? Man kann bei neuerem Macs im «nicht-installierten» Auslieferungszustand kein anderes System installieren – auch kein neueres. Ich wollte letzthin ein MBP16, welches Catalina vorinstalliert hatte, direkt und ohne Umweg mit Big Sur installieren (um die Daten ab einem Big Sur MBP15 zu migrieren) – ging nicht, auf keine Weise. Ich musste zuerst die Catalina-Installation einmal durchführen. Erst danach konnte Big Sur installiert und die Daten migriert werden.
„ITZA GOOTZIE“
+1
avs05.03.2120:11
Ja der Rechner wurde einmal komplett mit Big Sur hochgefahren, Admin Account angelegt; Dann mit Cmd-R im Recovery gestartet, Startsicherheitsprogram als Admin geöffnet, Starten von ext. Medien zulassen etc.

Dann Festplatten Dienstprogramm interne Platte gelöscht, versucht über externe Mojave Platte zu starten (welche sich als Startvolumen auswählen lässt !) - Neustart beginnt, Weltkugel Bild kommt, nach ca 15min wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.

Neustart mit Shift-Option-⌘-R - (dies müsste eigentlich ein Mojave Install bei diesem Rechner aus 2018 zur Folge haben) bringt auch nur ein Big Sur - dieser Vorgang wird dann nach ca 35min. abgebrochen - vielleicht ist das Teil auch einfach im Sack -? Wir werden das noch mit ein paar weiteren Rechner probieren, vielleicht haben wir dann weitere Erkenntnisse,.... (habe noch 4 Stück hier liegen,....)

Evtl. hat das ganze aber auch mit den Sicherheits "T Chips" zu tun - habe heute mal noch ein MAC Book Pro aus 2017 auf Big Sur und wieder zurück - das ging zumindest. Evtl. doch irgendwas mit Hard-/Firmware sein.

Der Rechner geht zurück, und dann werden wir es am nächsten probieren, ob sich diese identisch verhält,..

Ps.:
Der Apple Support war zumindest keine Hilfe, der versteht gar nicht wirklich, warum man ein System ggf. Downgraden muß, da der Apple Support auch nicht versteht, daß man Hard- und Software, welche nicht direkt von Apple kommt, zum Arbeiten verwenden muß,... - aber das ist ein anders Thema
+2
M@rtin05.03.2120:15
Ich hatte schon einmal geschrieben, dass du mal mach der Boot-ROM-Version des neuen Minis und einen der anderen Minis vergleichen solltest! Das gäbe eindeutig den Hinweis, woran es liegt. Ich denke nicht, dass Apple ein stilles Hardware-Update durchgeführt hat.

So sieht das bei meinem (alten) Mac Pro aus:
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Cersei8605.03.2120:22
Schon mal probiert von einem bootfähigen USB Stick mit Mojave Installer die Installationsroutine zu starten ohne cmd-R etc?
+1
avs05.03.2120:36
Würde ich ja gerne nachschauen, aber wie schon geschrieben, startet der Rechner nicht mal mehr, somit auch kein Sys Profiler. Ich werde aber das Thema ROM Version bei der nächsten Möglichkeit vergleichen - evtl. hat ja jemand anderes hier im Forum in den letzten Tagen einen Intel Mac mini mit Big Sur (vorinstalliert) bekommen - dann bitte Info bzgl. Boot ROM Version aus Sys Profiler zwecks Vergleich posten - DANKE
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Mac-Rookie
Mac-Rookie05.03.2120:39
Wenn die anderen Minis identisch sind, Mojave auf eine SSD clonen und diese Testweise ins neue Gerät einbauen. Für mein Verständnis sollte der neue Mini damit starten (insofern die Firmware dies nicht verhindert).

Das denke ich so als "Nicht-Profi" bzw. "Nicht-Expertin".
„Bügeln ist keine Frauenbewegung.“
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avs05.03.2120:47
Viel Spaß beim Umbau der "SSD" an den aktuellen MAC Minis
Das ging denke ich zuletzt beim Mac mini Late 2014 (A1347) und war damals schon ein ziemliches Gewürge.
Seit 2018 besitzen die Rechner NVME Riegel, welche mit dem Mainboard quasi fest verbunden sind.
+2
avs05.03.2120:48
@ Cersei86:
Bootfähiger USB Stick mit Mojave (10.14.6) funktionierte leider auch nicht
0
chill
chill05.03.2120:53
Ic h würde dich beim Telefon Support zu einem Mac-T2 Supporter durchstellen lassen, die kennen sich doch deutlich besser aus. Die kümmern sich zb um spezielle und schwere Fälle.

avs
@ Cersei86:
Bootfähiger USB Stick mit Mojave (10.14.6) funktionierte leider auch nicht
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
+2
pünktchen
pünktchen05.03.2121:10
avs
Neustart mit Shift-Option-⌘-R - (dies müsste eigentlich ein Mojave Install bei diesem Rechner aus 2018 zur Folge haben) bringt auch nur ein Big Sur

Das ist schon richtig so, da kommt nicht das älteste kompatible OS sondern das mit deinem Mac gelieferte. Und das ist halt Big Sur. Wenn du ein älteres OS drauf machen willst musst du das bei Apple runterladen und dann mit createinstallmedia einen Installer kreieren.

So in etwa:
sudo /Applications/Install\ macOS\ Mojave.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/MojaveInstallDisk
+1
sahnehering05.03.2121:18
Hast Du das booten von externen Medien erlaubt?
https://support.apple.com/de-de/HT208198
„Kein Backup, kein Mitleid“
-1
Franz Audiowerk05.03.2122:12
Obwohl ich befürchte Recht zu haben mit meiner Vermutung das der T2 Chip ein Upgrade bekommen hat, sollte noch einmal versucht werden den Mini OHNE Netzwerkverbindung zu starten und wenn möglich das Datum auf 2018 eingestellt werden vor dem Start, bzw PRam-Reset usw vor dem starten des Mini.
+1
Wiesi
Wiesi05.03.2123:14
avs
Dann Festplatten Dienstprogramm interne Platte gelöscht, versucht über externe Mojave Platte zu starten (welche sich als Startvolumen auswählen lässt !) - Neustart beginnt, Weltkugel Bild kommt, nach ca 15min wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.

Mit dem Löschen der internen Platte hast Du eventuell auch die dort abgelegten "Ur-Treiber" für den Mini gelöscht. Dann fehlen dem nächsten System diese Treiber. Dessen fehlgeschlagene Installation sollte das auch melden. Ich habe vor ein paar Wochen einen (genügend) alten iMAC von Sierra auf El Capitan zurückgesetzt. Dafür habe ich mir letzteres als Pkg. bei Apple herunter geladen, unter Sierra gestartet und so einen bootfähigen Installer für EL Capitan erzeugt. Von diesem konnte ich die Recovery booten und damit El Capitan wo immer ich wollte installieren. Vielleicht funktioniert entsprechendes auch bei Dir. Eigentlich müßtest Du aber mit einem Mojave-Stick jeden Mini passenden alters zum Laufen bringen.

Auf jeden Fall kann es Probleme geben, wenn Du einen Klon, den Du auf einem Rechner gemacht hast, auf einem anderen, scheinbar gleichen, Rechner zum Laufen bringen willst. Die beiden Rechner müssen wirklich tupfengleich sein. (Schau nach bei bombich)
„Everything should be as simple as possible, but not simpler“
-3
sahnehering06.03.2100:08
Wiesi
Auf jeden Fall kann es Probleme geben, wenn Du einen Klon, den Du auf einem Rechner gemacht hast, auf einem anderen, scheinbar gleichen, Rechner zum Laufen bringen willst. Die beiden Rechner müssen wirklich tupfengleich sein. (Schau nach bei bombich)
Das kann ich nicht bestätigen. Habe hier am MBA von 2014 schon Systeme vom MP (Käsereibe), iMac und Mac Mini gestartet. Manchmal tauchen dann unter Netzwerk Dinge auf, die der Rechner nicht hat, aber gestartet und funktioniert haben die alle.
„Kein Backup, kein Mitleid“
+3
NewMac06.03.2109:20
Wenn das hier so lese, erinnert mich das an das Jahr 2019! ich hatte gleich zwei 2018 Minis, wo sich kein System installieren ließ! Einen davon habe ich umgehend zurück geschickt und den zweiten Mini versucht mit Hilfe vom Support lauffähig zu bekommen, das ganze dauerte über 4 Wochen mit einen Support Mitarbeiter aus der höheren Etage, auch mit diesem sehr fähigen Mitarbeiter (der Mitarbeiter hat alles mögliche versucht und hat sich auch mit den Entwicklern in den Staaten in Verbindung gesetzt!), trotzdem bekamen wir den Mini nicht zum laufen! Letztendlich bin ich mit dem Rechner im Apple-Store gelandet, wo der Mini eine neue Hauptplatine bekam! Seitdem gehen auch die Updad's so leidlich und auch nur nach mehren Versuchen!
+1
Marcel Bresink06.03.2109:45
Wiesi
Mit dem Löschen der internen Platte hast Du eventuell auch die dort abgelegten "Ur-Treiber" für den Mini gelöscht.

So etwas gibt es nicht.
Wiesi
Auf jeden Fall kann es Probleme geben, wenn Du einen Klon, den Du auf einem Rechner gemacht hast, auf einem anderen, scheinbar gleichen, Rechner zum Laufen bringen willst. Die beiden Rechner müssen wirklich tupfengleich sein.

Auch das stimmt für macOS 10.14 Mojave nicht.
+3
X-Jo06.03.2109:56
avs
[…]
Dann Festplatten Dienstprogramm interne Platte gelöscht, versucht über externe Mojave Platte zu starten (welche sich als Startvolumen auswählen lässt !) - Neustart beginnt, Weltkugel Bild kommt, nach ca 15min wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.

[…]
Wie lautet denn die Fehlermeldung? 1018 oder so ähnlich?

Wenn der Mac in iCloud bei „Meinen Mac suchen“ angemeldet ist, kannst du ihn nicht wiederherstellen.
0
lamariposa06.03.2109:59
avs
Dann Festplatten Dienstprogramm interne Platte gelöscht, versucht über externe Mojave Platte zu starten (welche sich als Startvolumen auswählen lässt !) - Neustart beginnt, Weltkugel Bild kommt, nach ca 15min wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
Verstehe ich nicht.
Wie kannst du die interne Platte löschen, wenn du von extern gar nicht starten kannst?? DAS ginge doch nur von der Recovery-Partition, womit DIE dann jedoch immer noch vorhanden wäre und die interne Platte eben nicht komplett gelöscht wäre …

Warum ich so darauf rumreite: Ich hatte mir einen der letzten 2019er iMacs gekauft welche ursprünglich mit Mojave ausgeliefert wurden, dieser hatte jedoch Catalina vorinstalliert.
Dort konnte ich Mojave erst installieren nachdem ich die interne Platte komplett platt gemacht (formatiert) hatte, also alles weg inkl. Recovery-Partition, was offensichtlich nur von extern aus geht.
Ist hier beschrieben.
Vielleicht wäre das ein Ansatz?
+1
pünktchen
pünktchen06.03.2110:25
So ist es, Mojave kommt mit den neueren Funktionen von APFS nicht klar.

PS: ein extra Volume neben denen für Big Sur funktioniert aber auch!
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Marcel Bresink06.03.2110:58
lamariposa
Wie kannst du die interne Platte löschen, wenn du von extern gar nicht starten kannst?

Das geht ganz einfach über die Internet-Recovery. Und da hier das "Weltkugelbild" erwähnt wurde, wurde genau das gemacht.
+1
lamariposa06.03.2111:12
Marcel Bresink
Das geht ganz einfach über die Internet-Recovery. Und da hier das "Weltkugelbild" erwähnt wurde, wurde genau das gemacht.
Und damit kann man die komplette Platte formatieren, also alles löschen inkl. der „richtigen“ Recovery-Partiton?
Das wusste ich nicht, ich dachte da würden noch irgendwelche Reste drauf bleiben.
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pünktchen
pünktchen06.03.2111:14
Er sagt aber er habe mit "Cmd-R im Recovery" gestartet, also vom Recovery Volume. Dann die Platte gelöscht, also wohl kaum komplett. Und die Weltkugel kam dann erst als er anschliessend von einem externen Mojave Volume starten wollte.
+1
McErik06.03.2115:14
Daraus jetzt meine These:
Der ursprüngliche Fehler könnte darin bestanden haben, dass die interne SSD nicht von einem externen Volume aus sondern von der internen Recovery-Partition aus und damit nicht vollständig gelöscht wurde.
Die grundlegende Aufteilung der SSD unterscheidet sich zwischen Mojave und Catalina nicht wesentlich. Deshalb war in dem (früheren) Fall die unvollständige Löschung der SSD von der Recovery aus hinreichend. Aber von Catalina zu Big Sur wurde die Aufteilung der SSD deutlich geändert und somit muss die gesamte Platte von außen gelöscht werden, um Mojave mit der dazu passenden SSD-Aufteilung zu installieren.
(Mit APFS können sowohl Mojave als auch Big Sur grundsätzlich gleich umgehen. Daran wird es nicht gelegen haben.)
Wenn das stimmt, müsste folgendes Vorgehen zum Erfolg führen:
Mac mit Big Sur von der Recovery starten: (Start)(cmd)(R)
Dienstprogramme - Startsicherheitsdienstprogramm: Start von Extern erlauben und Mittlere Sicherheit einstellen.
Mac ausschalten.
Mojave-Install-Stick anschließen.
Mac mit (Start)(alt) starten. Install-Stick auswählen.
Festplattendienstprogramm: ganze interne SSD löschen.
Fenster schließen.
MacOS neu installieren.
Ergebnis: Mac mit Mojave

Eventuell so noch einmal ausprobieren! Oder wurde das schon so und erfolglos gemacht? Dann wäre diese These natürlich falsch.
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