Was ist der Unterschied?

Was ist zu bevorzugen?

Die Schildkröte dankt!

wikipedia: "Vermittlungssystem"

Tonwahl ist schneller, von daher würde ich das empfehlen. Impulswahl nimmt man eigentlich nur, wenn die Hausanlage mit Tonwahl nicht arbeiten kann.

Calvin

Ton! ("Düdidid") schneller.
Impuls ("ratatatatata, ratatata, ratatatat....."; wie bei den alten Wählscheibentelefonen) nur, wenn (sehr) alte Telekom-Vermittlung keinen Verbindungsaufbau kennt.

Bei der Impulswahl werden die Anzahl der Stromimpulse gezählt.
gewählte "1" ein Impuls.
gewählte "2" zwei Impulse.
usw.
gewählte "0" zehn Impulse...

Bei Tonwahl werden den gewählten Nummern unterschiedliche Frequenzen zugewiesen, die standardtisiert sind. Frequenzen lassen sich in einer kürzeren Zeit übermitteln und sind schneller auswertbar.

Steht aber erstmal die Verbindung mit der Gegenstelle, gibt es keinen Unterschied in der Qualität.

cheers

Perfekt!

Mein Dank an alle.

Ach, übrigens:
Die Anfrage hat ihren Ursprung in der Wiederauferstehung eines gelöst geglaubten Problems:

Aus unerfindlichen Gründen stellt das Modem scheinbar willkürlich mitunter die Verbindung nicht her, trennt dann – aber nicht erfolgreich.
Einziger Ausweg aus dem ewig andauernden Trennen: Systemneustart – was natürlich nervt!

Jetzt dachte ich: probiere ich es mal mit Puls-Wahl.
Macht aber wohl keinen Unterschied.

Hast du auch diesen Modem-Dongle dran, das die Kompatibilität zu deutschen Netzen herstellt?

rofl
Ich weiß gar nicht, was das ist (also nicht).

Pseudemys

Warum eigentlich nicht wenigstens ISDN? Wegen der Grundgebühren?

Ich kann es gar nicht mit anhören (bzw. lesen), wenn jemand von seiner Modemverbindung berichtet. Ich hab' hier noch einen alten TKR-Twister, ein ISDN-"Modem", das sich wie ein analoges Modem Konfigurieren lässt.

Eigentlich wollte ich es verkaufen (falls ich das Netzteil noch finde). Aber dann habe ich gedacht: Kauft eh keiner mehr. Falls das für dich ein Thema ist, kannst du es gerne haben. ISDN ist zwar auch nicht sooo viel schneller, aber wenigstens stabil und der Verbindungsaufbau geht ruckzuck.

kester

Herzlichen Dank für Dein freundliches Angebot!

Wenn ich mal eine neue Verbindung einrichte (bin kein Vielsurfer bzw. ziehe demnächst um…), dann aber doch eher vielleicht gleich DSL.

Pseudemys:

dafür, dass Du kein Vielsurfer bist krabbelt die Schildkröte aber ganz schön oft durchs Forum

mastertiz
Stimmt!

(Der geplante Umzug läßt mich DSL vor mich herschieben.)

Pseudemys:

schnell, schnell Du wirst es nie mehr missen wollen

Diesen Dongle gab es zB zum eMac dazu, und den soll man zwischen Modem und Telefondose setzen, ansonsten ist es nicht mit der deutschen Norm gültig oder so. Ich kann es dir leider nicht zeigen was ich meine, es ist ein kleiner weisser Kasten, den Man in den Modemport des Rechners steckt. Sorry finde auf Apple Support nix darüber.

rofl

Jetzt weiß ich, was Du meinst – und kann Dir sogar die Funktion erklären, da ich dieses Kästchen mit meinem (vorübergehend genutzten) iMac G4 mitbekam, aber nicht mit dem (gegen den iMac getauschten) iBook G3, dem es grundsätzlich nicht beiliegt. Unverständlicherweise.

Das Kästchen ermöglicht, das Modem eingestöpselt zu lassen und trotzdem (bei Internet-Offline) telefonieren zu können.
Ansonsten ist die Telefonleitung blockiert, auch wenn man nicht online ist.
Das hat die Eigenart des internen US-Modems zur Folge, welches mit einer Eigenart der deutschen Telefonleitung nicht klar kommt.
Das Kästchen harmonisiert die beiden, wenn ich das jetzt mal so sagen darf.

Die Frage ist nun: Warum liegt das nützliche kleine Kästchen iMac & eMac bei und den Notebooks nicht, obwohl der Bedarf bei Modem-Verbindung da ja genauso besteht. Seltsame Willkür.

Ui gut du verstehst was ich meine! Meinem PowerBook hat es auch nicht beigelegen, dem alten iMac allerdings schon. Gut zu wissen was es eigentlich bewirkt, gibt ja keine Infos auf der Support Seite.