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Forum>Hardware>Macbook m3 oder i5?

Macbook m3 oder i5?

mabi09.11.1717:49
Hallo alle,

wer hat denn mal ausprobiert, ob es sich überhaupt lohnt, in ein Macbook (2017er) einen i5 anstelle des m3 bauen zu lassen? Gibt es da Erfahrungen?

Viele Grüße,
Marco
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Kommentare

iBookG409.11.1718:17
Das würd mich auch interessieren. Es wird vermutlich darauf ankommen, was man mit dem Mac machen möchte.
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OleHH09.11.1718:23
Hallo einer,

das kommt drauf an, was du damit machen willst. Ich selber habe die m3 Version und die reicht für das alltägliche Zeug wie Surfen, Mail, Videos, Fotoverwaltung vollkommen aus. Hatte bisher zu keiner Zeit das Gefühl, dass die CPU in irgendeiner Weise das Macbook ausbremsen würde.
+1
Apple@Freiburg09.11.1718:27
iBookG4

Eben, ich hatte damals ein MacBook mit 1,3 GHz 2016. Hat für alles was ich gemacht habe ausgereicht:

Mail, Safari, VMWare Fusion, Fotos, iTunes, iMovie, GarageBand, Pages, Numbers, Keynote.

Gezockt habe ich auch ab und zu Mac Nativ:

World of Warcraft (High Settings/Metal1440x900)
Metal Gear Rising (Mid Settings 1440x900)
The Sims 4 (Mid Settings 1440x900)
Tomb Raider (Mid Settings 1440x900)
Rage (Mid Settings 1440x900)

Da dürfte heute mehr gehen, wobei es keine Zocker Maschine ist. Aber es kann mehr als denkt.

BTW: Interessant das selbst das MacBook mit i7 deutlich langsamer als ein iPad Pro 10.5 ist.
+1
Ferdn09.11.1718:34
Vielleicht nicht unbedingt DER Vergleich den Du gesucht hast, aber ich hatte ein MacBook 2016 mit einem m3 in Verwendung und bin dann wieder zurück zum MacBook Pro ohne Touch Bar gewechselt. Grund war hier nicht die Prozessorleistung, welche auch beim 12" MacBook mit m3 völlig ausreichend war, sondern die Grafikleistung welche meiner Meinung nach der Flaschenhals beim MacBook ist. Der Aufpreis zum i5 dürfte wohl nicht gerechtfertigt sein wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist.
+1
Chriz_L
Chriz_L09.11.1718:56
Glaub als ich mich für mein 2016 m5 entschieden hab, war laut Benchmark nur die Spitzenleistung etwas höher aber unter längere Last waren alle halbwegs ähnlich. Google am besten nach den Benchmark Ergebnissen unter Dauerbelastung - denke das wird beim 2017er ähnlich sein.
Bei mir war dann nur die Kapazität der SSD ausschlaggebend für den m5.
+1
Jeronimo
Jeronimo09.11.1719:10
Meine Faustregel für Computer- und andere Käufe:

Immer exakt das bestausgestattete Modell, das ich mir leisten kann. Wenn ich mir den schnelleren Prozessor gerade noch leisten kann, dann nehm ich den – auch wenn die kleinere Variante für das, was ich heute machen will, ausreichen würde.

Denn zum einen weiss ich heute noch nicht, welche Anwendungsszenarien ich in 2, 3 Jahren haben werde, welche Apps ich da verwenden werde und welche Anforderungen die haben. Ich weiss nicht, wie ressourcenhungrig macOS 10.15 (z.B.) sein wird – evtl. rächt es sich spätestens dann, die langsamere CPU genommen zu haben. Dann auch nicht zu vergessen: der Wiederverkaufswert wird bei der höheren Ausstattung vielleicht nicht exakt proportional höher sein, aber man kann schon davon ausgehen, für das bessere Modell später auch mehr verlangen zu können.
+2
mazun
mazun10.11.1700:02
Jeronimo
Meine Faustregel für Computer- und andere Käufe:

Immer exakt das bestausgestattete Modell, das ich mir leisten kann. Wenn ich mir den schnelleren Prozessor gerade noch leisten kann, dann nehm ich den – auch wenn die kleinere Variante für das, was ich heute machen will, ausreichen würde.

Denn zum einen weiss ich heute noch nicht, welche Anwendungsszenarien ich in 2, 3 Jahren haben werde, welche Apps ich da verwenden werde und welche Anforderungen die haben. Ich weiss nicht, wie ressourcenhungrig macOS 10.15 (z.B.) sein wird – evtl. rächt es sich spätestens dann, die langsamere CPU genommen zu haben. Dann auch nicht zu vergessen: der Wiederverkaufswert wird bei der höheren Ausstattung vielleicht nicht exakt proportional höher sein, aber man kann schon davon ausgehen, für das bessere Modell später auch mehr verlangen zu können.

Bei einem iMac würde ich es genau so machen, beim MacBook dagegen halte ich das für keinen guten Tipp. Wenn man die Leitung jetzt braucht, dann sollte man gleich ein MacBook Pro nehmen. Wenn man dagegen auf die Zukunft spekuliert, ist es bei dieser Geräteklasse vielleicht sinnvoller, das Geld für die Optionen zu sparen und dann zu gegebener Zeit besser in ein neues Gerät stecken. Kennt man ja von den iPhones und iPads. Da will man doch auch meist in 2, spätestens 3 Jahren das aktuelle Modell. Egal warum, man will es einfach und da fällt es einem schon leichter, wenn man für den Vorgänger nicht unnötig viel Geld ausgegeben hat, für Leistung oder Speicherplatz, den man garnicht gebraucht hat.

Ps: ich habe ein 2017er MacBook in Basisaustattung und mir ist im Alltag noch nichts negativ langsam aufgefallen. Mache eigentlich alles Mögliche damit, außer spielen.
+2
iceguardian14.12.1710:52
Hat denn jemand von euch schon das MacBook an einem 2k Monitor betrieben? Bzw. Wie sieht es überhaupt dann mit Ports aus? Habt ihr einen Hub im Monitor, oder schließt ihr den Monitor über ein Dongle an?
„Wenn man sich über die Technik Gedanken machen muss, tut sie nicht, was sie soll.“
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Loc
Loc14.12.1714:08
Ich kann nur sagen, dass die passive Kühlung hier an ihre Grenzen stösst (gilt auch für's iPhone)
„too old to die young“
+1
pünktchen
pünktchen14.12.1715:02
Man muss sich klar sein dass Intel die Prozessoren zwar aus Marketinggründen m3, i5 und i7 nennt sie aber die auf die Taktfrequenz identisch sind. Sieht man auch an ihrer Modelnummer: 7Y32, 7Y54 & 7Y75.
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