Hat jemand eine Idee, wie ich erkennen kann welches Problem mein MBP hat?

Nach dem Einschalten ertönt der Startsound und es erscheint ein grauer Bildschirm.
Auch nach längerer Wartezeit (10 Minuten) zeigt sich jedoch NICHTS auf dem Bildschirm.

Das riecht sehr nach dem berüchtigten NVIDIA Defekt.

Das MBP 4,1 gibt es erst seit Anfang 2008.
Allerdings hat es die NVIDA 8600M GT Grafikkarte, die in auch in dieser Baureihe sehr häufig ausfallen.

Apple tauscht die Grafikkarte innerhalb von 4 Jahren nach Kaufdatum kostenlos aus.

siehe:

Schau am besten mit deinem MBP bei deinem AASP oder Apple direkt vorbei.

Ich habe mittlerweile eine SSD eingebaut und Daten habe ich auch noch nicht final gesichert.

1) meckern die wenn an dem Gerät SELBST geschraubt (SSD-Einbau) wurde?
2) bekomme ich mein ORIGINAL Gerät im reparierten Zustand zurück oder tauschen die das ganze Gerät?

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Wie kann ich denn prüfen (im deaktivierten Zustand) ;-((, ob mein gerät zu den Problemfällen gehört?
==> habe sonst ne längere Reise vor mir ohne Erfolg (da mein Gerät nicht dazu gehört)

Moment, ich glaube ich war etwas voreilig:

Was genau meinst du damit? Fährt das MBP hoch, startet Mac OS X? Bleibt der Bildschirm aus oder wird er grau? Was genau ist "NICHTS"? Schwarzer Bildschirm oder grauer Hintergrund?

Wie beschrieben, nach dem Einschalten ertönt der Startsound und es erscheint ein grauer Bildschirm.
Dieser graue Bildschirm bleibt die ganze Zeit und verändert sich nicht.
==> egal wielange ich warte, es bleibt immer GRAU

rawoms
versuche von der OS X DVD zu starten, oder von Time Machine.

Wenn das auch nicht klappt, las es bei http://www.cyberport.de/apple-service-point
reparieren, denen stört Deine SSD nicht.

Saug den "Fragebogen Apple-Service", und verweise auf die NVIDA-Apple-Kulanz.

Die Reparatur dauert bei cyberport ca. 5 Arbeitstage.

Wenn der Bildschirm angeht und nicht flackert, dann sollte auch nicht die Grafikkarte defekt sein.
Entschuldige nochmals. Da war ich etwas vorschnell und habe den grauen Bildschirm für einen schwarzen/defekten Bildschirm gehalten.

Ich denke hier liegt es eher an RAM oder SSD, wenn das OS nicht bootet.
Versprechen kann ich natürlich nichts.


Hast du einmal von der System DVD gestartet, Apple Hardware Test durchgeführt?
Hast du mal einen PRAM-Reset gemacht?
Versucht im safe mode zu starten?


Vielleicht kann hier jemand aus dem Forum der sich besser mit der Materie auskennt helfen.
Ich denke nicht dass ich mich genügend damit auskenne.

Aktueller Status: Problem erkannt, Lösung in Arbeit
Ursache: SSD hat sich verabschiedet

Da ich bereits nach einem Monat des SSD-Betriebs (OCZ-Vertex 2) den gleichen
Totalausfall mit ähnlicher Problemdarstellung hatte, dachte ich natürlich nicht daran.
Wer hat schon innerhalb von 8 Monaten zwei SSD-Ausfälle ohne Fremdbeeinflussung.

Fakt ist, die SSD ist nach überprüfenden Anschluß an eine anderes Gerät nicht erreichbar bzw. wird nicht erkannt.


Problemanalyse:
Während des Ladevorganges und teilweise beim Betrieb ist mir
die hohe Temperatur des Gerätes aufgefallen.

Frage an ALLE: Könnte sein, dass eine SSD die hohen Temperaturen bei den MBP-Ladevorgängen nicht verträgt??
==> aus meiner Sicht sind hier im unteren Teil des Gehäuses (im Monitorscharnierbereich) sehr hohe Temperaturen.
man kann telweise den Bereich nicht berühren (vermutlich mehr als 40-50 Grad Celsius)

Hat jemand von euch eine Ahnung ob das Problem an der hohen Temperatur des MBP liegt?

Vielleicht ist es auch umgekehrt? Also dass die (nun defekte) SSD die Temperatur so hochgejagt hat... normalerweise sollte das Gerät (das MBP) doch so gut wie kalt sein, wenns bootet. Nur eine Überlegung meinerseits. Waren die Temeperaturen denn schon vor dem Einbau der SSD so hoch beim Booten/Laden des OS X?

Gruß,

Jerry

Hallo Jerry, der MBP hatte schon vorher bei der 5400er-HDD eine hohe Temperatur im hinteren Bereich unter dem Monitor. Der Lüfter ist aber kaum...mmmhhhh fast garnicht angesprungen.

Hab grad ne Info bekommen, das bei der Nutzung von unter 5% Akkukapazität das System den Speicherinhlat auf die HDD bzw. SSD speichert und dann irgendwann den Strom abknipst. Genau diese Situation soll eine SSD nicht so gut abhaben können. Einige SSD-Hersteller (z. B. OWC) haben dafür bereits ein Firmwareupdate bereitgestellt.

Ich frage mich jetzt, ob ich einfach den falschen Hersteller ausgewählt habe !!?!?

Mmh, schwer zu sagen... ich kenne mich nicht sonderlich gut mit SSDs aus, habe selber noch die alte Technik im Einsatz. Das mit der Temepratur war auch nur eine Vermutung von meiner Seite aus. Hohe Temparaturen können ja auch ein Hinweis auf andere Probleme sein (z.B. defekte Lüfter o.Ä.), die dann zum mehrfachen Ausfall der SSD geführt haben könnten.

Gruß,

Jerry