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Forum>Hardware>MacBook Pro 2,4 über einen digitalen Wandler an Hifi-Anlage anschliessen...

MacBook Pro 2,4 über einen digitalen Wandler an Hifi-Anlage anschliessen...

redbear08.05.1120:04
Hallo
Weiss jemand ,welches qualitativ der beste Audio Ausgang ist, um den Sound über einen DAC an die Hifi Anlage zu bringen ?

Diese kleinen Wunderkisten haben USB , optische und Cinch Eingänge...

Vor kurzem habe ich eine Demo eines Macbooks+Wandler+HighEnd Anlage gehört. Der Hammer für stinkbanale MP3...!!
Leider hatte ich keine Zeit, mir die Anschlüsse anzuschauen.

Ich flirte mit einem V-Dac oder mit DagicMagic Wandler.

Hat jemand Tips oder Erfahrung damit ? Pro/ Contra ?

Bin allen Ideen gegenüber offen



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Kommentare

redbear08.05.1120:25
Hab ne Menge gegoogelt ... den besten Sound bekommt man digital über Toslink aus dem Miniklinkenanschluss...

Bin weiterhin an einem Erfahrungsaustausch über digitale Wandler
interessiert

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JesuMan
JesuMan08.05.1120:33
Okay, schlichtweg eine Meinung: Der Weg, den das digitale Signal aus dem Rechner heraus nimmt, ist total egal und hat keinen Einfluss auf die Klangqualität!
Das einzig entscheidende ist der D/A-Wandler im externen Audioadapter oder dann im DAC!
Denn dort wird das digitale Signal erst umgewandelt in ein analoges Signal.
Und dieser Wandler ist entscheidend!
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ca
ca08.05.1120:53
ich bin mit imic sehr zufrieden,- imic über usb zwischen macbook und hifi-anlage - , habe aber keinen vergleich zu anderen lösungen.
ist auch ne gut arbeitende digitalisierungssoftware dabei für signale aus der hifi-anlage vom plattenspieler oder kassettenrecorder.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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Tool198208.05.1120:58
Jaja, mit dem HDMI Kabel von Oehlbach sind die Farben auch echt viel leuchtender als nachts.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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ca
ca08.05.1121:00
Tool1982
Jaja, mit dem HDMI Kabel von Oehlbach sind die Farben auch echt viel leuchtender als nachts.

?? ist das die gute digital-analog-wandler-lösung, nach der gefragt wurde??
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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Tool198208.05.1121:08
Steht doch schon im Eröffnungsposting drin WO die Wandlung stattfinden sollte .
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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dreyfus08.05.1121:10
redbear: Ich finde das Diskutieren über Wandler immer etwas schwierig, da neben persönlichen Vorlieben auch immer der Rest der Anlage eine Rolle spielt. Mir gefiel bspw. der DacMagic von Cambridge Audio beim Fachhändler sehr gut, an meiner Anlage eher weniger - habe dann doch den Mehrpreis für den Musical Fidelity M1DAC hingelegt und bin damit sehr zufrieden. Ich kenne aber auch nicht alle Modelle...

Die digitale Anschlussart ist eigentlich unerheblich, allerdings belasten USB Verbindungen auch immer die CPU des Rechners zusätzlich - daher würde ich das immer als letzte Variante ins Auge fassen.
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ca
ca08.05.1121:15

wenn ichs richtig sehe, ist da die nach oben hin offene richterskala passend:
imic kostet ca. 30-40.-€, dacmagic liegt bei satt über 400.-€.
ich würde die beiden gern nebeneinander hören....

damals beim kauf des ersten cd-spielers gab es für mich einen sehr überzeugenden hörbaren unterschied durch den rundum besten wandler beim vergleich eines sony ,eines philips, eines cambridgeaudio, eines nad und des dann gekauften harman/kardon hd 7500.
ohne den vergleich wärs der sony geworden für ein drittel geld, der klang allein auch gut ...

der imic hat nun nicht die weichheit bei gleichzeitiger transparenz der ansprache wie der noch immer geile fast 20 jahre alte harman-player.
der imic klingt härter und schärfer, was mich bei funk-rock-blues-soul nicht weiters stört, bei barockmusik auf originalinstrumenten meinen hörgenuß jedoch spürbar schmälert
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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LordLasch08.05.1122:19
redbear
Weiss jemand ,welches qualitativ der beste Audio Ausgang ist, um den Sound über einen DAC an die Hifi Anlage zu bringen ?

man kann ohne weiteres tausende Euro ausgeben für nen 2 Kanal DA Wandler. Ist nur die Frage ob man das *braucht* - und dann sollte man natürlich unkomprimiertes Ausgangsmaterial haben und auch ne entsprechend nette Endstufe + Boxen.
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redbear08.05.1122:42
yupp - ich weiss, dass diskutieren über hifi,klang,geräte immer n bisschen schwierig ist, weil da zig faktoren reinspielen...

ich habe ne yamaha anlage ( cdplayer + verstärker )und von nubert die nuvero 4 boxen, die schon recht nah an high end sind...

Das DacMagic Modul bekomme ich bei meinem Hifi Händler um die Ecke für 275 €...

Von Musical Fidelity habe ich ebenfalls schon viel Gutes bis sehr Gutes gelesen. Und der Weisheit letzter Schluss ist dann die Hörprobe.

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redbear08.05.1122:58
noch ne andere frage : kann ich mit nem ipod über usb den dac mit musik versorgen?
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dreyfus08.05.1123:18
redbear
noch ne andere frage : kann ich mit nem ipod über usb den dac mit musik versorgen?

Um die Musik von einem iPod digital abzugreifen, brauchst Du ein spezielles Dock, bspw. das Onkyo ND-S1 oder das Wadia 170i oder 171i.
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redbear09.05.1100:10
so, jetzt muss ich nur noch nen kulanten Händler finden , der mir V-dac/Dacmagic/ M1DAC zum testen gibt und dann schlage ich zu...

der Preisunterschied ist von V-dac zu M1dac mehr als 200 € sprich mehr oder weniger das doppelte ... !
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redbear09.05.1117:06
und da bin ich wieder und hab noch anderen kleinen wunderkasten aufgetan :

furutech gt 40

den kann man als dac UND phonovorverstärker benutzten

hat jemand damit schon mal gespielt ?
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redbear09.05.1117:29
Hab grad gesehen , dass der furutech gt 40 keinen optischen Eingang hat - und scheidet sogleich wieder aus...
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macerkan
macerkan17.05.1119:52
Ich kann nur sagen, dass es sehr stark vom verwendeten DAc und dem verwendet Kabel abhängt. Und wenn hochwertig, dann bitte nicht über USB, sondern über Firewire. Der Unterschied ist bei entsprechendem Equipment deutlich hörbar.
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Tool198217.05.1121:42
Mir leuchtet immer noch nicht ein wieso ich ein rein digitales Signal VOR dem Verstärker wandeln sollte... Aber wie ich schon schrieb ist wie mit dem HDMI von Oehlbach - der reineren Bits halber. (reine Glaubensfrage)

Ansonsten ist die Antwort ein 300 Euro Verstärker von Onkyo oder Yamaha und ein optisches Kabel zwischen dem Mac und dem Verstärker.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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redbear18.05.1101:39
tool 1982 : mein yamaha verstärker hat keinen optischen eingang... wie bei den meisten verstärkern ( auch High end ) ist der input analog.

Optische Ausgänge hat hingegen das MacbookPro über den Klinken Kopfhörerausgang sowie der Yamaha Cd Player ûber Koax und Toslink.

Das ist ja der Witz am externen DAC : nicht den CD Player Wandler benutzen sondern digital raus, in den externen hochwertigen Dac dann analog in den Verstärker.

Und was das Auspielen von Musik vom Mac auf die Hifi-Anlage angeht : der DAC im Macbookpro ( sowie die meisten Soundkarten ) ist so ganz nett bei kleinen Lautsprechern.

Für wirklichen Sound ist das aber nix.

Wie in meinem Eingangspost geschrieben : ein Macbook jedoch bringt über externen Wandler an ein gute Hifianlage selbst MP3 einen unglaubglichen Sound !!!

Direkt in den Verstärker hingegen ( zb Klinke raus an Cincheingang rein am Verstärker ) klingt wie typischer Soundbrei aussm Mediamarkt...

Ich haben nach etlichen Surfen und diversen Foren mich entschlossen den Beresford TC 75020 SEG zu bestellen. 280 € Versand inklusive.
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julesdiangelo
julesdiangelo18.05.1101:57
Geht man von der gleichen Vorverarbeitungskette aus, wird jedes Gerät, welches einen digitalen Output hat den gleichen unglaublichen Sound "bringen".

Digital ist 0 und 1 Punkt

Es gibt keine Unterschiede durch das versendende Gerät, durch Kabel, durch irgendwelche "bitexaktheit" oder ominöse High-End Glaubensrichtungen.
Dies gillt natürlich nur, solange der Übertragungsweg durch digitale Fehlerkorrekturen bereinigt wird.

Dass der Analogausgang eines MBP nicht grad der Knüller ist, das steht ausser Frage. Ebenso wie bei jedem anderen Consumer-Gerät.
„bin paranoid, wer noch?“
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sortof18.05.1108:24
julesdiangelo
Digital ist 0 und 1

Dies gillt natürlich nur, solange der Übertragungsweg durch digitale Fehlerkorrekturen bereinigt wird.

Merkst du eigentlich, was du da für einen Kappes zusammenschreibst?



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pünktchen
pünktchen18.05.1109:09
rofl, hifi-esoteriker unter sich.
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pünktchen
pünktchen18.05.1109:21
schon der ausgangspost: du nimmst "stinknormale mp3" und meinst, danach könnten kabel, wandler, verstäker und boxen da wunderweisswass draus zaubern? wie soll das bitte gehen? fühlt die teure anlage irgendwie, was da bei komprimieren unter den tisch gefallen ist wieder raus? das macht doch die ganze restliche diskussion völlig witzlos.
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Sindbad18.05.1110:09
In der Mac Rewind Ausgabe 271 gab es ein paar Zusammenstellungen von Verbindungen vom Mac zur Hifi-Anlage:
(PDF, 3 MB)
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redbear18.05.1112:47
Pünktchen :

natürlich kann man technisch durch hifi komponenten nicht zurückholen , was per mp3 kodierung ins nirvana geschickt wurde ... logisch.

ABER mach mal n Vergleichstest :
brenn die ne MP3 CD und leg die in deinen Hifi CD Player.
Der Sound ist wesentlich besser als wenn du die MP3 über Ipod / Mac in die Anlage einspeist.
Dann benutzt du nämlich den Wandler deines CD Players und nicht deine Soundkarte.

Fakt ist , dass es Massnahmen gibt , die wirklich den erheblich Sound verbessern .
Ich habe mir dicke Kupferkabel aussm Baumarkt besorgt ( NICHT die megateuren aussm Hifi-High-End Shop ...) . Der Unterschied zu Standardkabeln war ein Aha Erlebnis.

Andere Massnahme sind genauso sinnlos wie das Plastikaufmotzen eines Opelkadetts.
N Rennwagen wird das nie

Ich bin mir des Hifi Voodoo Problems durchaus bewusst.


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Bobbes
Bobbes18.05.1115:10
Wenn schon ein DAC angeschafft wird, dann den Sound über USB an den Wandler schicken! Es gab vor ein paar Wochen auch einen Bericht in der Rewind...
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pünktchen
pünktchen18.05.1115:34
hast du es auch blind versucht? also ohne zu wissen, welche kabel gerade dran sind? man hört, was man hören will. gerade bei den kabeln ist es eigentlich physikalisch ausgeschlossen, dass da ein hörbarer unterschied auftritt. schon das dünnste litzenkabel ist gut genug:

allgemein gilt: jede kette ist nur so stark wie das schwächste glied. und das ist in deinem fall wohl die mp3-datei. und in vielen anderen fällen ist es das menschliche gehör. typisch für hifi-tests: irgendwelche subjektiven eindrücke von testern, die mich an die weintests erinnern. dabei sollte man technische unterschiede doch auch technisch messen können.

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redbear18.05.1115:41
Bobbes : die meisten Wandler der 300- 500 Euronen Klasse kommen am besten mit Toslink oder Koax zurecht.

Natürlich wenn man finanziell wirklich zuschlagen will und 2 Wunderkästchen anschafft ( Hiface Evo + High End Wandler ) sieht

die Sache anders aus.

Nach alledem was ich gegoogelt , gesurft und mir zig Foren in deutsch , französisch und englisch angetan habe, werde ich den Beresford oder den M1DAC bestellen.

Ich glaub ich werd ne Münze werfen

Sobald ich einer der Kisten bei mir stehen hab , poste ich meine Erfahrung
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redbear18.05.1115:53
pünktchen : ich stimm dir was Subjektivität angeht völlig zu.

Und die Mp3 Datei ist das schwächste Glied. Weiss ich Aber die Frage ist : inwieweit kann ich das was noch vorhanden ist rüberbringen

oder reduziere ich die Qualität nochmehr über nen Wurstwandler (bzw Soundkarte ) aus dem Mac ?



Oder hör Dir im Vergleich ne CD über den Computer abgespielt an Deiner Anlage an VS ne CD über Deinen Hifi CD Player.
Selbst deine Oma wird den Unterschied hören.

Und zu Kabeln : da gibts Theorien wie Sand am Meer. Da kriegen sich erwachsene Sound-Ingenieure in die Haare.
Ich weiss, dass meine fast High End Anlage mit den erwähnten Kabeln besser klingt. Selbst meine Feundin hörte den Unterschied sofort, ohne dass sie wusste, dass ich
was an der Anlage verändert hatte.
Und der Spass hat keine 30 Euronen gekostet .
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redbear18.05.1116:03
( Falls dieser Glücklichmacher per Kabel aussm Baumarkt doch nur Soundplacebo ist, kann ich dann sagen : dass war nich teuer )
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ibasst
ibasst18.05.1116:45
Hab an meinem iMac das Project Audio DAC hängen


Über Toslink.

Ich bin sehr begeistert vom Sound - selbst bei mp3-Quellen wird die Musik wieder lebendiger und ohne digitale Kälte gespielt.

Der Klangunterschied ist deutlich hörbar - Lautsprecher sind B&W Regalboxen und als Amp hängt ein Gaincard-Clone dran - also alles noch im bezahlbaren Rahmen.

Ob die günstigere Version mit zusätzlichem USB ähnlich gut klingt oder einfach nur der Nachfolger ist kann ich leider nicht sagen.


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Bobbes
Bobbes18.05.1117:01
@Redbear Schau dir mal den Arcam rDAC an. Der kostet in der normalen Variante unter 400,-€. Und über USB angeschlossen taktet der die Signale komplett neu und bietet somit die beste Möglichkeit die Signale sauber zu wandeln! Du solltest aber dazu über gehen, Deine Musik verlustfrei auf dem Rechner zu speichern...
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pünktchen
pünktchen18.05.1117:23
@ redbear: 30€ fürs schöne gefühl sind sicher nicht zuviel.

@ sindbar / mac rewind: da bekommt man ja hirnsausen, bei dem unsinn der da drinsteht. "upsampling" z.b. - was soll der mist? interpolieren tut der ad-wandler auch, das wird dadurch nicht besser. zusätzliche informationen kommen so nicht rein ins signal. und weit jenseits der auflösung des menschlichen gehörs ist das sowieso.

@ ibast - "lebendiger und ohne digitale Kälte gespielt. " seit 20 jahren derselbe quatsch

@ bobbes - nicht den takt des usb signal aufzwingen lassen - hilfe! herr, schmeiss hirn vom himmel. und für so einen beschiss bezahlt man dann 400€? ich glaub, mir fehlt schlicht die kriminelle energie, um in dieser welt geschäftlich erfolgreich zu sein.
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selecta
selecta18.05.1117:24
Ich nutze am Mac den schon oft angesprochenen Arcam rDAC in Verbindung mit der Amarra Software .
Die Soundqualität, im Vergleich zur "normalen" Anschlussart, ist deutlich besser geworden! Der Sound ist klarer und "tropft" fast aus meinen Boxen... auch bei geringer Lautstärke.
Der günstige Amarra Junior Player (99$) kann seit der neuen Version alles zwischen 44 und 96 kHz abspielen. Auch die Umstellung zwischen den Abtastraten wird automatisch von Amarra geregelt.
Bis 96 kHz kann auch der Arcam rDAC über USB wiedergeben. Wer mehr ebnötigt muss dann auf den COAX Anschluss wechseln. Da wurde in der Rewind auch schon was gezeigt...

... z.B. der M2 Tech HiFace Evo

Hier noch der Link zur Rewind 271 mit den Artikeln
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fsaenger18.05.1117:33
habe das hier am optischen Ausgang (=Kopfhörerbuchse) meines Mac mini (1,5 Core Solo) hängen:

http://www.solisto.de/de/homeaudio/solistodac-4all

Kosten um €55,-

Hatte keine Möglichkeit das mit anderen höherpreisigen Teilen zu vergleichen - dem analogen Ausgang ist es aber um Längen überlegen !!
Hatte früher auch immer ordentlich Brumm in der Leitung...

Nachteilig ist, daß man nicht mehr die Mac Lautstärke mit der Apple Remote regeln kann...

Viele Grüße
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ibasst
ibasst18.05.1117:42
@ Pünktchen
@ ibasst - "lebendiger und ohne digitale Kälte gespielt. " seit 20 jahren derselbe quatsch

auf die Provokation reingefallen Ok nennen wir es einen besseren Dynamikumfang und einen nicht ganz linearen Frequenzgang, der subjektiv zu einem "wärmeren" Klangempfinden führt.
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Tool198218.05.1119:06
Ich sag's echt ungern aber wenn das Ausgangsmaterial schon hochkomprimiert ist und keinen Dynamikumfang hat dann wird es mittels DAC auch nicht besser, AUSSER er manipuliert den Sound - so etwas wie die Xi-Fi von Creative. Beim Lesen der technischen Datenblätter kam mir auch das Grausen - Upsampling siehe erster Satz. Oder interpolierst Du auch Bilder?

Und nochmal: Wenn der Sound digital über optisch/koaxial ausgegeben wird ist der verwendete Soundchip völlig egal da die D/A Wandlung im Verstärker bzw. Receiver vorgenommen wird und DA mag es Unterschiede geben. Dein Problem ist doch nur das dein High-End Verstärker nur Analog mag - aber spätestens seit HD Audio mit 24bit/96KHz und 105dB Rauschabstand ist DAS auch egal da das Ausgangsmaterial geringere Bitraten aufweist. Ich denke einen Blindtest würdest Du vergeigen - wie jeder von uns.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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Stefab
Stefab19.05.1100:40
Tool1982
Oder interpolierst Du auch Bilder?.

Für Großformatdrucke, wenn die Datei von Haus weniger als ca. 100 DPI hat, auf jeden Fall. Besser unscharf, als pixelig.
Ist vermutlich ein schlechter Vergleich.
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redbear19.05.1100:46
ok nochmal langsam zum mitschreiben : es geht nicht um Verbessern des mp3 Sounds, sondern das was noch vorhanden ist so gut wie möglich klingen zu lassen !

- und das geht definitiv nicht über ne Soundkarte , analog an die Hifianlage angeschlossen , direkt aus dem Mac...

Schlicht und ergreifend, weil die Umwandllung digital/ analog das ohnehin schon mittelmässig Material noch weiter zu Brei macht .

Hört man aber das was noch da ist unter den bestmöglichen Bedingungen , ist der Sound wirklich erstaunlich.

Aber es steht natürlich jedem frei, seinen Ipod oder Mac über Klinke direkt an die Anlage anzuschliessen



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TorstenW19.05.1103:16
Das ist doch alles eine Sache von Geschmack und Empfindung.

Ich finde es immer lustig, wenn Leute im Internet solche Meinungen rausposaunen, und sich als Koryphäen outen.
Da wird mit exorbitanten Kabeln der Sound aufgebessert, der "linearste" Lautsprecher gesucht, die digitale Kälte durch Röhren warm geschmirgelt und dann fragt man die anderen Experten in den Internetforen um Rat.

Ähm.. ja.
Ich halte das Ganze in 90% der Fälle für völlig irrelevant. Und ich sage nichtmal, dass das alles Unsinn ist. Kabel mögen den Klang verändern.Aber wie sollte der bei teuren Kabeln automatisch besser werden? Lautsprecher mögen unglaublich linear sein. Aber was bringt mir das, wenn in meinem Raum in verschiedenen Frequenzbereichen 20dB Löcher klaffen? Röhren leuchten schön und werden auch warm, aber wieso sollte der Sound davon auch wärmer werden?

Eine tolle Empfehlung ist einfach mal mit einer TestCD in den nächsten Hifi-Laden zu stapfen und da mal mehrere Stunden testzuhören.
Dann stellt man fest: Digitale Verstärker können wärmer klingen als Röhren. 5000€ CD-Player können nahezu identisch klingen wie Musik über Laptop und DAC.
Boxen die laut Herstellerblatt einen unglaublich linearen Frequenzgang haben können total mies klingen.

Und wenn man dann noch in die Waagschale wirft, dass der Raum einen riesen Einfluss hat, kann man letztlich nur auf einen wirklich klugen Ratschlag kommen:
Teste das Zeug bei dir zuhause mit deinen Ohren und lass dir von niemandem irgendwas erzählen.
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julesdiangelo
julesdiangelo19.05.1106:34
sortof
Merkst du eigentlich, was du da für einen Kappes zusammenschreibst?

Nein, und man sollte unbezogen auch nicht derartige Unterstellungen von sich geben.

Erkläre dich, andernfalls war dein Satz Kappes.

Vorher empfehle ich toslink + coaxial + fehlerkorrektur / fehlerkorrektur digitale übertragung / sowie ggf. auch Fehlerkorrektur in der Netzwerktechnik zu Googlen. Grad die Netzwerker haben dank langer Leitungen gute Konzepte.
„bin paranoid, wer noch?“
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Mac519.05.1108:51
Also ich ich höre schon seit 2 Jahren meine Musik fast ausschließlich von iPhone oder iPod Classic an meiner HiFi Anlage über das Wadia i-Transport Dock i170, welches das Audiosignal digital abgreift, der Sound
ist sehr gut, meiner Meinung nach teilweise besser als von CD.
Wenn ich die Soundqualität noch höher
haben will, nehme ich das Digitalsignal
vom Wadia mit meinem in die Jahre
gekommenden DAT Recorder von Sony
auf und spiele es dann von dort ab.

Wenn man die Wahl zwischen digitalen
Ein bzw. Ausgang als Toslink oder Kooxial hat, sollte man immer den kooxialen wählen, da das Signal nicht
erst von Lichtleiter wieder in digitale Signale umgewandelt werden muß.
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Mac519.05.1108:52
Coaxial meinte ich, sorry!
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redbear19.05.1109:19
Ausprobieren in der eigenen Hütte - das is genau mein Ding und NICHT Probehören im High End Studio...
Boxen von Nubert vier Wochen bei MIR getestet mit allem möglichen Stilrichtungen . Supa. Punkt.
Andere Kabel ausprobiert. Im Baumarkt zugeschlagen. Supa. Punkt

Sich in Foren Meinungen anhören, Tipps haben mir oft sehr geholfen
(Frequenzganganalysen hingegen nie, wie sachte Vaddern so schön :
Min Jung, Probieren geht über Studieren
Und sobald der Dac zu Hause angekommt, n paar Bier aufmachen, ordentlich Mucke hören.
Habe 2 Wochen Zeit für die bestellte kleine Wunderkiste.

Dann die Ergebnisse posten.
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redbear19.05.1109:40
Und was die oft verschmähte " Subjektikivität" angeht : doch genau darum gehts !
Gefällt der Sound?
Macht das Ganze Spass ?
Die Anlage soll Musik und somit Emotionen transportieren . Und nicht Datenblätter.

Erlaubt ist, was glücklich macht.
(Aber es ist natürlich auch erlaubt,Datenblätter aufregender zu finden als die Musik )

Und selbst bei etwas völlig Unwissentschafltichen wie Design von Boxen ist das Gefühl wichtig.
Ich will bei mir in der Hütte keine Teile stehen haben, die aussehen wie Überbleibsel des letzten klingonischen Krieges.



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Bobbes
Bobbes19.05.1109:42
Genau so ist es
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pitchblack
pitchblack19.05.1111:16
Ich habe den rDAC von Arcam und bin sehr zufrieden damit. Da allerdings über USB/TOSLink nur max. 24-bit@96kHz möglich sind, benutze ich den angeschlossenen Mac mini eigentlich nur noch Filme schauen oder "low end" Musik aus dem iTunes Musik Store.

http://www.arcam.co.uk/products,solo,dacs,rDac.htm

Für High-End Qualität (StudioMaster und Co.) benutze ich ausschliesslich einen Linn Majik DS, der via NAS bis 24-bit@192 kHz verarbeiten und wiedergeben kann.

http://www.linn.co.uk/majik_ds


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redbear20.05.1112:29
pitchblack : Feines Material hast Du da

Für meine Anlage ware der Linn n totaler Overkill.

Nur aus Neugierde : Sind die Festplatten direkt an den Linn angeschlossen ?

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redbear25.05.1112:01
mein Beresford ist immer noch nicht angekommen... englische Post funkioniert, die französische nicht
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Joker_JH25.05.1112:13
Hier vorhanden:
Imac,
Nuforce uDac
Nuforce Icon HDP

uDac war der Einstieg, ersetzt durch den Icon HDP, direkt an die Onkyo-Endstufe.
Riesenunterschied zum uDac, ein Glied weniger in der Kette (Onkyo-Vorverstärker).
uDac als Einstieg und für mobil aber sehr empfehlenswert.

Joachim
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