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Forum>Hardware>Mac Studio oder Mac Mini?

Mac Studio oder Mac Mini?

Ölförderung 6509.03.2212:46
Moin zusammen, nachdem sich die Hoffnung auf Ersatz zu meinem alten iMac 29“ (2015/32GB) zerschlagen haben, stellt sich nun die Frage Mac Studio oder Mac mini. Anwendung Schwerpunkt DTP / Grafik / Web mit Blick in die Zukunft. Was macht Sinn? Tendenz geht zum Mac Studio, weil wer weiß, wie die Ansprüche /Anforderungen wachsen? Aber vielleicht denke ich falsch.
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Kommentare

maculi
maculi09.03.2212:52
Den Mini gibts (Stand heute) nur mit M1, was gleichbedeutend mit maximal 16 GB RAM ist. Bei aufwendigen Projekten kann das durchaus eng werden. Daher eher Studio, da du dann wie bislang wieder 32 oder auf Wunsch auch mehr RAM kriegst. Wobei die Version mit M1 Max völlig reichen sollte, Ultra halte ich dann doch für übertrieben. Nach allem was ich bislang gehört hab könnte auch ein M1 Pro mit 32 GB passend sein, nur gibts den derzeit nur als Laptop
+1
chicken09.03.2212:57
2.299 € für den Studio in der Grundkonfiguration (512 GB, 32GB)
oder
1.259,00 € für den Mac Mini (512 GB SSD und 16GB)

Beide Macs werden deine aktuellen Ansprüche mit Sicherheit bedienen können - bei 1000€ Unterschied ist das auch eine Frage des Geldbeutels . Wenn Geld keine Rolle spielt, dann sicher den Studio.
+4
Bernd
Bernd09.03.2213:09
chicken
2.299 € für den Studio in der Grundkonfiguration (512 GB, 32GB)
oder
1.259,00 € für den Mac Mini (512 GB SSD und 16GB)

Beide Macs werden deine aktuellen Ansprüche mit Sicherheit bedienen können - bei 1000€ Unterschied ist das auch eine Frage des Geldbeutels . Wenn Geld keine Rolle spielt, dann sicher den Studio.

wie läuft denn InDesign z.B. auf dem Mini?
Ich meine ID mit anspruchsvollen Projekten, z.B. Dokumenten mit 80 Seiten und mehr. Gibts Erfahrungen?
Danke
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mk27ja95
mk27ja9509.03.2213:10
maculi
Den Mini gibts (Stand heute) nur mit M1, was gleichbedeutend mit maximal 16 GB RAM ist. Bei aufwendigen Projekten kann das durchaus eng werden.

Ich hatte zuvor das MacBook Pro 16" mit 32 GByte RAM und jetzt dafür den MacMini M1. Da wird nix eng nach oben. So grosse Dateien machen nur Leute dir sich hier bestimmt nicht die Fragen stellen ob MAX oder Ultra. Ich nutze Finalcut und illustrator und es haut mihc heute noch jeden Tag weg wie schell ich Videos exportieren kann in einem 1/3 der Zeit.
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Sascha77
Sascha7709.03.2213:43
Mac mini. Wenn der irgendwann nicht mehr reichen sollte, verkaufen und dann das aktuell Passende kaufen. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld.

Wenn es nicht eilt, würde ich aber den kommenden Mac mini M2/M1 Pro abwarten.
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MacRS09.03.2214:05
Für mich ist der noch unklare Aspekt der Modularität des Studios möglicherweise entscheidend. Wenn sich herausstellen sollte, dass die SSDs nicht verlötet sind und sich ein Sekundärmarkt auftut, dann könnte man hier sogar Geld sparen, indem man erst mal "nur" 512GB nimmt und dann könnte man dann nachlegen.
+1
Huba09.03.2214:59
Definitiv Mac mini.
Stecke das gesparte Geld besser in einen höherwertigen (Zweit-) Monitor und kaufe dir ein paar gute Fonts für gute Typo.
Komplexe Layouts habe ich auch schon mit LC 2 und Quadra 650 gestaltet. Der M1 wird sich langweilen!
Wenn du gesagt hättest: Videoschnitt und 3D-Renderings, sähe die Antwort anders aus.
Natürlich ist der neue Mac Studio ein geiles Teil — aber Rechenkapazität auf Vorrat zu kaufen, weil man sie in ein pasr Jahren evtl. mal braucht, wäre absolut unvernünftig.
+8
ssb
ssb09.03.2215:13
Ölförderung 65
Anwendung Schwerpunkt DTP / Grafik / Web mit Blick in die Zukunft.
Naja Grafik und Grafik - da können Welten dazwischen liegen. Der eine arbeitet mit 40 MP Bildern und benutzt 150 Ebenen in Photoshop, der andere arbeitet mit 8 MP Bildern, kommt mit 10 Ebenen aus und nutzt andere Software. Der erstere wird mehr RAM brauchen, dem anderen reichen 16 GB.
Für das, was ich mache (meist was kleines in Pixelmator und mit Fotos von iPhone oder EOS 700 D), und so selten wie ich es mache - da ist mein iMac 24" voll ausreichend.
Auch für die kleinen Projekte in Final Cut oder DaVinci reicht es locker.
DTP braucht weniger Ressourcen als man glaubt und übliche Web-Projekte ebenfalls.

Gut, wenn ich was mit Web mache, dann derzeit Django und dafür brauch ich nur BBEdit zur Bearbeitung der Python-Scripte und der Templates.

Sonst dann noch Xcode - und das ist bei der Größe meiner Projekte ebenfalls kein Problem. Alles andere fällt ohnehin nicht wirklich auf.

Nur für mein neues MBP von der Firma wollte ich etwas ein wenig Größeres. Die Firma ist manchmal ein wenig knausrig, das letzte MBP hatte ich vor gut 8 Jahren bekommen (late 2013). Da muss schon einiges an Luft nach oben sein.
+1
piik
piik09.03.2215:26
MacRS
Für mich ist der noch unklare Aspekt der Modularität des Studios möglicherweise entscheidend. Wenn sich herausstellen sollte, dass die SSDs nicht verlötet sind und sich ein Sekundärmarkt auftut, dann könnte man hier sogar Geld sparen, indem man erst mal "nur" 512GB nimmt und dann könnte man dann nachlegen.
Da ist doch absolut nichts unklar. Selbstverständlich ist der Mac Studio nicht mal ein Bisschen modular und RAM wie SSD verlötet. Das ist qua Austauschbarkeit zwar ein Nachteil, sorgt aber für höhere Datentransferraten im Vergleich zu gesockelten Teilen.
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becreart09.03.2215:41
Mit der angesprochenen Modularität bei der Keynote war gemeint, dass Recheneinheit, Bildschirme, etc. modular sind.
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LoMacs
LoMacs09.03.2216:58
Kann man eigentlich eine "kleine" 256 bzw. 512er SSD mit einer externen sagen wir mal 1TB SSD, die stationär immer angeschlossen ist, realistisch dauerhaft so erweitern, dass im Betrieb der Unterschied nicht spürbar ist?

Ich habe mit den ganzen USB-C- und Thunderbolt-Geschichten ein bisserl den Überblick verloren.
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piik
piik09.03.2217:10
becreart
Mit der angesprochenen Modularität bei der Keynote war gemeint, dass Recheneinheit, Bildschirme, etc. modular sind.

Es wird einfach nach Bedarf definiert...
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beanchen09.03.2217:10
LoMacs
Kann man eigentlich eine "kleine" 256 bzw. 512er SSD mit einer externen sagen wir mal 1TB SSD, die stationär immer angeschlossen ist, realistisch dauerhaft so erweitern, dass im Betrieb der Unterschied nicht spürbar ist?
"Nicht spürbar" wird von der Verteilung abhängen. Die interne wird bei vergleichbaren Aufgaben immer schneller sein. Arbeiten intern, speichern extern wird wird aber im Alltag nicht auffallen.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
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piik
piik09.03.2217:13
LoMacs
Kann man eigentlich eine "kleine" 256 bzw. 512er SSD mit einer externen sagen wir mal 1TB SSD, die stationär immer angeschlossen ist, realistisch dauerhaft so erweitern, dass im Betrieb der Unterschied nicht spürbar ist?

Ich habe mit den ganzen USB-C- und Thunderbolt-Geschichten ein bisserl den Überblick verloren.
Mit Thunderbolt weitgehend ja, jedenfalls nicht spürbar aber messbar und die Sache ist nicht ganz so preiswert.
Mit USB 3.0 (der blaue A-Stecker) nicht so ganz, also gelegentlich beim Kopieren großer Files spürbar und messbar, bei vielen kleinen Files dann wieder kaum spürbar aber immer noch messbar. Zumindest meine Erfahrung erweitert um das, was man aufgrund der technischen Gegebenheiten schließen kann.
+1
maculi
maculi09.03.2217:14
LoMacs
du meinst wie beim Fusiondrive die beiden so verbinden, das sie wie eine SSD erscheinen? Sollte zwar grundsätzlich gehen, würde ich aber dringend von abraten. Wenn sich eine SSD verabschiedet sind gleich alle Daten futsch, schneller wirds dadurch auch nicht, und für ein RAID 0 (was streng genommen kein RAID ist, da keine Redundanz vorhanden) müssten die beiden gleich groß sein.
Was spricht gegen zwei einzelne Platten? System, Programme und Nutzerordner passen auch auf eine 256er, und die großen Datenmengen (Filme, Fotos, Musik, Arbeitsdaten) kannst du problemlos auf der externen unterbringen. Die sind zwar meist langsamer als die interne (da Apple richtig fixes Zeug verbaut) aber für sehr viele Dinge immer noch schnell genug. Und wenn dir eine einzelne zu langsam ist, dann kannst du per TB auch ein richtiges RAID aus mehreren SSDs anbinden, dann wird es richtig schnell (und ).
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verstaerker
verstaerker09.03.2217:14
Ölförderung 65
Moin zusammen, nachdem sich die Hoffnung auf Ersatz zu meinem alten iMac 29“ (2015/32GB) zerschlagen haben, stellt sich nun die Frage Mac Studio oder Mac mini. Anwendung Schwerpunkt DTP / Grafik / Web mit Blick in die Zukunft. Was macht Sinn? Tendenz geht zum Mac Studio, weil wer weiß, wie die Ansprüche /Anforderungen wachsen? Aber vielleicht denke ich falsch.

Mac Studio. Schon wegen Ramgröße und 10GB Ethernet. Aber Anforderungen sind ja unterschiedlich.
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piik
piik09.03.2217:30
maculi
LoMacs
du meinst wie beim Fusiondrive die beiden so verbinden, das sie wie eine SSD erscheinen?
?
Wie kommst Du drauf, dass er sowas gemeint hätte? Es gibt null Hinweis drauf.
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LoMacs
LoMacs10.03.2212:28
maculi
LoMacs Was spricht gegen zwei einzelne Platten? System, Programme und Nutzerordner passen auch auf eine 256er, und die großen Datenmengen (Filme, Fotos, Musik, Arbeitsdaten) kannst du problemlos auf der externen unterbringen. Die sind zwar meist langsamer als die interne (da Apple richtig fixes Zeug verbaut) aber für sehr viele Dinge immer noch schnell genug.
Ja, so hab ich das gemeint. Und für mein wöchentliches TM-Backup immer eine weitere ext. Platte anstöpseln.

Hört sich ja schon mal als prinzipiell gangbarer Weg an.
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ww
ww10.03.2215:17
verstaerker
Ölförderung 65
Moin zusammen, nachdem sich die Hoffnung auf Ersatz zu meinem alten iMac 29“ (2015/32GB) zerschlagen haben, stellt sich nun die Frage Mac Studio oder Mac mini. Anwendung Schwerpunkt DTP / Grafik / Web mit Blick in die Zukunft. Was macht Sinn? Tendenz geht zum Mac Studio, weil wer weiß, wie die Ansprüche /Anforderungen wachsen? Aber vielleicht denke ich falsch.

Mac Studio. Schon wegen Ramgröße und 10GB Ethernet. Aber Anforderungen sind ja unterschiedlich.

Mini gibts auch mit 10GbE - wobei die wenigsten ein 10Gbit-Netzwerk haben. Für seine Anwendung reichen wohl 16GB locker!
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becreart10.03.2216:58
ww
verstaerker
Mac Studio. Schon wegen Ramgröße und 10GB Ethernet. Aber Anforderungen sind ja unterschiedlich.

Mini gibts auch mit 10GbE - wobei die wenigsten ein 10Gbit-Netzwerk haben. Für seine Anwendung reichen wohl 16GB locker!

Ja 10G-base als Standard, ist wirklich der richtige Schritt, ein no-go, dass der iMac 24” das nicht unterstützt.
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ww
ww10.03.2217:01
becreart
ww
verstaerker
Mac Studio. Schon wegen Ramgröße und 10GB Ethernet. Aber Anforderungen sind ja unterschiedlich.

Mini gibts auch mit 10GbE - wobei die wenigsten ein 10Gbit-Netzwerk haben. Für seine Anwendung reichen wohl 16GB locker!

Ja 10G-base als Standard, ist wirklich der richtige Schritt, ein no-go, dass der iMac 24” das nicht unterstützt.

Wer braucht 10GbE? Faaaast niemand - also warum bezahlen? Ich finde das passt so. Gibt ja Adapter für 10GbE.
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becreart10.03.2217:23
ww
Wer braucht 10GbE? Faaaast niemand - also warum bezahlen? Ich finde das passt so. Gibt ja Adapter für 10GbE.

Wir stellen gerade da ganze Studio auf 10GbE um. Bei den Mac minis kann man es zum Glück schon länger als Option dazuhaben.
Hier entspricht es dem Internet Standard.
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ww
ww10.03.2217:40
becreart
ww
Wer braucht 10GbE? Faaaast niemand - also warum bezahlen? Ich finde das passt so. Gibt ja Adapter für 10GbE.

Wir stellen gerade da ganze Studio auf 10GbE um. Bei den Mac minis kann man es zum Glück schon länger als Option dazuhaben.
Hier entspricht es dem Internet Standard.

Hier auch!

Bei mir läuft auch alles auf 10GbE.
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verstaerker
verstaerker10.03.2217:41
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Wer braucht 10GbE? Faaaast niemand - also warum bezahlen? Ich finde das passt so. Gibt ja Adapter für 10GbE.
setzt sich auch im Home-Semi-Pro Bereich immer mehr durch. Wozu ein NAS mit zig Festplatten , wenn dann nur 100 MB/s durch die Leitung kommen?
Und Adapter haben so ihre Tücken... hab neulich z.B. mehrere Stunden gedebugged wieso mein MBP nicht auf WOL reagiert. Woran lags? Am Adapter ders nicht unterstützt.
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