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Mac Pro 2019 Max: Wie viele Jahre macOS Support?

Retrax17.12.1915:35
Hallo,

nehmen wir mal einen Mac Pro in maximaler Ausstattung + ein XDR Display für zusammen ca. 70.000 Euro.

Wieviel Jahre macOS Unterstützung lässt Apple solch einem Mac Pro angedeihen?

Was glaubt ihr?
10 Jahre wohl mindestens, oder?

Wenn Apple 2023 auf ARM setzt, und macOS noch bis 2025 für Intel released wird, schauts doch ziemlich düster aus für die Mac Pro 2019 Unterstützung, oder?
-8

Kommentare

marc.hb17.12.1915:48
Nur weil das Gerät teuer ist, heißt es noch nicht, dass Apple genau dafür länge Updates bauen wird. Die Leute, die diese Maschinen einsetzen sind i.d.R. die Leute, die nicht an Day 1 auf eine neues OS aktualisieren und auch gerne mal ein OS überspringen, sofern alles problemlos funktioniert.

5 Jahre sollten aber ohne Probleme drin sein. Alles weitere weiß nur Apple.
+9
Marcel Bresink17.12.1915:59
Genauso ist es.

Bisher lautete die Grundregel üblicherweise "Unterstützung gibt es mindestens 5 Jahre von dem Tag an, ab dem die Baureihe wieder abgekündigt wurde".

Nach dieser Regel wurde zum Beispiel vor kurzem der Support für den "iMac (21,5 Zoll, Anfang 2013)" eingestellt, der bis Juni 2014 verkauft wurde. Support heißt in der Regel "Ersatzteilversorgung und Reparaturannahme bei Apple", aber natürlich schließt das auch die Versorgung mit OS-Updates ein.
+2
Tayfun
Tayfun17.12.1916:01
Genau das war auch mein Gedanke. Aber ich denke das wird noch lange dauern. Erst wenn alle Produkte auf ARM umgestellt wurden und die wichtigsten Apps auf der ARM Architektur laufen dann werden sie irgendwann den X86 Code In ihrem Betriebssystem entfernen.

Alles hängt davon ab wie sich die ersten ARM Macs schlagen werden. Zuerst sind erstmal die Mobilen Macs dran. Wenn sie mehr Leistung oder ähnliche Leistung bieten bei viel längerer Akkulaufzeit dann sind die Desktops an die Reihe
0
Retrax18.01.2021:45
Der 2019er Mac Pro hat ja integrierte Lautsprecher.

Gibt es schon Erfahrungen diesbezüglich?
Ist der Sound "beeindruckend"?

Weiss man was von Apple diesbzgl. ausgewählt wurde?
-12
dam_j
dam_j18.01.2021:54
Es ist ein kleiner bemitleidenswerter Mono-Lautsprecher !
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+4
verstaerker
verstaerker18.01.2023:59
dam_j
Es ist ein kleiner bemitleidenswerter Mono-Lautsprecher !

so schlimm klingt er nun auch nicht... aber sicher nichts um da entspannt tolle Musik zu hören.
Aber interessiert das WIRKLICH jemanden?
+4
piik
piik19.01.2000:12
Retrax
Wenn Apple 2023 auf ARM setzt,...
Wird nie passieren.
-10
Wurzenberger
Wurzenberger19.01.2008:03
Retrax
Wieviel Jahre macOS Unterstützung lässt Apple solch einem Mac Pro angedeihen?
Beim letzten Power Mac G5 waren es vier Jahre.
0
elscod
elscod19.01.2009:04
Ich bezweifle, dass irgend jemand tatsächlich für 70.000€ einen MP kauft. Eine Kiste in dem Preissegment wird in der Regel geleast und nach 3 Jahren gegen eine neue getauscht oder zurück gegeben ohne den Vertrag zu verlängern. Somit wird die Uhr wieder auf Null gesetzt bez. Support nach X Jahren eingestellt.

Ganz ehrlich... wen interessierst es wann der Support endet. Die Arbeit muss Heute erledigt werden und mit dem MP wird Geld verdient und die Kosten werden entsprechend in die Kalkulation geworfen. Jeder gescheite Inhaber, Selbstständiger, Freiberufler oder wer auch immer kümmert sich dann rechtzeitig um solche Dinge, sollte ein grundlegender Plattformwechsel anstehen. Von daher ist es doch egal.

Oder würdest du tatsächlich deine Liquidität um 70K Euro für einen Arbeitsplatz schmälern und nach 4-5 Jahren Abschreibung die Kiste für vielleicht 8-10K verkaufen, sollte diese noch die originale Konfiguration haben?
+5
Weia
Weia19.01.2019:13
Retrax
Wenn Apple 2023 auf ARM setzt,
Tayfun
Erst wenn alle Produkte auf ARM umgestellt wurden und die wichtigsten Apps auf der ARM Architektur laufen
ARM-Macs sind ein Gerücht, Leute! (Und für meine Begriffe ein ziemlich haltloses …)

Was wurde hier schon alles als Indiz für ARM-Macs verbraten … Dass Catalina auffallend frühzeitig getestet wurde, sollte als Indiz dafür herhalten; dass sich der Mac Pro verzögerte, lag angeblich „ziemlich sicher“ daran, dass es der erste ARM-Mac würde (ein besonders unsinniges Gerücht), und und und …

Keine Ahnung, warum manche hier sich an dem verwendeten Prozessor so aufgeilen. Solche Hardware-Fragen waren früher vielleicht mal wichtig, heute sind sie doch weitgehend belanglos. Die dadurch aufkommenden Inkompatibilitäten sind viel gravierender.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
Weia
Weia19.01.2019:13
Zur Ausgangsfrage: Ich sehe nicht das geringste Indiz dafür, dass Apple beim Mac Pro nicht an der üblichen Praxis (5 Jahre Support nach Abkündigung) festhält. Ein paar Monate mehr könnten es werden (der Mac Pro 2012, der Ende 2013 abgekündigt wurde, bekam noch Mojave im Herbst 2019, also nach 5¾ Jahren, allerdings nur nach Einbau einer neuen Grafikkarte), aber kaum mehr.

Wenn freilich der neue Mac Pro so lange unverändert erhältlich bliebe wie sein Vorgänger – schlappe 6 Jahre –, dann hättest Du von heute an gerechnet sogar 11+ Jahre Support … 

Wie man das mit der 5-Jahres-Regelung findet, ist eine andere Frage. Ich wäre aus Nachhaltigkeitsüberlegungen dafür, dass der Gesetzgeber 10 Jahre als Minimum festschreibt. Die Computertechnologie ist dafür mittlerweile ausgereift genug.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+8
M@rtin19.01.2020:11
Man sollte vielleicht noch zwischen Hardware und Software unterscheiden. Apple bietet in der Regel 5 Jahre Support für die Bereitstellung von Ersatzteilen. Das ist ziemlich sicher. Wieviele macOS-Versionen dann noch supportet werden, ist sicherlich etwas länger, auch deshalb, weil Apple auch noch die 2 älteren macOS-Versionen noch Sicherheitsupdates versorgt. Im Oktober wird dann High Sierra auslaufen.
+1
Wurzenberger
Wurzenberger19.01.2020:38
elscod
Ich bezweifle, dass irgend jemand tatsächlich für 70.000€ einen MP kauft. Eine Kiste in dem Preissegment wird in der Regel geleast
Man kann bei Apple Macs leasen?
-2
Pymax
Pymax19.01.2020:51
Retrax
Hallo,

nehmen wir mal einen Mac Pro in maximaler Ausstattung + ein XDR Display für zusammen ca. 70.000 Euro.

Wieviel Jahre macOS Unterstützung lässt Apple solch einem Mac Pro angedeihen?

Was glaubt ihr?
10 Jahre wohl mindestens, oder?
Die Frage ist ungefähr so, Mercedes baut einen C63S AMG. Ferrarie, den Enzo, BMW den Ultra M und so weiter und alle sollen nach 5 Jahren mithalten können. Ich habe ein Mac Book pro von 2010 mit SSD zum Leben erweckt.

Wenn Apple 2023 auf ARM setzt, und macOS noch bis 2025 für Intel released wird, schauts doch ziemlich düster aus für die Mac Pro 2019 Unterstützung, oder?
-5
Mia
Mia19.01.2021:05
Wurzenberger

Als Business Kunde schon...
+4
spheric
spheric20.01.2010:03
Wurzenberger
Retrax
Wieviel Jahre macOS Unterstützung lässt Apple solch einem Mac Pro angedeihen?
Beim letzten Power Mac G5 waren es vier Jahre.
Der letzte G5 wurde im Oktober 2005 vorgestellt, und die erste Systemversion, die nicht mehr darauf lief (10.6 Snow Leopard) wurde im August 2009 veröffentlicht, also jo. Allerdings gab’s noch mindestens bis 2012 Sicherheitsupdates für 10.5.

Das zählt.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+2
Hannes Gnad
Hannes Gnad20.01.2010:12
M@rtin
Apple bietet in der Regel 5 Jahre Support für die Bereitstellung von Ersatzteilen.
Zwar noch als Pilot, bzw. solange der Vorrat reicht, wird das gerade auf sieben Jahre verlängert.

Bei der Software bekommt man von Apple zwar nichts schriftliches, man kann aber versuchen, aus bisherigen Beobachtungen eine Vorhersage für die Zukunft zu treffen: Der iMac (Mitte 2011) wurde mit 10.6.6 ausgeliefert und bekam danach sieben Stufen bis inkl. 10.13.6, dafür dann zwei Jahre Sicherheitsaktualisierungen, somit Support-Ende wahrscheinlich im Herbst 2020, wenn voraussichtlich 10.16 erscheinen wird.

Ein Mac Pro (2019), mit 10.15.2 geliefert, sollte es damit auf 10.22 oder so bringen, plus zwei Jahre Sicherheitsaktualisierungen, also auch auf neun, zehn Jahre.

Und selbst, wenn es von Apple keine Updates mehr gibt, läuft die Hardware mit dem letzten Stand noch weiter, und wird von Anwendungen wie Drittherstellern für weitere Jahre unterstützt werden. Bis dahin, in zehn Jahren, sind auch 70.000 Euro für eine Workstation abgeschrieben...
+6
Weia
Weia20.01.2010:13
spheric
Wurzenberger
Beim letzten Power Mac G5 waren es vier Jahre.
Der letzte G5 wurde im Oktober 2005 vorgestellt, und die erste Systemversion, die nicht mehr darauf lief (10.6 Snow Leopard) wurde im August 2009 veröffentlicht, also jo.
No, denn Du musst ja von der Abkündigung aus rechnen – schließlich kaufen nicht alle am Tag des Erscheinens.

Daher waren es beim G5 nur beschämende drei Jahre.
Allerdings gab’s noch mindestens bis 2012 Sicherheitsupdates für 10.5.

Das zählt.
Nicht zwingend. Mir z.B. wäre die Unterstützung der aktuellsten Versionen von mir verwendeter Programme wie z.B. Logic weit wichtiger, und da ist – anders als bei Programmen von Drittherstellern – oft genug das neueste macOS erforderlich.

Sicherheitsupdates interessieren mich persönlich wenig.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
-5
spheric
spheric20.01.2010:53
Für Logic kam m. W. das letzte PPC-Update (9.0.2) im oKtober 2010 raus.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
0
gfhfkgfhfk20.01.2012:16
Weia
Keine Ahnung, warum manche hier sich an dem verwendeten Prozessor so aufgeilen.
Weil daran direkt die Frage nach dem Support Zeitraum hängt. Das Beispiel G5 zeigt doch, dass ein unmittelbar bevorstehender Wechsel der Architektur ein Problem wäre, da Apple radikal den Support kürzt.
+2
Weia
Weia20.01.2012:29
gfhfkgfhfk
Weia
Keine Ahnung, warum manche hier sich an dem verwendeten Prozessor so aufgeilen.
Weil daran direkt die Frage nach dem Support Zeitraum hängt. Das Beispiel G5 zeigt doch, dass ein unmittelbar bevorstehender Wechsel der Architektur ein Problem wäre, da Apple radikal den Support kürzt.
Mit an dem verwendeten Prozessor so aufgeilen meinte ich selbstverständlich implizit an einem Prozessor[i]wechsel so aufgeilen[/i] – ich glaube, niemand geilt sich an Intel-Prozessoren in Macs auf.

Sprich, ich meinte das in genau Deinem Sinne:
Weia
Die dadurch [durch einen Prozessorwechsel] aufkommenden Inkompatibilitäten sind viel gravierender.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
0
Thyl20.01.2014:03
Durch die Rückkehr zur großzügig ausgelegten, modularen Struktur finde ich die Frage schwieriger zu beantworten. Einerseits kann jetzt Apple wieder zügig und ohne große thermische Kopfschmerzen das Mainboard aktualisieren, wenn intel mal wieder mit der nächsten CPU-Generation auch neue Chipsätze verwendet, oder ein Wunder geschieht und Apple AMD anbietet, so dass die Laufzeit dann recht kurz sein kann.

Andererseits bedeutet der modulare Aufbau voraussichtlich auch, dass bestimmte Komponenten beim Generationswechsel kompatibel bleiben, so dass also Teile der Nachfolger evtl als Ersatzteile alter Geräte verwendet werden können.
0
Wurzenberger
Wurzenberger20.01.2014:51
Mia
Wurzenberger

Als Business Kunde schon...
Nicht übel.
0
Apple@Wien
Apple@Wien20.01.2018:16
Weia

Gerücht hin oder her.

Microsoft zeigt gerade das es sich lohnt, das Surface Pro X ist dem Pro 7 Intel & AMD in vielen Dingen überlegen.

Schnellere CPU Performance bei ARM optimiertem Programmen, Emulation unter Leistungsverlust möglich (ähnlich wie bei Rosetta).
Grafikperformance nahezu doppelt so schnell wie Intel oder AMD Chip Lösungen.

Und MS holt die großen Entwickler gerade alle an Board um alle relevanten Programme auf ARM zu trimmen.

Spiele und Programme auf Open GL laufen nicht, DirectX Games jedoch schon.
Bei Apple ist Open GL eh vorbei und Metal ist bereits auf ARM getrimmt.

Und als Bonus, trotz mehr Leistung kann auf einen Lüfter verzichtet werden und Batterielaufzeit gesteigert werden.

Also als „haltloses Gerücht“ würde ich dies nicht betrachten.
Wir haben ja aus „Hell froze over“ (PPC zu Intel) gelernt oder?
-2
gacki20.01.2019:02
Der switch von PPC zu Intel ist seinerzeit erfolgt, weil sich kühlungsbedingt keine G5-Powerbooks bauen ließen und weil die Leistung der PPC gegenüber den Intel-Chips hinterherhinkte. Dadurch ging die Schere bei vergleichbaren Geräten (PPC-Desktops zu Intel-Desktops, PPC-Laptops zu Intel-Laptops usw.) auseinander.
Welche mit dem Mac Pro vergleichbaren ARM-basierten Rechner gibt es denn?
+3
Apple@Wien
Apple@Wien20.01.2019:12
gacki

Noch keine, weil keiner sie einbaut.
Aber im Mobil Bereich sieht man ja das die Grätsche zugunsten der ARMs auseinander geht.

Bzw. gleiche Leistung bei passiver Kühlung und weniger Strom.

Was passiert den wenn ein 28-Kerner ARM mit 3,0 GHz verbaut wird?

Weiß keiner? Zumindest nicht der Endverbraucher bevor es ihn gibt.
0
spheric
spheric20.01.2019:17
Apple@Wien
gacki

Noch keine, weil keiner sie einbaut.
Aber im Mobil Bereich sieht man ja das die Grätsche zugunsten der ARMs auseinander geht.

Bzw. gleiche Leistung bei passiver Kühlung und weniger Strom.

Was passiert den wenn ein 28-Kerner ARM mit 3,0 GHz verbaut wird?

Dann hast Du nach meinem Kenntnisstand eine Kiste, die bei gleicher Leistung ungefähr das gleiche an Strom verbraucht und Hitze abwirft, wie ein Intel.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
Retrax20.01.2020:19
Ich glaube ja, dass das Design des Mac Pro 2019 sowie des XDR Displays in den nächsten neu designten iMac wandert.

Zum Beispiel (alles natürlich günstiger da Massenmarkt den Preis drückt):

- den Standfuß des XDR könnte ich mir gut beim nächsten iMac Design vorstellen. So dass man das Display auch hochkannt stellen kann.

- wie leicht das XDR per Magnet am Standfuß gehalten wird ist auch genial gelöst - wenn man das mal in diversen YT-Videos sieht. Edelst!
Sehe ich aber beim nächsten iMac nicht - zu teuer.

- die Löcher zur Unterstützung des Lüfters könnte auch ins nächste iMac Design wandern.

- das Kinn des nächsten iMacs wird deutlich reduziert oder fällt weg. Da wird auch das XDR Pate stehen.

Das sind natürlich alles nur Spekulationen - aber das bisherige iMac Design ist jetzt mehr oder weniger 10 Jahre auf dem Markt - und 2020 ist eine gute Jahreszahl um einen komplett neuen iMac zu präsentieren.

Einen Wunsch hätte ich dann doch noch (jetzt könnt ihr wieder den Daumen nach unten drücken - das amüsiert mich, also LOS!):

- alles wieder verlötet und verklebt. Änderungen gehen nur beim Kauf per BTO - so wie's sein soll!
-2
Apple@Wien
Apple@Wien20.01.2020:44
spheric

Woran machst du das fest? Anzahl der Cores? Taktung?

Ein iPad Pro ist aktuell auch so schnell wie ein 13er MacBook Pro und die GPU sogar schneller als eine Iris. Nur hält der Akku länger und ein Lüfter fehlt.

Bei einem Mac Pro bedarf es natürlich/vermutlich weiterhin einer Kühlung, aber die Stromaufnahme würde deutlich sinken.

Also woher nimmst du deinen Kenntnisstand? Bist du Ingenieur bei Apple?🤣
-4
spheric
spheric20.01.2020:53
Apple@Wien
spheric

Woran machst du das fest? Anzahl der Cores? Taktung?

Ein iPad Pro ist aktuell auch so schnell wie ein 13er MacBook Pro und die GPU sogar schneller als eine Iris. Nur hält der Akku länger und ein Lüfter fehlt.

Bei einem Mac Pro bedarf es natürlich/vermutlich weiterhin einer Kühlung, aber die Stromaufnahme würde deutlich sinken.

Also woher nimmst du deinen Kenntnisstand? Bist du Ingenieur bei Apple?🤣
Es ist ja nicht so, dass Leistungsaufnahme und Architektur der beiden Systeme nicht öffentlich bekannt und messbar wären.

ARM ist auf Performance unter sparsamsten Bedingungen optimiert.

Intel auf maximale Performance bei entsprechender Versorgung.

Wenn man die Performance von ARM entsprechend einem „richtigen“ System skaliert, sind die Vorteile sehr schnell ausgehebelt.

Das kann sich natürlich irgendwann ändern, aber derzeit ergibt es überhaupt keinen Sinn, ein auf Leistung ausgelegtes System auf ARM zu bauen. ARM ist ausdrücklich genau darauf nicht ausgelegt.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
Weia
Weia20.01.2021:19
Apple@Wien
Schnellere CPU Performance bei ARM optimiertem Programmen, Emulation unter Leistungsverlust möglich (ähnlich wie bei Rosetta).
Grafikperformance nahezu doppelt so schnell wie Intel oder AMD Chip Lösungen.
Angesichts der Tatsache, dass sich die Geschwindigkeit der GPUs sowieso alle Nasen lang verdoppelt, interessiert das nur Nerds, die es unerträglich fänden, erst ein Jahr später so schnell zu sein. Für alle anderen spielt das kaum eine Rolle, Kompatibilität und Investitionssicherung sind da deutlich wichtiger.

Steve Jobs hat schon vor langer Zeit (ich erinnere das Jahr nicht mehr genau), als Geschwindigkeit noch ein viel größerer Flaschenhals als heute war, geäußert, dass ein Faktor 2× niemals ausreicht, um Nutzer von einer Plattform auf eine andere zu ziehen, es müsse eher der Faktor 10× sein.
Also als „haltloses Gerücht“ würde ich dies nicht betrachten.
Für die Frage der Haltlosigkeit spielt aber keine Rolle, wie sehr Du dir etwas wünscht (mit durchaus nachvollziehbaren Gründen), sondern ob es Indizien dafür gibt, dass Dein Wunsch in Erfüllung gehen könnte.
Wir haben ja aus „Hell froze over“ (PPC zu Intel) gelernt oder?
Wie Du aus einer Entscheidung, in der Prozessortechnologie auf den Mainstream einzuschwenken, auf eine Entscheidung schließen kannst, ihn wieder zu verlassen, wird Dein Geheimnis bleiben.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
MrUNIMOG21.01.2000:07
Marcel Bresink
Genauso ist es.

Bisher lautete die Grundregel üblicherweise "Unterstützung gibt es mindestens 5 Jahre von dem Tag an, ab dem die Baureihe wieder abgekündigt wurde".

Nach dieser Regel wurde zum Beispiel vor kurzem der Support für den "iMac (21,5 Zoll, Anfang 2013)" eingestellt, der bis Juni 2014 verkauft wurde. Support heißt in der Regel "Ersatzteilversorgung und Reparaturannahme bei Apple", aber natürlich schließt das auch die Versorgung mit OS-Updates ein.
Weia
Zur Ausgangsfrage: Ich sehe nicht das geringste Indiz dafür, dass Apple beim Mac Pro nicht an der üblichen Praxis (5 Jahre Support nach Abkündigung) festhält. Ein paar Monate mehr könnten es werden (der Mac Pro 2012, der Ende 2013 abgekündigt wurde, bekam noch Mojave im Herbst 2019, also nach 5¾ Jahren, allerdings nur nach Einbau einer neuen Grafikkarte), aber kaum mehr.

Wenn freilich der neue Mac Pro so lange unverändert erhältlich bliebe wie sein Vorgänger – schlappe 6 Jahre –, dann hättest Du von heute an gerechnet sogar 11+ Jahre Support … 

Wie man das mit der 5-Jahres-Regelung findet, ist eine andere Frage. Ich wäre aus Nachhaltigkeitsüberlegungen dafür, dass der Gesetzgeber 10 Jahre als Minimum festschreibt. Die Computertechnologie ist dafür mittlerweile ausgereift genug.

. Die 5 Jahre ab Ende der Herstellung beziehen sich ausschließlich auf Hardwaresupport. Für die Updateversorgung spielt das nicht die geringste Rolle!

Beispiel iMac Mid 2007: Wurde nach Einstellung noch mehr als 8 Jahre mit neustem OS versorgt, 10 Jahre mit Sicherheitsupdates. Ersatzteile gab es da von Apple schon lange nicht mehr...

Beispiel iPod touch 4. sowie 6. Generation: Nach Einstellung ganze 4 Monate aktuelles OS... Ersatzteile natürlich wie immer für min. 5 Jahre.
+1
piik
piik21.01.2000:14
Apple@Wien
Weia

Gerücht hin oder her.

Microsoft zeigt gerade das es sich lohnt, das Surface Pro X ist dem Pro 7 Intel & AMD in vielen Dingen überlegen.

Schnellere CPU Performance bei ARM optimiertem Programmen, Emulation unter Leistungsverlust möglich (ähnlich wie bei Rosetta).
Grafikperformance nahezu doppelt so schnell wie Intel oder AMD Chip Lösungen.

Und MS holt die großen Entwickler gerade alle an Board um alle relevanten Programme auf ARM zu trimmen.

Spiele und Programme auf Open GL laufen nicht, DirectX Games jedoch schon.
Bei Apple ist Open GL eh vorbei und Metal ist bereits auf ARM getrimmt.

Und als Bonus, trotz mehr Leistung kann auf einen Lüfter verzichtet werden und Batterielaufzeit gesteigert werden.

Also als „haltloses Gerücht“ würde ich dies nicht betrachten.
Wir haben ja aus „Hell froze over“ (PPC zu Intel) gelernt oder?
Doch, Deine Aufzählung ist ein haltloses Gerücht. Sogar weniger als das, es ist wishful thinking in Reinform. denn Du ignorierst alles Aspekte die dagegen sprechen (und davor gibt es viele) und überziehst etwas techniknaiv und oberflächlich was Du für toll dran findest.
Geradezu albern ist das mit der Grafikperformance, die nämlich definitiv nicht besser sein kann, da hier AMD und nVidia die Platzhirsche sind und jede integrierte Grafik dagegen verblasst, auch die von Apple für die Mobilgeräte entwickelte. Das anders zu sehen kann man machen, es glauben ja auch Leute an die jungfräuliche Empfängnis.
+1
piik
piik21.01.2000:21
Apple@Wien
spheric

Woran machst du das fest? Anzahl der Cores? Taktung?

Ein iPad Pro ist aktuell auch so schnell wie ein 13er MacBook Pro und die GPU sogar schneller als eine Iris. Nur hält der Akku länger und ein Lüfter fehlt.

Bei einem Mac Pro bedarf es natürlich/vermutlich weiterhin einer Kühlung, aber die Stromaufnahme würde deutlich sinken.

Also woher nimmst du deinen Kenntnisstand? Bist du Ingenieur bei Apple?🤣
Eigentlich ist das so absurd, dass sich darauf nichts mehr sagen lässt.
Es ist einfach falsch. Ein iPad hat niemals auch nicht ansatzweise die Leistung eines halbwegs aktuellen Dektop-Rechnern. Mag sein ,dass ein synthetischer Bench dem ARM-SoC bei einigen Aspekte erstaunliche Werte bescheinigt. Das aber macht noch laaange keinen Rechner aus.
Wenn es anders wäre, hätte Apple so ein System in Nullkommanix rausgehauen und der neue MP hätte statt ner CPU mit einer TDP von 250W einfach 20 ARM-Chips drin, die dann ja sowas von super wären, nur 50W schlucken und so richtig monstermäßg was hermachen. Das haben die Ingenieure von Apple bisher einfach noch nicht gemerkt.
Merke: Alle sind doof, die Ingenieure bei Intel, AMD und sogar von Apple, nur Apple@Wien nicht, der weiß es nämlich, und vor allem eins: besser.
-1
Apple@Wien
Apple@Wien21.01.2005:58
piik

Ich weiß es natürlich nicht besser. Ich habe hier erstmal nur die Behauptung aufgestellt das ich es nicht für unmöglich halte und erst recht nicht als „wird nie passieren“ würde.

Aber lesen ist vor allem eins, schwierig.
Verstehen für manche unmöglich!
-1
Apple@Wien
Apple@Wien21.01.2006:25
piik

Ok, merke gerade das lesen und verstehen nicht dein Part ist.

Ich habe gesagt das die integrierten Lösungen von Nvidia und AMD derzeit langsamer sind.

Der MS SQ1 ist derzeit schneller als jede Intel Iris Pro und schneller als jede Nvidia und AMD integrierte Lösung.

Es ist so absurd, das MS gerade ein völlig unsinniges Produkt auf den Markt wirft und Windows wieder samt eigene Apps und große Entwickler darauf bringt Win 10 ARM Apps zu schreiben.

Die Grafikarten natürlich nicht! Natürlich ist der Mac Pro, wenn der Wechsel kommen sollte, nicht als erstes dran.
Aber vielleicht ein MacBook, MacBook Air, MacBook Pro 13, Mac Mini.
Ich denke sogar das man den Mac Pro ganz hinten anstellen würde, so wie seinerzeit beim Intel Switch.

Ja natürlich wirft Apple direkt ARM Mac‘s auf den Markt. Deswegen gab es ja die Intel Mac‘s auch schon im Jahr 2000. Blödsinn! Man testet erstmal lang und intensiv. 6 Jahre lang hat man OS X auf Intel getestet, samt Software wie Rosetta.

Aber Piik weiß es vor allem eins: Besser.🤦
-3
Thyl21.01.2008:12
für den Umstieg auf intel konnte ich damals drei Gründe identifizieren:

-Performance-Probleme mit dem PP970, die viel Geld seitens Apple erfordert hätten.

-Die Hardware wurde zunehmend Commodity, etwas triviales ohne sonderliche Differenzierungsmöglichkeit, die man besser zukauft.

-Windows-Kompatibilität

_Möglicherweise_ hat Apple durch das iPhone und die damit wiedererwachte Begeisterung für Hardware-Entwicklung das Performance-Problem nicht mehr.

Und dadurch, dass Apple jetzt eh das Geld für die ARM-Weiterentwicklung in die Hand genommen hat, haben sie quasi ihre eigenen Commodity-Produkte.

Aber das mit der Windows-Kompatibilität ist immer noch ein starkes Argument.
-1
StraightEdge89
StraightEdge8921.01.2008:14
Vlt. mag ja mal jemand sich einfach so eine ARM-Workstation kaufen und uns hier berichten wie so der Stromverbrauch ist und wie die Performance ausfällt...
+1
Apple@Wien
Apple@Wien21.01.2009:06
Naja, an dem Windows Support für ARM hilft MS gerade fleißig mit, Windows 10 läuft hervorragend auf ARM, das System selbst und angepasste Apps sogar schneller als auf einem vergleichbaren Intel oder AMD Gerät.

Wenn es zum Breispiel darum geht ein 4k Video zu rendern oder ein Foto in Photoshop oder Affinity zu bearbeiten ist mein iPad Pro 2018 3x so schnell wie ein MBP 13 2018 i5 unterwegs und immer noch fast 2x so schnell wie ein MBP 13 2018 i7.

Ja natürlich ein Mac Pro pustet mein iPad zu staub, aber bei den mobilen Geräten schlägt sich das mittlerweile fast 1 1/2 Jahre iPad sehr gut und der A13X oder was auch immer steht schon vor der Tür.

So eine Workstation würde ich gerne mal testen, jedoch für meine Zwecke ist sowohl der Mac Pro als auch die ARM Workstation zu viel des guten.

Wir arbeiten bei uns in der Firma wenns um Mobilität geht nur noch mit dem iPad Pro und selten mal am Mac.
-2
piik
piik21.01.2010:12
Apple@Wien
Naja, an dem Windows Support für ARM hilft MS gerade fleißig mit, Windows 10 läuft hervorragend auf ARM, das System selbst und angepasste Apps sogar schneller als auf einem vergleichbaren Intel oder AMD Gerät.

Wenn es zum Breispiel darum geht ein 4k Video zu rendern oder ein Foto in Photoshop oder Affinity zu bearbeiten ist mein iPad Pro 2018 3x so schnell wie ein MBP 13 2018 i5 unterwegs und immer noch fast 2x so schnell wie ein MBP 13 2018 i7.

Ja natürlich ein Mac Pro pustet mein iPad zu staub, aber bei den mobilen Geräten schlägt sich das mittlerweile fast 1 1/2 Jahre iPad sehr gut und der A13X oder was auch immer steht schon vor der Tür.

So eine Workstation würde ich gerne mal testen, jedoch für meine Zwecke ist sowohl der Mac Pro als auch die ARM Workstation zu viel des guten.

Wir arbeiten bei uns in der Firma wenns um Mobilität geht nur noch mit dem iPad Pro und selten mal am Mac.
Das kleinkindhafte „selber“ - geschenkt.
Ansonsten ist Dir halt nicht zu helfen. Deine Behauptungen sind gnadenlos absurd.
0
Apple@Wien
Apple@Wien21.01.2011:25
piik

Gnadenlos Absurd? Behauptungen? Meine eigenen Tests und Feststellungen. Wie gut das du für mich meine Tests gemacht hast und tagtäglich meine Arbeit erledigst.

Schlag mal Definition „Behauptung“ nach.
-2
spheric
spheric21.01.2011:51
So, Kinder, jetzt schraubt Euch mal alle wieder runter.

Hier geht’s um die OS-Unterstützung bei Mac-Modellen.

Da kann man diskutieren, wie wahrscheinlich ein Architekturwechsel ist, auch ohne sich gegenseitig den auf den Tisch gepackten Pimmel mit'm iPad Pro plattzuhauen.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+2
stepa9921.01.2012:18
Mich würde es nicht wundern, wenn Apple irgendwann AMD aufkauft.

Sie würden damit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. AMD Grafik Einheiten werden bereits in den Macs verwendet und mit der neuen Ryzen Generation, stehen auch schnelle Prozessoren zur Verfügung. Das was noch fehlt, das Pendant zum Xeon, kann Apple selbst entwickeln, siehe iPhone Prozessoren wie den neuen A13.

Die Gerüchteküche brodelt da schon lange und ich könnte mir vorstellen, dass das auch wirklich passieren wird
0
Apple@Wien
Apple@Wien21.01.2012:30
stepa99

Wäre möglich, aber ich denke das Kartellamt würde sich hier bestimmt quer stellen.🙃
0
gfhfkgfhfk21.01.2013:57
stepa99
Mich würde es nicht wundern, wenn Apple irgendwann AMD aufkauft.

Sie würden damit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. AMD Grafik Einheiten werden bereits in den Macs verwendet und mit der neuen Ryzen Generation, stehen auch schnelle Prozessoren zur Verfügung. Das was noch fehlt, das Pendant zum Xeon, kann Apple selbst entwickeln, siehe iPhone Prozessoren wie den neuen A13.
Wenn AMD aufgekauft wird, gehen die x86 Lizenzen verloren.
+1
cps22.01.2006:53
Thyl
Durch die Rückkehr zur großzügig ausgelegten, modularen Struktur finde ich die Frage schwieriger zu beantworten. Einerseits kann jetzt Apple wieder zügig und ohne große thermische Kopfschmerzen das Mainboard aktualisieren, wenn intel mal wieder mit der nächsten CPU-Generation auch neue Chipsätze verwendet, (...)
Oder neue Sockel für die CPU, die sollen ja 2020 mit 8 Speicherkanälen und PCI-E 4 kommen. Da stellt sich die Frage, ob Apple die Hardware des Mac Pro aktuell hält, oder ob die wieder jahrelang unverändert bleibt.
Vielleicht ist die aktuelle Hardware auch nur eine Zwischenstufe, um 2019 noch liefern zu können.
-1
cps22.01.2006:59
stepa99
AMD Grafik Einheiten werden bereits in den Macs verwendet und mit der neuen Ryzen Generation, stehen auch schnelle Prozessoren zur Verfügung. Das was noch fehlt, das Pendant zum Xeon, kann Apple selbst entwickeln, (...)

Was spricht denn dagegen den AMD Epyc gegen den Intel Xeon zu platzieren?
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Stann22.01.2007:36
Ich frag mich grad, was die Frage nach der macOS Unterstützung der maximalen Ausstattung begründet. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Apple einen Unterschied macht und sagt, so die die nur 500GB Ram haben denen drehen wir jetzt den Saft ab aber die, die damals mehr gekauft haben, denen geben wir nochmal ein Update.
Nie in der Geschichte hat Apple einen Unterschied gemacht, was das Ausstattungsniveau anbelangt. Wenn gehen ganze Baureihen aus dem Support.
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gfhfkgfhfk22.01.2010:44
cps
Was spricht denn dagegen den AMD Epyc gegen den Intel Xeon zu platzieren?
Die niedrigen Taktraten des EPYCs lassen diese nicht wirklich als Workstations CPUs zu. Nur die Threadripper CPUs takten hoch, aber für die gibt es noch immer keine sinnvollen Chipsätze, um sie als Workstation zu nutzen. Bisher gibt es fast nichts am Markt mit AMD CPU, was man als Workstation bezeichnen könnte. AMD ist noch nicht einmal gewillt, die Eigenschaften des Produkts (z.B. ECC) für die Kunden bei Ryzen und Threadripper für jedes Endprodukt zu garantieren. Bei Intel und den Xeons ist das aber der Fall.
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spheric
spheric22.01.2015:51
Stann
Ich frag mich grad, was die Frage nach der macOS Unterstützung der maximalen Ausstattung begründet. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Apple einen Unterschied macht und sagt, so die die nur 500GB Ram haben denen drehen wir jetzt den Saft ab aber die, die damals mehr gekauft haben, denen geben wir nochmal ein Update.
Nie in der Geschichte hat Apple einen Unterschied gemacht, was das Ausstattungsniveau anbelangt. Wenn gehen ganze Baureihen aus dem Support.
Das ist nicht richtig. Denn so sind z. B. bei mindestens einem Systemwechsel Grafikkarten ausschlaggebend gewesen (Metal-Unterstützung), was innerhalb einer Rechnergeneration einige Low-End-Modelle ausgeschlossen hat.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
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