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Forum>Hardware>MBP Retina 13" vs. Macbook Air 13"

MBP Retina 13" vs. Macbook Air 13"

AppleMax
AppleMax11.03.1320:48
Hallo!

Gibt's hier User im Forum, die beide Geräte schonmal ausgiebig getestet haben?
Was ist das bessere Gerät zum Arbeiten + Studium (Wirtschaftsinformatik / Medieninformatik)?

Da der Preis letztens gefallen ist, würde für mich (mit AOC-Rabatt) der Aufpreis zum MBP-R in meiner gewünschten Konfiguration nur ca. 260 Euro ausmachen, dafür das Retina-Display und 3GHz statt 2GHz.

Was direkt auffällt ist ja das MBP-Retina nur eine Auflösung von 1280x800 in Retina darstellt.
Die skalierten Auflösungen dürften dann nicht mehr so optimal sein und auch deutlich mehr rechenleistung in Anspruch nehmen, oder?

Das Macbook Air dagegen hätte direkt 1440x900.

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Kommentare

Hapelein11.03.1320:54
MacBookPro Retina:
Apple
Retina Display: 13,3" Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie (33,78 cm Diagonale), native Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln bei 227 ppi mit Unterstützung für Millionen Farben
Skalierte Auflösungen: 1680 x 1050, 1440 x 900 und 1024 x 640 Pixel
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Apple@Freiburg11.03.1320:54
MacBook Air

Formfaktor
Gewicht (grad wenn man mobil sein muss)

MacBook Pro Retina

bessere Prozessor
besseres Display 2560 x 1600, wenn du die native Retina Auflösung nimmst ohne zu skalieren

FAZIT: Die Geschwindigkeit des Air ist für mich ausreichend, wenn das Air in der nächsten Generation auch ein Retina Display bekommt, fällt für mich das Pro ganz weg.
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breaker
breaker11.03.1321:05
Die skalierten Auflösungen sind beim 15er super, sollte beim 13er ebenso nicht das Problem sein -- meist ist beim 15er ja auch nur die Intel HD aktiv, es sei denn, du nutzt Photoshop o.ä.
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AppleMax
AppleMax11.03.1321:36
Also könnten Photoshop + skalierte höhere Auflösung schon zum Problem werden?
Sodass das MacBook Air mit solchen Aufgaben im Prinzip besser zurecht kommt?
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Apple@Freiburg11.03.1321:41
Denke nicht das die HD4000 bei Photoshop Probleme bekommt. Das ist schon ein sehr flotter Grafikchip, bis zu 60% schneller als die HD3000 und die ist schon gut aufgestellt (schneller als der Nvidia Geforce 320M Chip).
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breaker
breaker11.03.1321:44
Es kommt drauf an, was du mit PS machst. Ich vermute mal, wenn du 3D-Krams in PS machst, wird der Intel Chip auch schnell an die Grenzen stoßen. Einfache Retusche Arbeiten sollten kein Problem darstellen.
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iGod11.03.1322:21
MacBook Air 13" > MacBook Pro 13" mit Retina

Beim 13" MacBook Pro Retina wird viel Leistung für die Auflösung verwendet, sodass du am Ende des Tages wohl kaum mehr Leistung hast als mit dem MacBook Air. Dafür ist das MacBook Air noch kompakter und leichter.
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mr27696
mr2769612.03.1308:56
Ich hab mir vor 2 Wochen das 13" Retina geholt. Ich hatte vorher ein HiRes 15", welches mir aber zu groß und zu schwer war. Da ich nicht auf "Fläche" verzichten will, nutze ich die skalierte Auflösung, die 1680x1050 entspricht und bin auch voll zufrieden damit. Im Alltag merkt man von dem langsameren Grafikchip nichts.
Das MacBook Air ist durch die Keilform vorne zwar etwas dünner, aber das 13" Retina ist etwas schmaler und nicht so tief und gerade mal (ich glaube) 300gr schwerer.

Ich würde jedem das 13" Retina empfehlen, wenn der Preisunterschied keine Rolle spielt.
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Urkman12.03.1309:09
iGod
Beim 13" MacBook Pro Retina wird viel Leistung für die Auflösung verwendet, sodass du am Ende des Tages wohl kaum mehr Leistung hast als mit dem MacBook Air. Dafür ist das MacBook Air noch kompakter und leichter.

Wo hast du das mit der Leistung her? Bei meinem 15"er gibt es keinerlei "Leistungsabfälle".
Und ich verwende _nur_ den Intel Grafik Chip.

Urkman
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Stefan-s12.03.1309:23
Zuhause am tb display ist es doch egal,ob mbpr oder mba, oder nicht?
Und unterwegs finde ich den Gewichtsunterschied schwerwiegender(!) als das mehr an Auflösung.Aber das kann man sicher auch anders sehen.
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Urkman12.03.1310:58
Also der Gewichtsunterschied ist 270 Gramm.
Ich denke, da macht die gewählte Tasche zum Transport einen größeren Unterschied...
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aa12.03.1311:26
Manchmal muß man sich echt Sorgen um eure Gesundheit machen. Der Großteil der Mac-User scheinen doch arge Rückenprobleme zu haben, wenn man so hört, welches Gewese um ein paar hundert Gramm gemacht wird. Ich muß selbst bei einem fast leeren Rucksack öfters mal nachfühlen (beim Tragen Finger ins Seitenfach stecken) ob ich das MBP15" nicht doch irgendwo habe liegen lassen.

Ich habe mal das MBPR15" und MBP15" mal Probegehoben und muß sagen, daß der Unterschied (für mich) nur bei Konzentration darauf bemerkbar ist. Lediglich zwischen dem MBPA13" und dem MBP15" ist er deutlich für mich, aber nicht mehr, sobald man das Teil in den Rucksack steckt.

Ich empfehle eine Rückenschule. Unter dem Strich nicht teurer (weniger für Mac, mehr für Training), macht aber einen überzeugenden Rücken.
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mucke12.03.1311:46
Nein, das macbook air und das macbook pro retina haben nicht die gleiche hd4000 verbaut. Soweit ich weiss benutzt die im retina einen höhreren Takt und mehr ram.
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AppleMax
AppleMax12.03.1322:20
aa:
Also ich finde es lässt sich schon bemerken, wenn ein Laufwerk nicht mehr zum Gewicht beiträgt.
Und wenn man das Gerät den ganzen Tag mit sich rumschleppen muss ist's wohl auch angenehm auf unnötiges Gewicht zu verzichten.
Zudem finde ich das 15" Gerät im Vergleich zum 13" Modell sowieso für's tägliche Mitnehmen zu globig (hatte bisher 15" im Einsatz)


Optisch gefällt mir das 13" Retina Modell eigentlich besser, und auch der schwarze Bildschirmrand ist irgendwie nicht so ablenkend und schmaler als beim Macbook Air.
Dennoch will ich ja kein MBP-Retina 13" nehmen, wenn ich durch das Display dann enorme Nachteile in der Leistung... - Da gehen die Meinungen hier ja etwas auseinander...
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makeup1
makeup112.03.1322:38
AppleMax
Hallo!

Gibt's hier User im Forum, die beide Geräte schonmal ausgiebig getestet haben?
Was ist das bessere Gerät zum Arbeiten + Studium (Wirtschaftsinformatik / Medieninformatik)?

Da der Preis letztens gefallen ist, würde für mich (mit AOC-Rabatt) der Aufpreis zum MBP-R in meiner gewünschten Konfiguration nur ca. 260 Euro ausmachen, dafür das Retina-Display und 3GHz statt 2GHz.

Was direkt auffällt ist ja das MBP-Retina nur eine Auflösung von 1280x800 in Retina darstellt.
Die skalierten Auflösungen dürften dann nicht mehr so optimal sein und auch deutlich mehr rechenleistung in Anspruch nehmen, oder?

Das Macbook Air dagegen hätte direkt 1440x900.


Kauf dir doch beides
Makeup
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Igor Detlev12.03.1322:47
aa
Manchmal muß man sich echt Sorgen um eure Gesundheit machen. Der Großteil der Mac-User scheinen doch arge Rückenprobleme zu haben, wenn man so hört, welches Gewese um ein paar hundert Gramm gemacht wird.

du solltest dir wohl eher Sorgen um deine Motorik machen, wenn du die Gewichtsersparnis nicht bemerkst Oder verwendest du ein Macbook gar nicht als mobilen Rechner?

AppleMax: überlege, ob das Mehr an Schnittstellen beim MPBr für dich eine Rolle spielt:

MacBook Air: 2 x USB3, 1X Thunderbold
MacBook Pro Retina: 2 x USB3, 2x Thunderbold, 1 X HDMI, SD-Slot

Das das Retina wegen der Auflösung "weniger Leistung" hätte, ist natürlich Unsinn. Aber das MBA ist ein klasse Gerät, noch mal deutlich leichter, und du hast mehr auf dem Bildschirm. Die Darstellung auf dem MBPr ist im Vergleich zu anderen Geräten aber wirklich sensationell gut, wenn es um Text (oder hoch aufgelöste Grafik) geht.
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aa12.03.1322:50
AppleMax: Ich hab mein MBP schon seit Jahren fast immer auf dem Rücken. Ich kann also von "ganzen Tag mit sich rumschleppen" ein Liedchen singen. Ich hatte es sogar beim letzten Chaos Communication Camp mit dabei – und ich bin da von HH mit dem Rad hin.
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AppleMax
AppleMax12.03.1323:06
Igor Detlev:
Was die Schnittstellen betrifft würde mir - aktuell - auch das Macbook Air reichen
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breaker
breaker13.03.1300:03
Ansonsten geh einfach mal in ein Geschäft – vielleicht nicht unbedingt ein Apple Store – spiel ein bisschen mit den Geräten rum und schau, welches dir mehr zusagt.
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MortenM
MortenM13.03.1306:32
Was für das Retina spricht ist das es erst vor kurzem aktualisiert wurde, das MBA ist nun schon 274 Tage alt und könnte damit vor einem Update stehen. Wenn dann Juni oder Juli
<-- buyersguide
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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Igor Detlev13.03.1308:07
AppleMax
Was die Schnittstellen betrifft würde mir - aktuell - auch das Macbook Air reichen

wenn du denkst, dass das auch in nächster Zeit so bleibt, würde ich wahrscheinlich das MBA nehmen. Ist wirklich ein klasse Gerät.
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bjtr
bjtr13.03.1308:42
Ohne AOC-Rabatt würde ich das MB Pro nehmen, 16GB Ram (60€) rein und ne 250er SSD(140€). Damit bist du 10€ teurer wie für ein vergleichbares Air und hast noch ne externe 500gb Platte.
Da man das Retina nicht aufrüsten kann, fällt das für mich eh schon raus. Genauso das Air!
Das MB Pro mit 16GB Ram und SSD rennt wie sau, Parallels, Aperture und Final Cut Pro laufen Top!
Langfristig ist das in meinen Augen die beste Wahl.
Wie gesagt, ohne AOC-Rabatt gerechnet!
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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ndl
ndl13.03.1308:56
Bin aktuell am Überlegen genau wie AppleMax und bin auch der Ansicht wie MortenM, dass das Air und das Pro spätestens im Juni oder Juli einen Update bekommen.
Denke sobald die Hashwell CPUs kommen wird es einen Refresh geben.
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MortenM
MortenM13.03.1308:59
Naja beim Air gibt es immernoch die Option auf September und dann mit Retina (gerüchte gerüchte) wollte das aber nur als denkanstoß mit einwerfen. Die MBPR ist ja gerade erst upgedatet worden.
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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ndl
ndl13.03.1309:14
Sehe dies genauso wie du MortenM, wollte deine Ansicht nur unterstützen. Nicht, dass man sich Ärgert, wenn es kurz nach dem Kauf ein neues Modell gibt. Wobei dies ja nicht immer besser ist
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stefan13.03.1309:30
bjoernt73
Das MB Pro mit 16GB Ram und SSD rennt wie sau,
Das MBPr mit 8GB auch
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bjtr
bjtr13.03.1309:46
stefan
bjoernt73
Das MB Pro mit 16GB Ram und SSD rennt wie sau,
Das MBPr mit 8GB auch

Das stimmt, ist aber teuerer
War auch nur als Denkanstoß gemeint. Ich stand vor dem gleichen Problem. Hatte das Air, bin aber auf ein MBP umgestiegen, eben mit 16GB RAM, SSD und externem Gehäuse für ausgebaute Platte.
Für mich war das die bessere Wahl, da ich öfter mit virtuellen Maschinen, Video-Schnitt und Fotos arbeite. Da hat das MBP etwas mehr Leistung. Und sobald Garantie abgelaufen ist, werde ich auch das DVD gegen ein HDD-Bay tauschen.
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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ndl
ndl13.03.1309:56
Mit HiRes Auflösung oder der "Normalen"? Das mit der 4000er Grafikkarte? Sorry interessiert mich einfach
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aa13.03.1310:02
Für mich war beider Entscheidung "MBPr 15" oder MBP 15", mal abgesehen von Spiegelnd vs. Matt, der proprietäre SSD-Anschluß, der einen Wechsel der SSD unnötig teuer macht. Aber auch der festgelötete RAM beim MBPr, der einen zwingt die Apothekenpreise beim RAM von Apple zu zahlen. Und den maximalen RAM-Ausbau sollte man schon nehmen, da der Wiederverkaufswert wohl nicht unerheblich von diesem Faktor abhängt.

Vielleicht passen beim MBP ja vielleicht auch mal 32GB rein? Bislang komme ich mit den 16GB aber noch hin.
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bjtr
bjtr13.03.1310:30
aa

offiziell passen ja nicht mal 16GB rein soweit ich weis. Man müsste 32GB einfach mal probieren oder gibt es hier Einschrämkungen seitens des Chipsatzes.
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Igor Detlev13.03.1323:03
aa
Vielleicht passen beim MBP ja vielleicht auch mal 32GB rein? Bislang komme ich mit den 16GB aber noch hin.

Mir reichen die 16 GB in meinem 15" MBPr auch. Ich habe ständig mindestens eine VM am laufen, Photoshop, OmniGraffle, mehrere Browser mit zig Tabs, Outlook, Mail, Office Kram, diverses anderes Zeug. Gleichzeitig, den ganzen Tag über. Ich bin noch nie auch nur in die Nähe der RAM-Auslastung gekommen. Und nur meine wichtigste VM alleine frisst schon 4GB RAM.
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MortenM
MortenM13.03.1323:43
Capture One und Photoshop fressen bei mir locker die 16 GB auf 1 GB frei runter, grad wenn Capture am entwickeln ist. Aber da wäre auch n schnellerer Prozessor eher das mittel zur Performance gewinnung
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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ApfelHandy413.03.1323:46
Was hier wieder diskutiert wird ... Um mal Eins klarzustellen:

Das Retina-Modell hat DEFINITIV keinen Nachteil, was die Leistung angeht!
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aa14.03.1304:19
Igor Detlev
[Mir reichen die 16 GB in meinem 15" MBPr auch. Ich habe ständig mindestens eine VM am laufen, Photoshop, OmniGraffle, mehrere Browser mit zig Tabs, Outlook, Mail, Office Kram, diverses anderes Zeug. Gleichzeitig, den ganzen Tag über. Ich bin noch nie auch nur in die Nähe der RAM-Auslastung gekommen. Und nur meine wichtigste VM alleine frisst schon 4GB RAM.
Derzeit habe ich auch kein akutes RAM-Problem, aber wir wissen ja aus Erfahrung, daß das nicht so bleibt. Vor 6 Jahren hatte ich auch noch kein großes Problem mit der 3GB-Limitierung meines alten MBPs. Am Ende war es DAS Problem, was zum Neukauf führte. Ansonsten hätte der noch eine Weile gereicht. Und das ist nun auch der große Preis-Dropper.
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Igor Detlev14.03.1308:10
Derzeit habe ich auch kein akutes RAM-Problem, aber wir wissen ja aus Erfahrung, daß das nicht so bleibt.

Ist schon klar, aber wie lange verwendest du einen Laptop? Wieviel Jahre gammeln 32GB RAM vor sich hin, bis man sie wirklich benutzt? Macht es wirtschaftlich Sinn, heute das Geld für einen Rechner hinzulegen, den man erst in 5 Jahren braucht? Oder kauft man sich nicht lieber dann einen neuen, mit besserer CPU, schnelleren Platten, aktuellen Schnittstellen usw?
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stefan14.03.1308:37
ApfelHandy4
Das Retina-Modell hat DEFINITIV keinen Nachteil, was die Leistung angeht!
Richtig. Auch mit "nur" 8GB RAM.
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stefan14.03.1308:40
Igor Detlev
Macht es wirtschaftlich Sinn, heute das Geld für einen Rechner hinzulegen, den man erst in 5 Jahren braucht?
Genau das berücksichtigen Viele hier nicht. Ein Rechner mit 8GB RAM ist momentan vollkommen ausreichend für die meisten Anwendungen. Auch mehrere VMs gleichzeitig sind kein Problem, das macht sogar mein core2duo Miniserver mit links.
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aa14.03.1312:09
Igor Detlev
Ist schon klar, aber wie lange verwendest du einen Laptop? Wieviel Jahre gammeln 32GB RAM vor sich hin, bis man sie wirklich benutzt? Macht es wirtschaftlich Sinn, heute das Geld für einen Rechner hinzulegen, den man erst in 5 Jahren braucht? Oder kauft man sich nicht lieber dann einen neuen, mit besserer CPU, schnelleren Platten, aktuellen Schnittstellen usw?
Also, die 3GB-Grenze bei meinem alten MBP hätte ich gerne schon nach 2-3 Jahren spätestens gerissen. Aber erst nach 5-6 Jahren wurde es so langsam unerträglich, wozu allerdings Lion mit seinem miesen Speicherhandling beträchtlich zu beigetragen hatte. ML ging auf dem Ding ja leider nicht mehr. Ansonsten hätte mir das Gerät noch 1-2 Jahre gereicht. Dann hätte ich es 8 Jahre im Betrieb gehabt.

In der Zwischenzeit hat das Gerät noch einen Wackelkontakt an der Ethernetbuchse, woduch nur noch 100MBit sicher funktioniert und der Grafikstein hat wohl auch Kontaktprobleme. Ich werde den mal in den Ofen schieben. Vielleicht läuft der dann ja noch ein paar Jährchen als "Laborrechner" als Host für die Messsoftware. Gutr genug wäre der ja noch.

Ansonsten finde ich es (nicht nur) wirschaftlich fragwürdig, ständig Dinge wegwerfen/neukaufen zu müssen, weil man nicht nachhaltig genug eingekauft hat. Wenn ich mir statt meines neuen MBPs ein Retina mit 8GB gekauft hätte, würde es mich heute (nach weniger als einem Jahr) mehr als ärgern, denn die 8GB-Marke überschreite ich schon heute öfter mal.

Beim MBPr MUSS man sich schon zwangsläufig für den maximalen RAM-Ausbau entscheiden (und das zu den Wucherpreisen), sonst schiesst man sich selbst ins Knie. Selbst wenn man den RAM-Bedarf bis zum weiterverkauf nicht hat, reduziert das einfach den Weiterverkaufswert. Wer würde denn in 2-3 Jahren noch einen Rechner kaufen, der bei 8GB festgelegt ist, bzw., was kann ich dafür noch bekommen? Verkauft bekomme ich den auf jeden Fall, aber zu welchen Abstrichen?

Mein jetztiges MBP könnte wieder der Rechner der nächsten 6 Jahre werden. Zum Programmieren reicht der dicke aus. Und wenn es sein muß, kann eventuell mein privater Server noch zum verteilten Compilieren herhalten.
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aa14.03.1312:14
Das habe ich noch vergessen:
Igor Detlev
Wieviel Jahre gammeln 32GB RAM vor sich hin, bis man sie wirklich benutzt?
Das ist ja das gute am normalen MBP: Ich kaufe ihn HEUTE mit 16GB (Speicher ist nicht von Apple) und wenn ich nach 2-3 Jahren mehr brauche und auch mehr gehen und der Preis stimmt, dann kommt mehr rein. Diese Taktik funktioniert nun schon seit zig Jahren sehr gut.

Ich würde mir sicherlich keinen Rechner kaufen, dessen Leistungvermögen ich auf Jahre nicht ausschöpfen kann. Aber ich werde mir noch viel weniger einen Rechner kaufen, wo absehbar ist, daß ich das bald tun werde.

Ich sage auch nicht, daß ich mir definitiv noch in dieses MBP 32GB reinstecken werde (wenn es denn geht), aber meine Erfahrung sagt mir, daß die Chance dazu recht hoch ist.
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stefan14.03.1312:55
Ursprünglich war die Frage hier aber, MBA oder MBPr und nicht, wie viel Speicher brauche ich und wie lange kann ich ihn nicht ausnutzen.

Da beide Geräte fest eingebauten Speicher haben, ist auch der Selbst-Ausbau hinfällig.

Ich würde das MPBr nehmen, weil ich es für das modernere Gerät halte.
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aa14.03.1313:05
stefan
Da beide Geräte fest eingebauten Speicher haben, ist auch der Selbst-Ausbau hinfällig.
Das ist korrekt. Daher auch der Hinweis, daß man es sich gut überlegen sollte, welchen Speicherausbau man nehmen soll. (Mir ist auch später in der Diskussion aufgefallen, daß beide fraglichen Geräte da festgelegt sind.)
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bjtr
bjtr15.03.1308:50
aa und Stefan

genau deswegen habe ich ja das MBP ins Gespräch gebracht, es kostet fast das gleiche wie das Air, ist aber aufrüstbar. Also eigentlich auch eine Überlegung.
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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jerome155
jerome15515.03.1309:00
Ich studiere selbst Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich. Mein Fazit: Das MacBook Air reicht für das Studium von der Leistung her sehr gut aus. Auch für 3D Entwicklungen (arbeite momentan an iPad OpenGL Apps) reicht die Leistung aus. Mehrere Kollegen haben auch ältere 13' Airs und die laufen sehr gut
Bin mit meinem early 2011 MBP 15'' ein bisschen overpowered
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stefan15.03.1309:09
bjoernt73
genau deswegen habe ich ja das MBP ins Gespräch gebracht, es kostet fast das gleiche wie das Air,
und ist gefühlt dreimal so schwer, doppelt so dick und hat eine kleinere Auflösung, die ja explizit angesprochen wurde. Daher nicht wirklich eine Alternative.
Ich gehe mal davon aus, dass AppleMax bewusst nur MBPr und MBA und nicht das normale MBP in Betracht gezogen hat.
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bjtr
bjtr15.03.1309:41
Stefan

hm .. also ich habe hier das MBP und das Air ... ich weis nicht wo das gefühl doppelt so dick und schwer sein soll. Aber diese Diskussion führt jetzt zu weit.
Ein Kritikpunkt den ich am Air immer wieder habe ist der Displaywinkel. Das Display vom Pro kann ich weiter nach hinten klappen als das vom Air. Gut, das Air ist nicht das aktuellste Model, vielleicht ist das beim aktuellen ja besser, dennoch stört es mich wenn ich auf der couch sitze und das Air auf den Oberschenkel liegt
„Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.“
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Stefan-s15.03.1309:45
@jerome:
Warum noch selbst studieren,wo man heutzutage doch schon günstig studieren lassen kann...
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stefan15.03.1310:09
bjoernt73
hm .. also ich habe hier das MBP und das Air ... ich weis nicht wo das gefühl doppelt so dick und schwer sein soll.
Zufälligerweise habe ich das vor ein paar Tagen vergleichen können. Das aktuelle MBP gegen das MBPr.
Ein Kritikpunkt den ich am Air immer wieder habe ist der Displaywinkel. Das Display vom Pro kann ich weiter nach hinten klappen als das vom Air.
Noch ein Argument für das MBPr.
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thebuddha17.03.1309:17
Hallo und guten Mogen,

nun möche ich mich auch gerne der Diskussion anschließen, obwohl ich eine Entscheidungshilfe zwischen folgenden Varianten bräuchte:

a) MacBook Air 2012 MD232 (256GB SSD, i5, 4GB RAM) PLUS mac mini MD387 mit 256GB SSD + 16GB RAM

oder

b) MacBook Pro MD103 mit i7 Quad Core,256GB SSD und 16GB RAM

Also bisher hatte ich 2 MBA's, das Top-Modell i7 Dual Core mit 2.0 GHz, 256GB SSD und 8 GB RAM) als auch das Standard-Modell MD231.

Da ich vel mit Lightroom arbeite - und die Version 4.3 ja bekanntlicherweise recht träge ist - denke ich, daß in erster LInie 16GB RAM bei Lightroom erheblich mehr Performannce bringen. Und vielleicht setze ich ja später auch mal Capture One, Aperture oder Nikon CX2 ein, die sind alle auch sehr leistungshungrig...

Wenn ich ds hier so lese, sind ja einige vom MBP MD103 rect begeistert, auch in Bezug auf Preis/Leistung sowie die Erweiterbarkeit (RAM, SSD), die man selbst vornehmen kann.

Ach ja, also das MBA (und auch das MBP) würden immer zugeklappt an einem NEC Spectraview 27" mit 2560 x 1440 Pixeln angeschlossen sein - genauso wie der Mac Mini.

Meine Fotos (Nikon NEF's der Nikon D800) liegen aber alle auf einem Synology NAS. Da hat das MBA leider den Nachteil des fehlenden Ethernet-Anschlusses. Den Thunderbold-anschluss brauche ich ja für den Bildschirm. Und der USB-to-Ehernet-Adapter bringt nicht wirklich die Leistung eines nativen Ethernet-Anschlusses.

Vielleicht ist das auch der Flaschenhals für Lightroom? Ich muss allerdings die NEF's auslagern, da jede Datei ca. 45 MB gross .

Beim mac mini hätt e ich den Vorteil, daß der IMMER am Bildschirm als Standalone -Gerät angeschlossen bleiben könnte, und ich das MBA wirklich nur als Mobil-Gerät für leichte Arbeiten benutzen würde. Und der mac mini hat verdammt viele Anschlüsse, aber eben kein Quad-Core (der MD 388 mit i7 wäre mir dann doch zu teuer)

Tja, schwere Entscheidung

Hat jemand von Euch eine ähnliche Situation / Anwendungsfall ?
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MortenM
MortenM17.03.1309:52
thebuddha:

Nimm das MBP und kauf dir nen stand dafür, dann kannst du zum einen neben dem NEC noch das MBP offen haben und für tools, oder als Navischirm nutzen wo du z.b. den Finder mit den NAS offen haben kannst.
Zudem hättest du mit dem MBP noch die Option mit Capture One irgendwann mal direkt in den Rechner zu fotografieren, was beim MBA schon eng werden könnte (4GB RAM sind für Capture Frühstück).
Davon abgesehen hast du alle aktuellen Daten immer dabei. Was ich noch empfehlen kann ist das DVD Laufwerk gegen eine 750 GB HDD zu tauschen, dann kannst du auch dein aktuelles Projekt lokal speichern und im Hauptslot eine 240 GB SSD zum arbeiten, die hält so ihre 1 - 2 Shootingtage.
Ach und für Photoshop ist die Taktrate eher interessant zum Entwickeln die Kerne.
„"Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen" (Maurice Chevalier)“
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re:com17.03.1311:25
thebuddha
Da ich vel mit Lightroom arbeite - und die Version 4.3 ja bekanntlicherweise recht träge ist - denke ich, daß in erster LInie 16GB RAM bei Lightroom erheblich mehr Performannce bringen.

Afaik profitiert Lightroom vorallem von der Prozessorleistung. Ram sollte genug vorhanden sein, ist aber wohl eher nicht der limitierende Faktor.
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