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Forum>Software>Gibt's ein kostenloses Linux als ISO zum Download?

Gibt's ein kostenloses Linux als ISO zum Download?

macsavvy26.09.0622:47
Liebes Forum,

ich bin das olle WinXP auf meiner Dose satt und bevor ich mir den nächsten Mac kaufe, möchte ich noch Linux auf ebendieser installieren. Es sollte leicht zu bedienen sein (KDE?!) und alle nötigen Treiber mitbringen (Mainstream Intel-Notebook von FSC...).

Empfiehlt es sich eine Boxed Version im Laden zu kaufen oder sind die herunterladbaren Verionen auch gut?

Kann mir einer von Euch einen Tipp geben, wo man ein Linux evtl. als ISO-Image bekommen kann?

Besten Gruß

und Dank im Voraus!

savvy
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Kommentare

Tip
Tip26.09.0622:48
Guck mal unter Knoppix für was einfaches.
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Schens
Schens26.09.0622:49
Sobald die Server wieder laufen:

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macsavvy26.09.0623:08
Danke Euch!

Bin gerade am Knoppix laden (vom Server der TU Berlin...).

Aber: Sollte ich doch eine Boxed Version von Linux kaufen, welche ist die beste? SuSe? Debian? Red Hat?

Dank!

Gruß

savvy
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macsavvy26.09.0623:15
agrajag
Linux-ISOs bekommst du bei den jeweiligen Distributionen. In meinem Umfeld scheint sich Ubuntu (Gnome Desktop) bzw. Kubuntu (KDE Desktop) zunehmend zu verbreiten. Es scheint recht einfach zu benutzen zu sein und hat wohl eine zuverlässige Hardware-Erkennung. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu allerdings nichts sagen.

Danke, agrajag!

Lade gerade die ISO...

Danke!

Gruß

savvy
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DonQ
DonQ27.09.0600:23
Kubuntu ist unbedingt in der aktuellen passenden Version zu laden, sonst ist es eine Qual auf PPC.

Mächtiger und schneller ist allerdings imho, Debian
„an apple a day, keeps the rats away…“
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DonQ
DonQ27.09.0600:38
Nun, hab die 3.nochwas auf einem G3 installiert und war sehr unzufrieden, nichtmal die 5er Version konnte das wieder gradebiegen, was die 3er Verson kaputt gemacht hatte, erst Debian hatte mir die Systeme mit OSX, Kubuntu und eben Debian wieder "gerade" gebogen, kurzer Erfahrungsbericht meinerseits.

Ansonsten stimmt das schon, für Linux-Anfänger nicht unbedingt geeignet.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Z27.09.0600:47
macsavvy
Danke Euch!

Bin gerade am Knoppix laden (vom Server der TU Berlin...).

Aber: Sollte ich doch eine Boxed Version von Linux kaufen, welche ist die beste? SuSe? Debian? Red Hat?

ganz klar: SuSE.

Red Hat ist in der BoxedVersion total veraltet. Das was man heute unter RedHat versteht ist für den Enterprise-Bereich gedacht, nicht für den Heimandwender. Debian hat immer eine sehr lange Testphase bis etwas als stabil freigegeben wird.


SuSE ist optimal, leicht zum einsteigen, aber auch bis zum Profi hin immer noch toll.

Ohne Box wurde oben schon paar mal genannt: Kubuntu - oder eben wenns auch hier eine SuSE sein soll: Open SuSE
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Z27.09.0600:48
EDIT: Also was ich bei RedHat mit veraltet meine: Die letzte Box-Version die rauskam ist halt schon sehr alt, da es von Fedora abgelöst wurde - was es nicht in der Box-Version gibt.
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Rantanplan
Rantanplan27.09.0600:49
Von SuSE würde ich definitiv abraten, überteuert und dafür bekommt man schlechten Support (steinalte Pakete). Das einzige Linux, das einem Normalbenutzer zumindest einen Anflug von Komfort bietet, das ist momentan wohl Ubuntu.

Ubuntu 6 habe ich mal einen halben Tag angekuckt, unter dem Aspekt, ob wir bei meinem Brötchengeber die einfacheren Arbeitsstationen damit bestücken könnten. Also Schreibbürotätigkeiten, nichts aufregendes. Ich habe davon abgeraten. Ubuntu lief auf dem von mir benutzten Rechner - der deutlich über dem lag, was die Angestellten tatsächlich unterm Tisch stehen haben - sehr schleppend, mit noch tolleren Nachzieheffekten als Windows und irgendwann wollte es ohne eingelegte CD nicht mehr starten (kommt nur ein Gruß von HAL und das wars dann - Googeln hat als Abhilfe nur den Tip mit der CD gebracht). OpenOffice hat die bei uns benutzten Dokumente nicht originalnah öffnen können und Evolution war mit unserem Exchange-Server nicht zu gebrauchen.

Für ein Linux ist Ubuntu schon ganz nett, aber entweder man strickt mit viel Aufwand eine ganz spezialisierte Umgebung aus einem Linux (siehe Limux und ähnliche kommunale Sachen) oder man begreift es als Freizeitbeschäftigung (was auch ganz nett ist). Für den Normalo ist es "out of the box" meiner Ansicht nach noch lange nicht zu gebrauchen. Aber ganz lustig. Naja, und derjenige der sich auskennt, baut sich sein eigenes Nest, aber das war ja nicht die Frage
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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macspezi
macspezi27.09.0600:55
Bei mir läuft u.a. Suse recht problemlos. Wenn Du allerdings glaubst, Du könntest damit einen Mac ersetzen - weit gefehlt.

Du kannst imho keine Linux-Distribution mit Windows oder OS X vergleichen - von der Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit von Windows oder gar OS X keine Spur.

Wenn Du wenig Ahnung und keine Lust hast, Dich mit der Materie auseinanderzusetzen wirst Du wenig Spass haben. Aber wenn Du Spass daran hast, Dir Dinge zum Teil selbst zu erarbeiten und dich nicht vor kniffligen Aufgaben scheust, hast Du an Linux bestimmt Spass.

Ich denke zum Ausprobieren kannst Du Dir ja mal ein Knoppix oder ein Ubuntu probehalber installieren. Wenn es Dir dann gefällt kannst Du ja immer noch ein Suse oder Redhat kaufen.
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Rantanplan
Rantanplan27.09.0601:03
Auch wenn ich damit jemandem auf die Nerven gehen sollte Das Kauf-SuSE ist für Privatleute schlicht rausgeschmissenes Geld. SuSE bzw. Novell bietet für Geschäftskunden einen guten Support, aber mit allen Nachteilen einer Kauflösung: das installierte System auf die nächste Hauptversion hochziehen, das geht da nicht, da muß man alle paar Jahre Geld ausgeben. Bei einer Debian-basierten Distri ist das dagegen total einfach: apt-get -u dist-upgrade und fertig ist die neue Laube. Und wie gesagt, die Pakete von SuSE sind nicht gerade die jüngsten, um es mal freundlich zu formulieren. Subversion zum Beispiel plätschert beim 9.3er SuSE bei Version 1.1.3 rum. Die 1.3er bekommt man nur, wenn man deutlich mehr auf dem Kasten hat als Anfängerwissen. Wenn man aufs rpm-Sytem verzichtet kann man sich natürlich alles kompilieren, aber dann kann man auch gleich ganz auf SuSE verzichten und sich die Slackware holen Ne, wer nicht gerade besondere Bedürfnisse hat, der ist mit einer Debian-basierten Distribution deutlich besser bedient. Und wenns Anfängertauglich sein soll, dann läufts imho eigentlich auf ein Ubuntu raus. Bei Knoppix liest du dir schon nen Wolf, bis du rausgefunden hast, wie du das auf die HD installiert bekommst (ist halt nicht dafür gedacht).
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Nebu2k27.09.0601:10
Ich empfehle ganz klar ubuntu.
Ist etwas Maclike.
Man kann es downloaden und sich auch kostenlos per CD zuschicken lassen.
Hab nie mit einem besseren Linux gearbeitet.
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Serge
Serge27.09.0601:24
Hmm, das Ubuntu (mit Gnome Desktop) lief bislang auf jedem Rechner, auf das ich das Teil installiert habe recht flüssig. Von der KDE-Variante Kubuntu kann man das allerdings nicht behaupten. Es gibt aber auch noch Xubuntu, das speziell für Rechner mit "wenig" Power unter der Haube konzipiert wurde. Das wäre vielleicht ideal, wenn der Rechner nicht mehr ganz taufrisch ist. Ich kann aber noch keine Erfahrungswerte zu Xubuntu liefern, das habe ich noch nicht ausprobiert.
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Serge
Serge27.09.0601:27
Ach ja, leider werden die Treiber für ATI und NVidia-Karten nicht automatisch installiert, die muss man im Ubuntu nachträglich reinfummeln, dann ist es mit dem Nachziehen von Fenstern auch nicht mehr ganz so schlimm . Leider ist beispielsweise das Installieren des ATI-Treibers nicht ganz trivial, ein Anfänger unter Linux wird sich hier schon schwer tun.
Nun ja, Linux ist nett, aber eben doch noch nicht DAU/massenkompatibel.
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Rantanplan
Rantanplan27.09.0601:33
Serge Paulus

Vielleicht lags auch an der Grafikkarte, keine Ahnung. Ist eine Nvidia Geforce 6600 GT, völlig untypisch für einen Bürorechner, aber ich hab mir so ein Teil untern Nagel gerissen, das eigentlich für einen Häuptling gedacht war. Darauf nur MineSweeper laufen zu lassen fand ich schade und deswegen habe ich den jetzt

Den Rechner konnte ich auf fast CPU-Volllast alleine dadurch drücken, daß ich im leeren Evolution den Teiler zwischen Mailliste und Mailanzeige rauf- und runterschob. Den Teiler habe ich dabei rund 10fach gesehen, die CPU war im roten Bereich und ich habe mir einen Ast gelacht Linux im Jahr 2006
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan27.09.0601:36
Serge Paulus
Ach ja, leider werden die Treiber für ATI und NVidia-Karten nicht automatisch installiert, die muss man im Ubuntu nachträglich reinfummeln

Jo, das mit dem dem nvidia-glx. Habe ich ehrlich gesagt nur durch Zufall beim Googeln entdeckt, was ich für ein anfängertaugliches System für unmöglich halte. Und, daß man den nvidia-glx dann noch durch Turnereien in der Shell aktivieren muß und das nicht einfach im Synaptic geht.... der Hammer.

Ich selber habs mit dem nvidia-Treiber allerdings nicht mehr ausprobiert, mir reichte es schon mit dem CD einlegen beim Booten, damit der HAL nicht rummosert. Aber rofl hats probiert und er meinte, es hätte sich eigentlich nur bei der Framerate des Bildschirmschoners etwas verbessert
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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macsavvy27.09.0603:54
@alle: Also vielen Dank für Eure vielen Antworten!

Knoppix lässt sich zwar von CD booten, der Grafiktreiber scheint aber fehlerhaft zu sein, so dass ich nur einen schwarzen Bildschirm angezeigt bekomme.

Ich denke, ich werde sowohl Ubuntu als auch Kubuntu ausprobieren in den nächsten Tagen. Ist es eigentlich auch in Deutsch verfügbar? Ich bin aus der Site diesbezüglich nicht so ganz schlau geworden...

Besten Gruß

savvy
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macsavvy27.09.0603:59
Ach, noch eine Frage bezüglich DSL unter Linux:

Kann ich eine PPPoE Verbdinung mit Alice unter Linux herstellen?
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JustDoIt
JustDoIt27.09.0610:36
macsavvy:
Vielleicht sparst Du Dir einfach den ganzen Linux Frust (bei mir hat es 3 Tage und Nächte gedauert, dann war ich bedient und habe Windows benutzt. War Suse 6 damals) und

kaufs einfach einen kleinen Mac den Du Dir leisten kannst. Vielleicht gebraucht von Apple. Bereuen wirst Du es nicht, aber etwas teurer wie ne Billig Windows Kiste ist es immer (noch).
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Serge
Serge27.09.0610:48
rrantanplan: Ich habe bislang hier nur PCs mit ati-Karten, deswegen habe ich den nvidia-Treiber noch nicht ausprobieren können. Bei den ati-Karten scheint die Beschleunigung aber auch für den Framebuffer zu klappen, so Aussetzer in der Fenster hatte ich eigentlich eher selten. Selbst KDE lief auf einem 1Ghz-Rechner mit ner kleineren Ati-Karte recht flüssig. Dabei wird allgemein in vielen Linux-Foren eher von ati abgeraten, eine Nvidia sei besser.
Ich teile aber im Prinzip deine Einschätzung, dass Linux für den Hausgebrauch noch nicht ganz ausgereift ist, für eine Surf- und Mailstation tut es aber schon ganz gut, wenn denn einer es installiert, der sich damit etwas auskennt..

macsavvy: PPPoE sollte problemlos funktionieren. Falls du es installiert bekommst . Aber im Ernst, für die Feinjustierung deines Linux solltest du dir etwas fachkundige Hilfe holen, beispielsweise bei einer lokalen Linux User Group. Und stell dich darauf ein, dass du einiges über die Tiefen des Systems lernen musst, es schadet aber überhaupt nichts, das Wissen kann man ziemlich oft auf MacOS X übertragen. Linux ist hervorragend, wenn man etwas über Computer und Betriebssysteme lernen will... Wenn du das nicht willst, dann lass es lieber gleich, dann ärgerst du dich nur darüber.
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PowerPC
PowerPC27.09.0610:58
macsavvy
Knoppix lässt sich zwar von CD booten, der Grafiktreiber scheint aber fehlerhaft zu sein, so dass ich nur einen schwarzen Bildschirm angezeigt bekomme.

Das Problem hatte ich auch schon - lag bei mir an einer gemischten Bestückung des Rechners mit EEC und normalen SDRams - nachdem ich die entsprechenden Module gezogen habe wars kein Problem.

Als empfehlungen sind ja bereits Knoppix und Ubuntu genannt worden, ich favorisiere Xubuntu - das hat Xfce und der läuft im gegensatz zu KDE oder Gnome sehr schnell.

Wirklich klasse ist aber nur DSL (Dammn Small Linux) - das läuft überall (min. ist ein 486er mit 16 mb ram und 50 mb hd - ist halt entsprechend schnell )

Ich denke mal das Hauptproblem mit Linux ist das es einer ganz anderen Philosophie folgt als eben das Mac OS und Win, die sich doch noch sehr ähnlich sind - ich sag mal z.B frei verschiebare Programmpakete vs. Paketmanager - die vielen Volumes, &c. - das mag zwar alles Vorteile haben, aber man muß wohl damit aufgewachsen sein - daher würde ich als Übergangslösung einfach bei WinXP bleiben.
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macsavvy27.09.0611:37
Vielleicht sollte ich tatsächlich das Notebook verkaufen bei eBay und ein gebrauchtes iBook kaufen. Mac mini wäre zwar auch nicht schlecht, aber ich will auf jeden Fall auch bis zur nächsten größeren Anschaffung (MB Pro mit Leopard ) mobil bleiben.

Was meint Ihr (geschätzt), was man für ein 1,5 GHz Celeron M mit 1 GB Ram, DVD-RW, WLAN etc. noch bekommt?

Reicht das für ein iBook (müsste doch oder...)?

Ich glaub ich brauch' Motivationshilfe.:-)
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macsavvy27.09.0611:38
iBook gebrucht natürlich!
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macsavvy27.09.0611:39
"gebrucht" - sollte natürlich gebraucht heissen...:-[
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Apfelholgi
Apfelholgi27.09.0611:46
Alle UBUNTU-Varianten...
„if it looks like it works and it feels like it works than it works!“
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PowerPC
PowerPC27.09.0612:07
Mit Sicherheit bekommst du für dieses Notebook nicht genug um ein adäquates iBook zu kaufen

Da wirst du was drauflegen müssen, aber ich rate davon ab. Die Gebrauchtpreise für Gebrauchte Macs sind dermaßen abwegig, das es sich meist nicht lohnt, es sei denn du suchst etwas spezielles und kommst nicht drumrum oder du findest einen freundlichen mensch der seins los werden will und von ebay noch nie was gehört hat.

Damit du glücklich würdest bräuchtest du ein iBook G4 +1Ghz + wahrscheinlich mehr Ram als in den meisten gebrauchten drin ist und da kannst du dir auch gleich das günstigste MacBook kaufen.
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macspezi
macspezi27.09.0612:12
Gebrauchtpreisliste (Richtwerte):

Apple Refurbished-Store:

Beim Refurbished-Store empfiehlt es sich vor dem Kauf noch einmal mit aktuellen Angeboten zu "neuer" Hardware zu vergleichen. Nicht immer sind die Sachen aus dem Refurbished-Store günstiger als die aktuellen Modelle. Zum Beispiel bei den iPod Shuffle.

Das gleiche gilt übrigens auch für eBay + Co.
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macspezi
macspezi27.09.0612:16
Womit Du möglicherweise rechnen kannst:
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Agrajag26.09.0623:02
Linux-ISOs bekommst du bei den jeweiligen Distributionen. In meinem Umfeld scheint sich Ubuntu http://www.ubuntu.com/ (Gnome Desktop) bzw. Kubuntu (KDE Desktop) zunehmend zu verbreiten. Es scheint recht einfach zu benutzen zu sein und hat wohl eine zuverlässige Hardware-Erkennung. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu allerdings nichts sagen.
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Agrajag27.09.0600:31
Debian ist aber nicht unbedingt etwas für Linux-Anfänger. Außerdem ist Ubuntu ein Debian + etwas Komfort.
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Dieter27.09.0601:18
Ubuntu kann ich nur empfehlen. Hinsichtlich Treiber und exotischer Hardware habe ich allerdings noch nichts besseres gefunden, als Knoppix. Auf der DVD Version ist wirklich alle drauf. Von DVD bootfähig und von dort auch auf Platte installierbar!

SuSE fan ich mal gut, hat aber nachgelassen, wie Rantanplan schon sagte, zu teuer und Support mäßig. Zusätzlich schrauben die Junx seltsame Sachen zusammen, so dass es Schwierigkeiten mit vmWare Kernel-Modulen nur unter SuSE gibt ... Debian ist nicht für Einsteiger und selbst ich mit meinen langjährigen UNIX Erfahrungen tue mich bei den Zusammenstellung für die Installation schwer. Als letztes wäre noch RedHat, aber ich wüsste nun keine Vor- oder Nachteile bezogen auf Ubuntu, aber es ist kommerziell, also kostet!

Aber Junx, das beste UNIX ist doch immer noch Mac OS X, selbst wenn Linux Resourcen-sparender ist. Aber die breitere Unterstützung auch kommerzieller Software auf dem Mac ...
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CH
CH27.09.0609:42
Vielleicht noch etwas anderes als Win Alternative - PC Bsd:

http://pcbsd.de/


Einfach zu installieren und es läuft recht ordentlich. Und gemeinsamkeiten mit OS X sind auch vorhanden.
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