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Forum>Software>FLAC kompatibler Musikplayer mit "DJ"- Funktion für den Mac?!

FLAC kompatibler Musikplayer mit "DJ"- Funktion für den Mac?!

Inspector_Canardo17.06.1619:28
Guten Abend liebes Forum,

eine Gartenparty steht an. Ich habe mich bereit erklärt, die Musik für den Abend zu übernehmen. Da ich viele Musikstücke im FLAC- Format vorliegen habe suche ich einen Player für macOS, der diese auch abspielen kann.
Bis hier hin wäre ich auch noch fündig geworden. Allerdings kommt noch eine weitere Anforderung dazu. Ich würde gerne, während die laufende Musik über den Klinkenausgang (Macbook Air) auf den Stereoverstärker übertragen wird, parallel in weitere Musikstücke reinhören können. Gibt es da eine Möglichkeit mit einem USB- Device und einen passenden Player dazu?

Vielen Dank und viele Grüße
Inspektor C.
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Kommentare

almdudi
almdudi17.06.1620:59
Meines Wissens nach braucht man Zusatzhardware, um gleichzeitig zwei Titel abspielen zu können (und das Reinhören ist ja nichts anderes).
Wenn du von macOS sprichst - soll das heißen, daß du bereits mit Sierra arbeitest?
Als DJ-Software habe ich neulich mal mixxx empfohlen bekommen, gibt es für verschiedene Systeme, hab mir's aber erst ganz kurz angeschaut und kann wenig dazu sagen.
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Inspector_Canardo17.06.1621:08
Hi almdudi,
Danke für den Tip! Ich verwende OS X El Captain. Aber ich habe in Zeiten zu dem Mac gefunden, als es noch kein OS X gab. Daher war es für mich immer schon macOS Auch wenn es damals "Mac OS" geschrieben wurde.

Hat denn ggf. Jemand schon einmal mit einer solchen Hardware in Verbindung mit Software auf dem Mac gearbeitet? - Noch einmal in Bezug zu "meiner" Gartenfeier..
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Tirabo17.06.1622:47
Du brauchst ein USBAudio Interface mit mindestens 2 Stereo Ausgängen, einen geschlossenen Kopfhörer und eine Dj-Software, die sowohl Crossfades kann als auch zwei Playlists beherrscht.

Ich gehe mal davon aus, dass du da nicht viel investieren möchtest?

Der Monitor Out am Interface ist für den Anschluß an Aktiv-Monitore, Verstärker oder Mischpult, die separat regelbaren Phones Out am Gerät sind für den Kopfhöreraussgang, mit dem du ja eine eigene Playlist vorhören willst

Das Scarlett 214 von Focusrite hat für den Preis recht gute Wandler und bringt alles mit was man so braucht: symmetrische Klinken-Ausgänge aber auch Cinch für Verbindungen zu HiFi-Verstärkern. Ableton Live 8 und diverse PlugIns sind auch dabei. Kostet glaube ich 149€
(Das Scarlett 212 ist zwar noch günstiger aber hat nur 2 Cinch-Ausgänge, ist also etwas arg eingeschränkt)

Mögliche kostenlose Open Source Dj-Software: Mixx die kann auch FLAC, zählt BPM und lässt sich an ganz viele DJ-Controller anbinden.

Bei den Kopfhörern musst du selbst schauen was dir lieb ist, es dürfen auch In-Ears sein, der Kopfhörer sollte aber extrem gut abschotten, also immer geschlossen sein.
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Maniacintosh
Maniacintosh18.06.1607:43
Von Native Instruments gibt es ansonsten auch die Traktor Audio 2. Hat 2 Stereo-Ausgänge. UVP liegt da bei 99€. Im Lieferumfang befindet sich mit Traktor LE 2 auch schon eine DJ-Software mit FLAC-Support. Es handelt sich um eine abgespeckte Version von Traktor Pro 2 (nur 2 Decks, weniger Effekte, aber alle wesentlichen Funktionen sind vorhanden)
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almdudi
almdudi18.06.1621:12
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie genau die Apple-Systeme in den Neunzigern geschrieben wurden, aber für mich bedeutet der Schritt von OS X zu macOs eine Degeneration… aber egal, ist nicht das Thema.
Ich fand frühere iTunes-Versionen sehr gut geeignet für Feten, aber da konnte man auch noch iTunes DJ benutzen und zudem mehrere Fenster öffnen. Das haben die auf iOS fixierten Ignoranten ja mittlerweile gestrichen.
Was ich, ehrlich gesagt, nicht so recht verstehe, ist, daß man reinhören möchte in seine Musik vor dem Abspielen. Wenn Profis das machen, denen man einen Topf mit Dateien vorsetzt, okay - aber meine eigene Musik sollte ich doch kennen, oder?
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Tirabo19.06.1603:31
almdudi
Was ich, ehrlich gesagt, nicht so recht verstehe, ist, daß man reinhören möchte in seine Musik vor dem Abspielen. Wenn Profis das machen, denen man einen Topf mit Dateien vorsetzt, okay - aber meine eigene Musik sollte ich doch kennen, oder?

Ne ne, ein Dj muss auch den Beat des neuen Tracks an den laufenden Track anpassen können. Da hilft nicht nur das Kennen eines Liedes, bevor via Crossfades dann "beatfreundlich" eingemischt wird.
Es gibt viele gute Gründe, das Lied erst einmal vorzuhöhren, damit es aktuell eingebaut oder erst einmal zurückgestellt werden kann.
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ca
ca19.06.1619:28
almdudi
Ich bin mir nicht mehr sicher, wie genau die Apple-Systeme in den Neunzigern geschrieben wurden, aber für mich bedeutet der Schritt von OS X zu macOs eine Degeneration…
ja es hiess früher Mac OS 7, Mac OS 9 etc.
dann wurde der mac gestrichen mit OS X das ja auch mal Mac OS X (= 10) hieß.
nu gehts wieder zurück aber ganz modern eben kleingeschrieben....
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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massi
massi19.06.1619:36
Im Appstore gibt es noch Cross DJ (auch als free Version)

Die Pro Version kann wohl noch als VJ Software eingesetzt werden, die free Version nur für Musik.
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Stefan S.
Stefan S.20.06.1602:13
Willst Du überhaupt crossfaden? Und Beat synchronisieren? Wenn nein, dann nimm einfach einen iPod/iPhone zusätzlich mit derselben Musik mit und höre da rein.
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almdudi
almdudi20.06.1608:44
Tirabo
Da hilft nicht nur das Kennen eines Liedes, bevor via Crossfades dann "beatfreundlich" eingemischt wird.
Es gibt viele gute Gründe, das Lied erst einmal vorzuhöhren, damit es aktuell eingebaut oder erst einmal zurückgestellt werden kann.
Das ist wohl eine andere Art, Musik zu hören, als ich es gewohnt bin.
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Arne 220.06.1608:58
Besondere DJ Hardware ist NICHT erforderlich. Du brauchst lediglich zwei Soundkarten und eine Software, in der man unabhängig vom Default-Systemoutput den Ausgang wählen kann.
Zwei Alternativen:
Mit djay geht das am Mac recht kompfortabel. USB Soundkarte ran und dann in djay eine Karte für Kopfhörer und eine für den Liveausgang auswählen.

Mit z. B. airfoil kann man den Sound eines einzigen Programms über das Netzwerk oder lokal neu routen. iTunes nutzt du ganz wie gewohnt. Zusätzlich öffnest du die Audiofiles z.B. in VLC und greifst VLC dann mit Airfoil ab. Über deine Default-Soundkarte wird es jetzt nicht mehr wiedergegeben. Damit du den Sound aber trotzdem hörst (eigentlich soll über Airfoil der Sound ja über das Netzwerk an andere Airplay Geräte umgeleitet werden) installierst du lokal zusätzlich die Airfoil Speaker. Denen kannst du eine andere Soundkarte zuordnen, als du sie für iTunes nutzt. Und schon kannst du den Sound einer beliebigen lokalen Software auf eine (USB)Soundkarte deiner Wahl umleiten.
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Inspector_Canardo04.07.1621:06
Liebe Leute,

ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die zahlreichen Ideen bedanken!

Arne R. ich werde mir Deinen Vorschlag genauer ansehen. Ich bestelle mir eine externe Soundkarte. Dann würde ich gern via DJay die Musik über die externe Soundkarte auf den Stereoverstärker übertragen. Und über die interne Soundkarte (Kopfhörerausgang) in andere Tracks hineinhören.

Grundsätzlich kenne ich meine Musik natürlich. Allerdings haben Gäste stets ihre eigenen Musikwünsche. Da sind dann oftmals Sachen dabei, die ich überhaupt nicht kenne. So hätte ich dann die Möglichkeit vorab einmal prüfend in den jeweiligen Track reinzuhören.

Ich bin gespannt ob das alles funktioniert.

Viele Grüße
Inspektor_Canardo
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massi
massi05.07.1602:02
Allerdings haben Gäste stets ihre eigenen Musikwünsche.
Seit wann hören DJs auf die Gäste, es wird gegessen was auf den Tisch kommt.;-D
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NGA
NGA05.07.1607:31
Inspector_Canardo
[…] Ich bestelle mir eine externe Soundkarte. […]

Da bin ich neugierig. Könntest Du uns sagen welche, und wenn Du sie hast, darüber berichten wie zufrieden Du bist? Danke.
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Tirabo05.07.1614:03
Inspector_Canardo

Arne R. ich werde mir Deinen Vorschlag genauer ansehen. Ich bestelle mir eine externe Soundkarte. Dann würde ich gern via DJay die Musik über die externe Soundkarte auf den Stereoverstärker übertragen. Und über die interne Soundkarte (Kopfhörerausgang) in andere Tracks hineinhören.

Warum denn so kompliziert?

Lass doch diesen "dämlichen" Kopfhörerausgang vom MacBook in Ruhe, der ist unter Umständen eh zu leise.

Fast so gut wie jedes USB-Interface hat einen eigenen (meist sogar) regelbaren Kopfhörerausgang.

Ich habe Dir ja bereits ein gutes und günstiges Interface empfohlen.
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Arne 205.07.1614:50
Ja, mit Mischpult, aufwendigeren Interfaces etc. kann man immer mehr machen. Aber für eine Gartenparty würde ich halt DJay auf dem Mac oder dem iPad installieren, zusätzliche USB Soundkarte dran, und los geht es... Er hat gefragt, was er braucht, nicht was man mit beliebig viel Geld machen kann
Für eine "Gartenparty" reicht wohl auch eine einfache USB-Soundkarte und ein Vorhören mit Kopfhören, die an der internen Soundkarte angeschlossen sind.

PS: Ob die iPad Version inzwischen wieder ordentlich mit USB-Soundkarten umgehen kann, die per Lighthning angeschlossen werden, kann ich aktuell nicht sagen. Da gab es zwischenzeitlich mal Probleme durch ein iOS Update, so dass man unter iOS nicht den Kopfhöreranschluss und eine USB Soundkarte gleichzeitig nutzen konnte.
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Inspector_Canardo05.07.1619:38
Update:

Nach etwas Spielerei mit der Testversion von DJay Pro, Cross DJ Free und Mixxx bin ich für's Erste fertig mit der DJ- Idee.. Ich habe das tatsächlich nur für eine private Feierlichkeit machen wollen. Allerdings graust mich die Software. Alle drei haben ihre unverzeihlichen Schwächen für mich. Die Vorteile kämen für mich tatsächlich nur bei der Anschaffung "teurer" hardware zum Tragen.

Das Einzige was mir an den Programmen wirklich gut gefallen hat war das Crossfading und die optische Aufmachung (speziell DJay Pro).

Ich werde mich jetzt auf einen "einfachen" Mediaplayer beschränken, der im Idealfall Musiktitel überblenden kann. iTunes würde mir grundsätzlich sehr gut gefallen, scheidet aber aus. Warum? Es unterstützt keine FLAC- Titel.

Irgendwelche Vorschläge? Am Samstag ist die Feier.. *ächz*
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Inspector_Canardo05.07.1619:40
Was ich noch vergessen habe: Ich möchte hier Niemandem eines der drei Programme madig machen. Wer damit professionell arbeitet, der wird vermutlich sehr zu frieden damit sein. Ich denke aber, dass es tatsächlich Erfahrung und Übung erfordert, um tatsächlich gut mit den Programmen zurecht zu kommen.
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NGA
NGA05.07.1619:43
FLAC können …

Swinsian →
VOX →

VOX kann überblenden, Swinsian nicht.
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Inspector_Canardo05.07.1619:54
Danke NGA,

VOX habe ich installiert. Den finde ich leider super unübersichtlich/ unpraktisch, was die Playlist angeht..

Ich schau mir Swinsian einmal an.
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Inspector_Canardo05.07.1620:49
Ich bin jetzt wieder bei DJay angelangt.. Wenn es doch nur FLAC könnte..
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NGA
NGA05.07.1621:43
Inspector_Canardo
Ich bin jetzt wieder bei DJay angelangt.. Wenn es doch nur FLAC könnte..

Und über XLD die FLACs temporär für denEvent in AACs umwandeln?
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Arne 205.07.1621:57
Das musste ich gerade erst mal kontrollieren - tatsächlich, ich nutzte für verlustfreie Musik ALAC statt FLAC
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buff05.07.1622:14
Serato pyro wäre noch was für dich... Ios Mediaplayer der selbstständig bpm-angepasst überblendet....
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almdudi
almdudi05.07.1623:08
Arne R.
Besondere DJ Hardware ist NICHT erforderlich. Du brauchst lediglich zwei Soundkarten
Gut zu wissen, daß zwei Soundkarten als "keine besondere Hardware" durchgehen.
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almdudi
almdudi05.07.1623:11
Inspector_Canardo
Ich bin jetzt wieder bei DJay angelangt.. Wenn es doch nur FLAC könnte..
Nach all der langen Recherche und der vielen Suche… wäre es nicht, wenn das Programm ansonsten optimal ist, nicht machbar, für diesen wichtigen Event die Flacs zu konvertieren? Egal in was, Hauptsache, das Programm der Wahl kann das. Auf einer Fete hört doch sowieso niemand irgendwelche Feinheiten, da kann man auch minimalst-mp3 raushauen, Hauptsache laut.
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Tirabo06.07.1601:02
almdudi

Eben, was ist der Unterschied zwischen einer Soundkarte und einem Interface?

Und vor allem, wozu auch noch zwei Soundkarten?

Komplizierter gehts nimmer.

Aber gut, ich habe sogar einen günstigen Preis genannt für die eine sehr gute "Soundkarte", die sogar den leisen, billigen und empfindlichen Kopfhörerausgang am MacBook ersetzt.

Aber macht ihr mal...
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macscout
macscout06.07.1602:28
Es wird ein wenig knapp, aber ich verstehe nicht so ganz, warum Du nicht die Traktor-Variante gewählt hast:

Damit hast Du ein Audio-Interface und eine gute DJ-Software gleich dazu, wenn es auch nur die LE ist.

Als Alternative kann ich nur noch zum klassischen Mischpult raten, das habe ich mal aus dem Keller geholt, abgestaubt und auf einer Party benutzt:

Zwar mit zwei iPads und jeweils Djay Pro im Hochformat (also nur ein Turntable sichtbar), aber das ginge ja auch mit zwei MacBooks und der Software Deiner Wahl (die FLAC unterstützt). Ich fand das ganz nett, da es so hübsch retro war und ich mich einfach auf die Song-Auswahl konzentrieren konnte, ohne mich mit der Software weiter auseinander zu setzen. Mit den Übergängen war es fast wie früher, man musste schon selbst eingreifen und es eben einfach hinbekommen.
Naja, und Vorhören per Kopfhörer kann so ein altes Ding ja schon von Haus aus, auch ohne weitere Soundkarte
Vielleicht hat ja jemand, den Du kennst, so etwas auch noch in seinem Keller rumstehen. Sonst gibt es bspw. bei Amazon einfache Mixer für ca. 50 Euro.

P.S.: Und wenn Du keine zwei MacBooks organisieren kannst, dann spielst Du Deine FLACs eben nur von dem MacBook ab und für alles andere nimmst Du iPad/iPhone.
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teorema67
teorema6706.07.1607:48
NGA
Inspector_Canardo
Ich bin jetzt wieder bei DJay angelangt.. Wenn es doch nur FLAC könnte..

Und über XLD die FLACs temporär für denEvent in AACs umwandeln?
Für allfällige Konvertierungsorgien FLAC < - > ALAC nehme ich Switch , auf Mac wie auf Win.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Arne 206.07.1608:45
almdudi
Arne R.
Besondere DJ Hardware ist NICHT erforderlich. Du brauchst lediglich zwei Soundkarten
Gut zu wissen, daß zwei Soundkarten als "keine besondere Hardware" durchgehen.
Da drehst du mir auch absichtlich das Wort im Mund um. Ich sprach von "DJ Hardware" und bezog mich, wie dir sicherlich nicht entgangen ist, auf Mischpulte, MIDI-Interfaces und ja auch aufwendige Audio Interfaces. Denn in meiner kleinen Welt finde ich bei Amazon deutlich günstigere Stereo-USB-Spoundkarten als karten mit zwei Ausgängen, die vorher als Minimalkonfiguration angegeben waren. Und das ist halt einfach falsch...

Klar, der Sound könnte immer besser sein, ich nutze meinen fiio x5 als Ausgang - aber man muss auch nicht übertreiben, wenn nachher ein paar ausrangierte Boxen angeschlossen werden, die nur noch im Garten ihren Dienst leisten...
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Inspector_Canardo06.07.1610:42
Guten Morgen und noch einmal vielen Dank für die sehr rege Beteiligung zu diesem doch sehr emotionalen Thema

Ich arbeite gerade die neusten Vorschläge durch. Zudem trenne ich meine Musikbibliothek in FLAC und MP3 auf. Zum Glück habe ich immer alle Ordner mit dem Zusatz [MP3/320K] oder [FLAC] versehen..

Ein klassisches Mischpult besitze ich leider nicht. Und leider kein eigenes Haus, in dem ich solche Sachen gut horten könnte.. dann hätte ich nämlich mittlerweile sehr viele gute gebrauchte Sachen aus alten Tagen hier herumstehen *g* Ich werde mir jetzt noch einmal TRAKTOR ansehen. Danach einmal DJay Pro mit einer iTunes Mediathek testen. Alternativ dazu dann, wenn ich dabei die Krise bekommen sollte, sehe ich mir den erwähnten Player an, der Crossfading automatisch und beatabhängig durchführen kann.

Grüße
Der Inspektor
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Tirabo06.07.1611:20
Inspector_Canardo
Guten Morgen und noch einmal vielen Dank für die sehr rege Beteiligung zu diesem doch sehr emotionalen Thema

Ich arbeite gerade die neusten Vorschläge durch. Zudem trenne ich meine Musikbibliothek in FLAC und MP3 auf. Zum Glück habe ich immer alle Ordner mit dem Zusatz [MP3/320K] oder [FLAC] versehen..

Ein klassisches Mischpult besitze ich leider nicht. Und leider kein eigenes Haus, in dem ich solche Sachen gut horten könnte.. dann hätte ich nämlich mittlerweile sehr viele gute gebrauchte Sachen aus alten Tagen hier herumstehen *g* Ich werde mir jetzt noch einmal TRAKTOR ansehen. Danach einmal DJay Pro mit einer iTunes Mediathek testen. Alternativ dazu dann, wenn ich dabei die Krise bekommen sollte, sehe ich mir den erwähnten Player an, der Crossfading automatisch und beatabhängig durchführen kann.

Grüße
Der Inspektor

Hallo Inspektor,

Na ja emotional braucht es eigentlich nicht sein, es gibt aber scheinbar absolut billige und unvernünftige Lösungen, wo sich einem die Haare raufen. Das wird dann emotional

Warum:

Irgendwie kapier ich nicht, was du willst.

Einerseits willst du einen DJ auf der Party machen und brauchst dafür dringend Hard- und Software (vor allem Hardware!), andererseits postest du dann so ziemlich nebensächliche Dinge wie, dass du jetzt deine Musik nach deren Format sortiert hast. Wozu dieser Aufwand, nichts davon ist notwendig?

Du solltest schleunigst Musik auch nach deren Genre und deren Stimmung sortieren und nicht nach deren Format.
Schmeiß rein was du hast und spiel das ab.

Du kannst nicht einerseits höchste Ansprüche an ein bestimmtes Audio-File-Format haben, andererseits aber gar nichts auf viel wichtigere wichtigste Schnittstellen geben.

Ich sage das nur, weil ich das Gefühl habe, dass du dich gerade verzettelst.

Du brauchst für das Traktor schon mal kein Mischpult.
Generell brauchst du keines.
(Oft ist aber ein Mischpult für Beschallungen hilfreich, gerade dann, wenn beispielsweise auf ner größeren Party mal jemand schnell was durch ein Mikro sagen möchte, das kommt häufiger vor als du glaubst. Daher stehen in Säälen auch immer welche rum)

Das Traktor bietet zum Beispiel alles aus einer Hand: Hardware und Software. Da brauchst Du nichts mehr.
Oder hol dir für 150 Euro das von mir bereits empfohlene Audio Interface, lade dir die kostenlose "MIXX" herunter, übe und spiel dann ein wenig mit den Sachen rum und dann bist du bestens ausgerüstet und vorbereitet.
Crossfading kan man auch über die Software machen, dazu braucht man keine Hardware.
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Inspector_Canardo06.07.1611:57
Hallo Tirabo,

ich habe mich in der Sache tatsächlich etwas verzettelt. Ursprünglich ging es mir darum, eine übersichtliche und einfach zu bedienende Playlist (unter Berücksichtigung meiner Lossless Files) anlegen zu können. Diese sollte möglichst in der Lage sein, die aufeinanderfolgenden Musikstücke harmonisch ineinander übergehen zu lassen. Kurz: Gute Musik und einfache Handhabung. Das hat sich dann bei meinen Recherchen verselbstständigt. Ich war mit iTunes unzufrieden, da es meine FLAC- Musik nicht akzeptiert. Ich war mit anderen Lösungen unzufrieden, da sie mir zu unübersichtlich und unpraktisch erschienen. Also landet man zwangsläufig bei "professionellen" Anwendungen, die bei diesem Thema in Richtung DJ- Equipment gehen. Es wird reizvoll, ggf. in den nächsten oder übernächsten Track hinein hören zu können. Dann bin ich zwangsläufig zu den externen Soundkarten gelangt und darüber dann zu gewissen Interface- Lösungen. Und schon ist man ganz schön weit weg vom ursprünglichen Gedanken.

Letztendlich hätte ich etwas gebraucht, was im Hintergrund gut für mich arbeitet und meine Unkenntnis in Sachen Musik auflegen kompensiert. Das Ganze mit einer einfach verständlichen Bedienung. Das habe ich am ehesten bei DJay Pro gesehen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sich die 49,- Euro lohnen. Denn dann kann ich immer noch kein Prelistening betreiben, etc. etc.

Im Endeffekt habe ich für die Party (glücklicherweise) nicht angekündigt den DJ zu geben. Ich habe zugesagt, dass ich mich um die Musik kümmere. Es wird auch keine Tanzfeier, sodass ich relativ freie Hand haben werde.

Was jetzt noch einmal sehr interessant aussieht ist: Serato Pyro für iOS. Laut der Beschreibung trifft es das was ich gesucht habe am ehesten. Mein iPad hat 64 GB. Da ich meine Musiksammlung jetzt getrennt habe, kann ich vermutlich genug iTunes kompatible Musik für die Party auf das iPad bringen.

Also werde ich jetzt Pyro ausprobieren. Und ich werde nachberichten. Auch für den Fall, dass ich Pyro nicht mag und doch eines der anderen großen DJ- Programme "missbrauche".

Ist zwar in großen Teilen ein Rechtfertigungspost, aber ich finde, dass bei den vielen Tipps und Hinweisen die ich hier bekommen habe, die Sache nachvollziehbar sein sollte.

Beste Grüße
Inspektor Canardo
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Tirabo06.07.1612:02
macscout
P.S.: Und wenn Du keine zwei MacBooks organisieren kannst, dann spielst Du Deine FLACs eben nur von dem MacBook ab und für alles andere nimmst Du iPad/iPhone.

Das kann aber auch so eine Software schon allein, dafür braucht es ja keine zusätzlichen MacBooks oder iPhones/iPads.

Wie gesagt, in der DJ-Software kann man in der Regel ja die Ausgänge festlegen, wenn man ein solches Interface hat. Warum das Vorteilhaft ist, habe ich ja bereits erklärt. So lässt sich ohne weiteres innerhalb der Software der Vorhör-Kanal auf den Kopfhörerausgang vom Interface legen.

Den erst steuert man eh mit der Software. Die hat ja ein virtuelles Mischpult/Crofffader und zwei Software-Player eingebaut.

Wie gesagt, viel Ausstattung braucht man nicht, nur halt Ahnung.

Unser Inspektor sollte also zusehen, sich mit seiner ausgewählten Software und Hardware vertraut zu machen und schon mal mit dem Interface zuhause am Verstärker und mit geschlossenem Kopfhörer rumspielen, Erfahrungen damit sammeln und schauen, was man alles für Funktionen braucht braucht und was nicht.
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Arne 206.07.1612:06
Inspector_Canardo
Musik über den Klinkenausgang (Macbook Air) auf den Stereoverstärker übertragen wird

@Tirabo
Pff.. schon im Eingangspost wird beschrieben, dass Inspector_Canardo den Klinke-Ausgang des MacBooks für die Musikanlage nutzen will. Wenn ihm dafür der Ausgang gut genug war, ist er es wohl für das Vorhören per Kopfhörer allemal...

Ist ja schön, dass du ihm die Vorteile eines DJ-Setups mit Mikrofon etc. nahe bringen willst und die Frage nach FLAC führt einen schnell weg von den billigen Lösungen - aber akzeptier doch einfach, dass jemand der nach einer low budget Lösung fragt auch eine solche vorgeschlagen bekommt.
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Tirabo06.07.1612:07
Inspector_Canardo

Im Endeffekt habe ich für die Party (glücklicherweise) nicht angekündigt den DJ zu geben. Ich habe zugesagt, dass ich mich um die Musik kümmere. Es wird auch keine Tanzfeier, sodass ich relativ freie Hand haben werde.

Hallo Carnado,

danke für deine offenen Worte. Du wirst das sicher dann schon machen.

Ich dachte wirklich, du hättest Dich konkret als DJ bereit erklärt

Weil da gäbe es dann wirklich nichts schlimmeres, als sich gründlich zu blamieren mit schlechtem oder fehlendem Equipment und die Party zu Trashen.

Viele Grüße
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Tirabo06.07.1612:13
Arne R.

@Tirabo
Pff.. schon im Eingangspost wird beschrieben, dass Inspector_Canardo den Klinke-Ausgang des MacBooks für die Musikanlage nutzen will. Wenn ihm dafür der Ausgang gut genug war, ist er es wohl für das Vorhören per Kopfhörer allemal...

Ist ja schön, dass du ihm die Vorteile eines DJ-Setups mit Microfon etc. nahe bringen willst und die Frage nach FLAC führt einen schnell weg von den billigen Lösungen - aber akzeptier doch einfach, dass jemand der nach einer low budget Lösung fragt auch eine solche vorgeschlagen bekommt.

Arne:

NOCHMAL:

1. Software (kostenlos)
2. Interface 150 EURO

Was ist daran nun so teuer?
(Ich habe ihm auch nie Mikros oder Mischpulte angedreht, sonst noch was, ich habe lediglich erklärt, warum die oft überall rumstehen. Also lege mir nicht dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe)

Ich sprach die ganze Zeit von Low-Budget-Lösungen, aber nicht von absolut billigen und gestümperten Lösungen. Gerade unter Druck passieren damit immer komische Sachen, die man nicht will.
Mit Stümperei wird's schlimm, glaube mir.

Aber das hat sich eh schon geklärt.
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Arne 206.07.1612:36
Tirabo
Oft ist aber ein Mischpult für Beschallungen hilfreich, gerade dann, wenn beispielsweise auf ner größeren Party mal jemand schnell was durch ein Mikro sagen
Arne R.
Ist ja schön, dass du ihm die Vorteile eines DJ-Setups mit Mikrofon etc. nahe bringen willst

Wo ich dir da etwas in den Mund lege ist mir schleierhaft.

Tirabo
1. Software (kostenlos)
2. Interface 150 EURO
Was ist daran nun so teuer?
Wie alt Inspector_Canardo ist, was er verdient etc. weiß ich natürlich nicht - aber ich hatte als Schüler keine 150,- EUR rumliegen, die ich mal eben in Hardware geballert hätte, die vielleicht nur auf einer einzigen Party zum Einsatz kommt.
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Tirabo06.07.1613:24
Arne R.
Wo ich dir da etwas in den Mund lege ist mir schleierhaft.

Naja hier:
Ist ja schön, dass du ihm die Vorteile eines DJ-Setups mit Mikrofon etc. nahe bringen willst und die Frage nach FLAC führt einen schnell weg von den billigen Lösungen

Ich habe ihm nie dergleichen nahegelegt, lies bitte nochmal. Des Weiteren ist die Frage des Formates EGAL. Das habe ich und einige andere auch schon gesagt.
Arne R.
Tirabo
1. Software (kostenlos)
2. Interface 150 EURO
Was ist daran nun so teuer?
Wie alt Inspector_Canardo ist, was er verdient etc. weiß ich natürlich nicht - aber ich hatte als Schüler keine 150,- EUR rumliegen, die ich mal eben in Hardware geballert hätte, die vielleicht nur auf einer einzigen Party zum Einsatz kommt.

Naja, ganz egal, er hat ganz oben geschrieben, wie er das mit dem Kopfhörer gerne machen würde.

Ich habe ihm davon klar abgeraten.

Er hat gefragt, was er noch an Hardware braucht, ich habe geantwortet und ihm etwas Günstiges aber sehr Gutes und Verlässliches empfohlen.
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Inspector_Canardo06.07.1614:18
Also ich bin hier mit jeder Antwort etwas schlauer geworden. Und meine Fragestellung war ja nicht gerade sehr konkret, bzw. immer wieder leicht abweichend, sodass hier doch mehrere Lösungsvorschläge und Meinungen passend waren. Insofern kein Grund zu streiten.

Wichtig ist nur, dass am Ende die Musik automatisch weiterläuft.. ..auch wenn ich bereits mit meinem iPhone im Gartenteich sitze/ liege/ treibe..
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Arne 206.07.1614:20
DJay bietet einen AutoMix-Mode an. Dann wird am Ende vom Lied auf den anderen Player gefaded und das jetzt nur noch auf dem Kopfhörer zu hörende Deck wird mit dem nächsten Lied geladen.
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mnml85
mnml8506.07.1614:31
nimm dein iPad, lade dir Traktor für das iPad aus dem App Store und fertig erzählt.

ich selbst hab früher immer auf kleineren feiern aufgelegt (macbook, traktor inkl. kontrol s4, etc). da ging es dann aber wirklich um dj-ing nicht um gartenfeierhintergrundbeschallung

dann kam das kind und somit ging die zeit für solche späße

auf den punkt: ich nutze die iPad/Traktor variante immer mal wieder und das funktioniert super gut!
„MIN2MAX“
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Arne 206.07.1615:26
Tirabo
Oft ist aber ein Mischpult für Beschallungen hilfreich, gerade dann, wenn beispielsweise auf ner größeren Party mal jemand schnell was durch ein Mikro sagen
Arne R.
Ist ja schön, dass du ihm die Vorteile eines DJ-Setups mit Mikrofon etc. nahe bringen willst
Tirabo
Ich habe ihm nie dergleichen nahegelegt, lies bitte nochmal.

Da bin ich jetzt schon etwas überrascht. Also wenn das erste Zitat Inspector_Canardo die Verwendung eines DJ-Setups nicht nahelegt, sprechen wir wohl nicht die gleiche Sprache.
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almdudi
almdudi06.07.1618:02
Arne R.
almdudi
Arne R.
Besondere DJ Hardware ist NICHT erforderlich. Du brauchst lediglich zwei Soundkarten
Gut zu wissen, daß zwei Soundkarten als "keine besondere Hardware" durchgehen.
Da drehst du mir auch absichtlich das Wort im Mund um.
Sorry, gegen die Unterstellung mit dem absichtlich protestiere ich ganz entschieden.
Für mich sind zwei Soundkarten durchaus "DJ-Hardware", externe Geräte wie Mischpulte würde ich nichtmal unbedingt als solche bezeichnen, vielleicht bin ich da altmodisch wenn ich den Begriff Hardware zuerstmal auf direktes Computerzubehör beschränke (oder hab zu wenig nachgedacht).
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Tirabo06.07.1620:42
Arne

Lassen wir das. Wenn Du der unbedingten Meinung bist, dass ich da unbedingt ein Mischbpult mit Mikro andrehen wollte , dann hast du alle meine vorigen und späteren Posts ignoriert, gleichzeitig den Satz davor: "Generell brauchst Du kein Mischpult" und den Satz danach: "deshalb stehen in Säälen auch immer Mischpulte rum".

Ich gebe immer Erklärungen ab, wofür etwas wichtig sein KÖNNTE, damit Menschen verstehen, wofür man OFT den ganzen Kram immer braucht.

Wie gesagt, ich muss mich aber nicht noch mal wiederholen, wenn ich sage, dass
Inspektor

1. eine DJ Software so etwa wie MIXX braucht oder ähnliche
2. ein Audio-Interface mit separatem geregeltem Kopfhörerausgang

(Und natürlich noch einen geschlossenen Kopfhörer)
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Arne 206.07.1622:59
almdudi
Sorry, gegen die Unterstellung mit dem absichtlich protestiere ich ganz entschieden.
Ist notiert, nein akzeptiert, da bin ich wohl über das Ziel hinaus, weil ich einfach mit dem ganzen Thread nicht so zufrieden bin

@Tirabo, wer einen Post mit "Lassen wir das" beginnt und dann mehrere Absätze dran hängt, will es wohl doch nicht gut sein lassen Aber letztlich sind wir uns ja einig geworden, welche mögliche Konfigurationen es gibt - nur nicht darüber, was das vertretbare Minimum ist. Das darf Inspector_Canardo selbst entscheiden. Denn der weiß, wie viel DJ Können und Hardware auf der Party nötig ist...
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Inspector_Canardo07.07.1603:22
Guten Morgen,

es ist zum Mäuse melken.. es gehört vielleicht nicht ganz hier her, aber ich möchte dafür nicht unbedingt ein neues Thema eröffnen.. Wenn ich mein iPad mit einem Verstärker verbinden möchte, dann ist das Ergebnis über den Klinkenausgang relativ bescheiden. Es scheint, als käme da einfach nicht genug Power rüber (hängt bestimmt mit den Bestimmungen für Kopfhörerausgänge zusammen).

Ich habe gesehen, dass über den Connector (Früher dieser 30 PIN, heute Lightning) ein stärkeres Audio- Signal verfügbar sein soll. Die Frage ist also: Wie bekomme ich Lightning an Chinch? Und das nächste Problem: Welche Lösung sorgt gleichzeitig dafür, dass mein iPad dabei auch noch mit Strom versorgt wird?

Das TRAKTOR AUDIO 2 las sich in diesem Zusammenhang gut. Allerdings gibt es zwei Wermutstropfen: 1. Ein Netzteil schlägt noch einmal zusätzlich mit mindestens 20,- Euro zu Buche. 2. Ich weiß nicht, ob das TRAKTOR AUDIO 2 zwangsläufig nur mit TRAKTOR- Software funktioniert, oder ob es auch den "allgemeinen" Ton von beispielsweise iTunes, oder anderen normalen Musikplayern ausgeben kann. One more Thing: Das AUDIO 2 ist mit seinem Kopfhörerausgang zum reinen automatisierten Abspielen von Playermusik schon wieder etwas too much.

Also, wer da noch einen Tipp für mich hat, man würde mir damit sehr helfen. Denn ich habe bisher nichts, außer dem AUDIO 2 von TRAKTOR gefunden.

Beste Grüße

Inspektor_Canardo
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Arne 207.07.1609:08
Ich bin jetzt etwas verwirrt, du sprichst vom iPad aber auch von iTunes und das gibt es nunmal auf dem iPad nicht... Von der Mac Lösung bist du nun weg?

Lautsärke vom iPad relativ günstig erhöhen: Dockingstation, die dann ein LineOut bereit stellt (dann kannst du dein normales iPad Netzteil verwenden - Erfahrung habe ich hier allerdings nur mit dem iPhone Dock), über Lightning-USB Adapter eine USB Soundkarte anschließen, BluetoothAdaper mit aptx an die Anlage und dann per Bluetooth den Ton übertragen. Da gibt es z.B. von Teufel einen recht schönen Adapter, günstige gibt es bei Amazon zu Hauf - wenn du eine Anlage mit Digitaleingang hast, kannst du auch z.B. den Philips AEA2700 nutzen, dann hast du von Playerseite gar kein Problem mt einem zu schwachen Signal.

Und du kannst natürlich noch gucken, ob es besser wird, wenn du die EU Beschränkung am iPad aufhebst, wenn du das nicht gefunden hast: Einstellungen Musik Maximale Lautstärke

Und wnen du im Haus eine AirPort Express hast, auch AirPlay ist eine Möglichkeit - die haben auch eine LineOut und die älteren auch einen optischen Digitalausgang, bei den neuen bin ich adhoc nicht sicher.
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Tirabo07.07.1610:13
Canardo

das Traktor ist USB-Powered, es braucht kein Netzteil. Aber wenn das für dich auch schon zu gut ist, wirst du bestimmt noch ne super billige Lösung finden.


Canardo
Arne

Es gibt keine EU-Lautstärkebegrenzung!

Wer das mal in die Welt gesetzt hat, weiß ich auch nicht.
Es gibt allerdings seit Jahren eine gesetzliche Beschränkung der Lautstärkeausgabe von mobilen Playern in Frankreich. Da Hersteller jetzt nicht für jedes Land in Europa andere Standards setzen will, haben sie überall eine Begrenzung drauf. 2009 hat die Eu eine Task-Force eingerichtet zur Untersuchung und Umsetzung dieser Dinge. Bis jetzt ist aber noch keine EU-weit geltende Richtlinie oder Verordnung herausgegeben worden. Allerdings gibt es im deutschen Arbeitsschutz Auflagen über Lautstärkeentwicklungen von verschiedenen Umgebungen und Geräten. Die hat aber nichts mit einem mobilen Player zu tun.
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Arne 207.07.1611:13
Nichts desto trotz heißt die Funktion in iOS nun mal "Max. Lautstärke (EU)". Man verzeihe mir, dass ich etwas lapidar "EU Beschränkung" schrieb, weil ich die genaue Bezeichnung nicht nachgesehen habe. Jeder der wollte, konnte es mit dem Stichwort EU Beschränkung der Lautstärke in den iOS Einstellungen finden - vielleicht sogar besser, als jemand der nach der Lautstärkeregelung für Frankreich sucht
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